Gespräch mit Darin

  • [in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach dem Konvent]


    Die Kaputze tief ins Gesicht gezogen machte sich Vadania auf die Suche nach Darim. Nach dem sie eine Weile durchs Lager gestriffen war fand sie ihn schließlich.


    Darim! sagte sie leise aber vernehmbar. Ich hätte ein Anliegen an dich. Hast du einen Moment Zeit für mich?

    Charaktere:<br /><br />Vadania - Heilerin im Tross der Waffenmeister<br /><br />Madeleine Wendenholz - Heilerin im Orden der Waldtempler<br /><br />Monique Le Doux - Flexible Mitarbeiterin von Diego De La Rocca

  • Darin saß vor dem Trümmerhaufen seiner Rüstung.
    Ohne Sie wirkte er wesentlich schmaler und weniger bedrohlich. In dunkeler Kleidung gehüllt erhellte der schein des verlassenen Lagerfeuers sein mit Dreck und Blut verschmiertes Gesicht.. er sah nicht gerade Gut gelaunt aus, als er so auf den verbogenen, zerborstenen und gerissenen Stahl hinab blickte.
    leicht Lallend erwiederte er laut "Es heißt Darinnnn... verdammt nochmal !" bei diesem Ausruf brach seine Stimme mehrfach..." wer spricht da überhaupt" kam es eher leiser über seine Lippen. Es schwang wohl ein wenig Melancholie und Wut in seiner Stimme mit.

    &quot;Blut für den Blutgott... und Schädel... und so&quot;<br />*

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  • Sie legte den Kopf schief und sah ihn ruhig an. Er wirkte etwas befremdlich auf sie und sie dachte darüber nach was wohl noch alles passiert sein mochte an diesem Abend.


    Langsam trat die näher an die Reste des Feuers. Vadania. sagte sie leise. Verzei wenn ich dich verärgert habe. Ich bin wohl etwas gedanklich abgelenkt zur Zeit. sie zog die Kaputze noch tiefer ins Gesicht.

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  • Während Sie sprach nahm er einen großen Schluck aus seiner Flasche die er in seiner Rechten hielt. Gebannt und nachdenklich starrte er immer noch auf die zerborstene Rüstung. Als Vadania endete knurrte er seine Rüstung an, spuckte darauf und wante sich zu dem Wesen das sich Ihm da näherte. Sein Gesicht zeigte ein strahlend freundliches, fast schon verrücktes lächeln und überzogen gastfreundlich sprach er "Was gibt es denn, die werte Dame ?" nachdem der Satz ausgesprochen war, lies er die Maske fallen. seine Gesichtszüge fielen wieder ins Bodenlose... auch wenn er die Rüstung nicht mehr an hatte, der Blick war immer noch der gleiche. Der angepisste verärgerte und stechende Blick wenn er schlechte Laune hatte und die hatte er oft, wenn keiner hin guckte, er nicht gezwungen war freundlich zu sein, nach langer zeit wieder mal ein Wutausbruch bevorstand oder zum falschen anlass trank...wie gerade jetzt.

    &quot;Blut für den Blutgott... und Schädel... und so&quot;<br />*

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  • Etwas hilflos schaute wie ihn an und überlegte wie sie sich nun richtig verhalten sollte. Menschen würden sich wohl in den Arm nehmen, aber sie war sich recht sicher das das hier nicht angebracht war. Trotzdem streckte die die Hand nach ihm aus um mit den Fingerspitzen sanft seine Schulter zu berühren.

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  • Er sah wie Sie ihre Hand nach ihm ausstreckte ob aus Neugier oder der Tatsache das er es nicht erwartet hatte, lies er Sie gewähren. Als Sie ihn berührte war zu spüren, dass er förmlich glühte.... sein Blick durchbohrte Sie die ganze Zeit dabei.
    Mit einer bedrohlichen Ruhe in der Stimme flüsterte er knurrend...." Nimm die Hand da Weg....." das fehlte ihm noch, dass ihn jemand tröstet... das er Schwäche zeigte und es zulässt, wie ein erbärmliches Kind. Der Tag war schon scheiße genug. Er hatte für Kop-tar fast sein Leben gelassen, für dieses idiotische Spiel. Seine Rüstung lag in Trümmern und jeder hatte ihn am Boden liegen sehen. Sein einziger Triumpf... die Bloßstellung von diesem Feigling eines ehemaligen Archonten am heutigen Tage, den er nicht einmal umbringen durfte.

