Gerücht - Südwind in Flammen

  • Lange vor den Menschen kamen die Gerüchte aus dem Süden zurück. Man hatte ein Tal im ewigen Eis gefunden in dem es normal warm und sonnig gewesen war. Eigentlich ein Ort der Elemente, wenn nicht Terra derart geschändet worden wäre, dass er die Kraft seiner Kinder brauchte, während er danach verlangte, dass sie ihm zurück brachten, was dereinst das seine gewesen war. Die Untoten von Stonewall hatten sie erwartet. Hatten es sich in einem Dorf gemütlich gemacht in welches sie Siedler von außerhalb verschleppt hatten. Sie zwangen die Siedler zu Ritualen, die sie selbst nicht ausführen konnten. Hexen die sich selbst als Cerrena-Hag bezeichneten setzten den unfreiwillig Ritualisierenden zu ebenso wie sie Puppen der ankommenden Siedler erschufen und ihnen damit das Leben schwer machten. Doch das dunkelste aller Gerüchte war wohl, dass man die Neches'Re des Nordens gefangen genommen habe und dass diese Cerrena-Hag versucht haben ihren Willen zu brechen. Beinahe 12 Stunden soll die Neches'Re der Folter ausgesetzt gewesen sein ehe es gelang das Dorf zu erobern. Dem Körper konnten die Frauen schaden, den Willen jedoch nicht brechen. Wie zum Spott dieser Tatsache wurde sie gebrandmarkt mit dem Wort Eisern und dennoch soll die Aussicht darauf an die Cerrena-Hag heran zu kommen, jedes Mal die Neches'Re selbst aus dem tiefsten Erschöpfungszustand gerissen haben. Kein Zweifel dass nach diesem Erlebnis der starke Wille der Neches'Re nun durch ein niemals auslöschbares Feuer des Zornes begleitet werden wird. Mögen die Cerrena-Hag brennen wenn sie erneut auf unsere Neches'Re treffen.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • Weitere Gerüchte branden wie Wellen an immer neue Ufer.


    Man soll einen Alchemisten und seine Frau zurück geholt haben von den falschen Pfaden des Untodes, nur, weil sie noch nicht durch das Nechaton gegangen sind soll es noch möglich gewesen sein.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Am Ende des langen Weges in dem Tal soll so etwas wie eine Festung stehen.Das Dorf soll ein Vorposten gewesen sein und es soll da noch weitere geben...

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Lewellyen ni Eiluned und Pepin von Miriquidi haben einen Weg durch den Sumpf gefunden und somit einen zweiten Zugang zu dem Dorf in dem sich die Untoten verschanzt hatten...

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Die Untoten schienen speziell Jagd auf die Knappen der anwesenden Ostritter zu machen. Die Geforderten Duelle um das leben der gefangenen Knappen wurde von den Rittern des Ostreiches abgelehnt. Daraufhin erfolgte der befehl der Untoten "Stecht sie ab" ob die Knappen gerettet werden konnten ist unbekannt.

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Manchmal wenn der Feind groß genug ist scheinen Ressentiments nicht mehr die Rolle zu spielen. Wo der Faun vor Jahren noch als Tierwesen in einer Koppel mit einem Trog Heu angepflockt worden wäre - wurde er nun endlich auch vom Osten als der Heiler und Berater geschätzt, der er für uns längst ist!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“