    &quot;Blut für den Blutgott... und Schädel... und so&quot;<br />*

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  • Als hätte sie sich verbrannt zog sie die Hand zurück. Sie schloss kurz die Augen und ging in sich. Ich bin nicht hier um dich zu verärgern.! sagte sie wärend sie die Augen wieder öffnete. Ehlich gesagt bin ich hier weil ich dich um einigeTränke bitten möchte. Sagte sie knapp.

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  • Er blickte sie immer noch an. Irgendwann fing er an zu schnauben, er hatte sich wohl in seinen Gedanken über den heutigen Tag verloren, seine Flasche fiel zu Boden, er ballte seine Fäußte bis seine Fingerknöchel weiß hervor traten, er knurrte und plötzlich schlug er sich selbst ins Gesicht.
    Als er den Blick wieder hob, genau so wie die Flasche, rieb er sich sein Kinn und sprach leicht schmezgeplagt "Setz dich.... was wolltest du ?" seine Wut war vorerst verschwunden, er bot ihr sogar einen Stuhl an. Wer weiß was da gerade in seinem Kopf los war... neben dem Alkohol.

  • Etwas zögerlich setzt sie sich ohne ihn jedoch aus den Augen zu lassen. Es war keine Angst die sie zögern ließ sondern eher das Unvermögen zu verstehen was in ihm vor ging. Emotionen sind eine schwere Bürde. sagte dir ohne dabei wertend zu klingen. Es war eine reine Feststellung.


    Sie schüttelte sanft den Kopf als wolle die unliebsame Gedanken verscheuchen dann blickte sie wieder zu ihm auf. Ich brauche Tränke. Möglichst stark. Alles mögliche womit man viel Schaden anrichten kann. Sagte sie kalt und nüchtern.

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  • Er grummelte leicht als er sich wieder beruhigt hatte... "eine große Bürde oder eine große Kraft... wie manns nimmt.."
    Darin setzte wieder die Flasche an und wurde hellhörig als er mal wieder das Lied von Blut, Zerstörung und Leid in seinen Ohren vernahm. Oft kamen Leute zu Ihm oder seinen leuten in den Schatten und verlangten nach so etwas, aber ob Sie Ware bekamen oder das Treffen nicht überlebten ist eine andere Geschichte. "Erstens... was willst du damit zurichten damit du auch das richtige bekommst und zweitens... ich sitze hier vor dir als Geschäftsmann und Alchimist und nicht als Nordoffiziersanwärter, damit das klar ist...." Seine Stimme wurde tief und drohend für diesen einen Satz " Sagen wir ich habe gerade Freizeit. Ich will nicht wissen was du damit machst, ausser es geht gegen unsere Feinde... dann höre ich gerne zu und helfe." wieder nimmt er einen Schluck aus der Flasche und grinst Sie breit an. Da könnte doch wieder die Kasse klingeln, nachdem er seine Mannen bezahlen musste.... aus eigener Tasche.

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  • Sie legte den Kopf schief und sah ihn, unter ihrer Kapuze verhüllt, schweigend an. Sie war unsicher wie viel sie verraten wollte und sollte.


    Nehmen wir mal an es gäbe jemanden den ich los werden will und ich dürfte es nicht selber tun. Sagte sie leise und ihr Ton spiegelte Zorn und Hass wieder.


    Oder sagen wir ich möchte einfach vorbereitet sein. Sie zögerte kurz.


    Ich will dafür sorgen das ein feiger Mörder seine gerechte Strafe bekommt und wenn ich es schon nicht selbst tun kann, will ich jene so gut es geht unterstützen die es tun können und dürfen.
    Die Worte sprudelten einfach aus ihr hervor. Leise, ernst und mit einem für Menschen wohl bedrohlich wirkenden Unterton.

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  • Darin bemerkte den klaren und eindeutigen Unterton der kaum zu öberhören war. Sie meint es Ernst und hat ein Ziel... trotz dieser Eigentschaften die er mehr als mochte war Darin etwas verärgert über die Rätselei, jedoch wurde sein Tonfall angepasst leise "Meine Liebe... ich hasse Geschwafel und davon hab ich hier in den Landen genug. Nichts gegen dich, das Thema ist eindeutig interessant, aber verrat mir eine Sache... Anscheinend willst du eine gewisse Person, keine Gruppe und kein Gebäude verschwinden lassen, aber die Kunst ist dabei die richtige Art und Weise zu wählen... Wie soll es passieren ? Keine Einzelheiten oder Namen. Was du mit den Sachen anstellst die ich dir eventuell besorge ist mir herzlich egal, ich verkaufe nur Waren." Log er ein wenig, er brannte vor Neugier, aber er wusste nicht wer eventuell alles zuhört. Wie oft er in den alten Zeiten Stundenlang schon neben einem haufen Magier an der Zeltplane gelegen hatte die dachten Sie wären alleine.

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  • Sie nahm einen Zettel aus der Tasche, schrieb einen Namen darauf und gab ihn Darin. Lest und schmeißt es ins Feuer.


    Dann lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und wartet bis der Zettel im Feuer gelandet war. Sie sah zu wie er zu Asche verbrannte. Dann hob sie wieder den Kopf und sah ihn an.


    Schnell, ehrlos und erbärmlich. Genau so wie er es verdient hat.

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  • Die Hand am Siegelverbunden Arm nahm den Zettel entgegen.
    Darins Augen flogen flüchtig über das geschriebene, erst wirkte er wieder verärgert "Ich sagte doch keine Namen..." ein lachanfall durchbrach seinen ernsten Ton und er lies seine kleine Scharade fallen, als er den Zettel dem Feuer übergab und darauf achtete das er auch wirklich verbrannte... die tränen schossen in seine Augen vor Freude, da sprach er weiter.... " bei den Göttern, das würde ich nie verpassen wollen" Er atmete einmal tief ein und aus, nahm noch einen Schluck von der Flasche und Strahlte nun etwas leiser vor sich hin.. "Mal angenommen ich würde dir helfen, was ich natürlich nie im Leben tun würde, würde ich dir folgende Möglichkeiten vorschlagen. Die Macht der tausend Splitter, auf die idee hat mich ein verwirrter aber wie mir scheint genialer kleiner Ingenieur gebracht.. oder die klassische Variante, eine Flüssigkeit an einer Nadel die verzögert die Person erst Tausend tode Sterben lässt bevor Sie endlich verreckt oder aber etwas das ein Gebäude zum einsturzbringt und die Person unter Trümmern begräbt. Mein persönlicher favorit ist immer noch eine breite Axt, oder aber...." er zögert.. das Grinsen wird immer breiter und der Wahnsinn zeigt sich in seinem Gesicht " hast du noch einen Zettel ?" er hielt ihr seine Hand offen hin.

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  • Sie reichte ihm einen Zettel und eine Feder und wartete geduldig bis er zu Ende geschrieben hatte.

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  • Er nahm den Zettel entgegen und freute sich wie ein kleines Kind, dem man gerade genug Kupfer für den Krämerladen mit den Süßigkeiten gegeben hatte, als er die Worte nieder schrieb.
    Schnell reichte er Ihr den Zettel und war gespannt auf Vadanias reaktion.

  • Sie zog unwissend die Stirn in Falten und übergab den Zettel dem Feuer. Ich verstehe nicht so ganz was es damit auf sich hat. sagte sie sanft. Dann wurde ihr Ton wieder bitter. Aber eigentlich ist mir das auch gleich, Hauptsache es erfüllt seinen Zweck. Die frage ist nur wo ist es und wie kommen wir daran?

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  • Seine augen wanderten gen Himmel, er dachte nach "Ich weiß auch nicht ob es möglich ist, es Existiert. Ob die Zerstörung möglich ist und was Sie bewirkt muss mann noch in erfahrung bringen... mit diesem Zaubermist kenn ich mich nicht aus... aber vielleicht zerreißt es gleich alle in der Mitte" Er grinste in die Dunkelheit, mann konnte Sehen das er sich blutige Tode ausmahlte und Sie vor seinem inneren Auge abspielte... glücklich kopfschüttelnd wandte sich Darin wieder zu Ihr "Gut, wenn ich dir helfen würde, was ich natürlich niemals tue, solltest du dich auch für eine andere Variante für den Fall der Fälle entscheiden, an dem jetzigen würde ich ja nichts verdienen." lächelnd zwinkerte er Ihr zu, Sie hatte es wirklich geschafft seine Laune um einiges zu heben.

  • Sie grinste bösartig. Das mir der Nadel und mit den 1000 Splittern gefällt mir beides gut. sagte sie und fügte ausgesetzt edel hinzu. Ich kann mich gar nicht entscheiden was ich zuerst nehmen soll.

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  • Unschuldig wie er auch nur gucken flüstert er Ihr zu:
    "Nun ja, würde ich dir helfen, was ich natürlich nicht tue, würde ich sagen, dass auch beides geht. Jedoch muss man die Entscheidung auch nicht übereilt treffen."


    Er scheint das Gespräch wirklich zu genießen. Eine willkommene Abwechslung.


    "wo geht deine Reise als nächstes hin ? Nur um zu wissen ob ich da vielleicht jemanden kenne der jemanden kennt"