Von Respekt und Verantwortung

  • "Das sein wohl wahr, Exzellenz, und ein Kop-Tar sein fern davon zu verstehen, was Quin'assil wollen erreichen mit sprechen diese, ebenso wie es sein unergründlich warum manch Quin'assil stürzen auf Erde, sich zeigen zu verschiedene Anlässe und unterstützen verschiedene Mitray'kor. Was Kop-Tar verstehen ist, dass Exzellenz haben gewisse Erwartungen und ein Kop-Tar respektieren diese und Wünsche ihrer Exzellenz.", antwortete er darauf.
    "Der Archon ist das Land, und das Land ist der Archon. Diese Satz leiten Kop-Tar, eure Exzellenz.", schloss er.

  • Sie hatte erwartet, dass er konkreter werden würde -aber warum hatte sie dies bei ihm überhaupt gehofft.


    Zu respektieren, dass jemand Erwartungen hat, sagt nichts darüber aus, was man zu tun gedenkt. antwortete sie mit einem leichten Lächeln.


    Und ja, ich stimme mit Euch darin überein, dass nur weniges von dem, was die Quihen Assil tun... logisch nachvollziehbar wäre.


    Wie seht Ihr den Bund zwischen Archon und Nyame?


    Er wollte konkrete Fragen, er würde sie bekommen...

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Bund zwischen Archon und Nyame sein etwas heiliges. Eine Verbindung von der werden viel verlangt, nicht nur zu Herrschen über eine Siegel, sondern auch bewahren eine Reich und eine Weg oder eine Geisteshaltung. Ein Kop-Tar wird nicht nur sein eine Klinge, so wie eine Ka'shalee nicht nur eine Herrscherin über eine Stück Land ist.", antwortete der Ulu-Mulu. Die Worte klangen ehrlich, auch wenn er sich fragte worauf sie hinaus wollte.
    "Wenn Exzellenz fragen wollen, wie ein Kop-Tar sich können vorstellen, eine Bund zwischen Ka'shalee als Nyame und Kop-Tar als Archon, dann Kop-Tar würden sagen, dass Kop-Tar hoffen, dass eine Ka'shalee weiterhin diese Nyame bleiben werden, welche Ka'shalee sein.", wie konnte er in Worte fassen, wie er über sie dachte und was er für sie empfand.

  • Auch wenn ich mir viel anmasse.. als Siedler des Nordens.., stehe ich hier bei meiner Nyame und Lehnsherrin.. und ebenso bei einem Mann der vor den Elementen bereits Anerkennung gefunden hat, so das nicht nur ich ihn als würdig erachten würde unser.. und mein Archon zu werden....


    Walays hat seid Jahren nicht mehr mit unserer Nyame gesprochen und ich werde es nicht mehr stillschweigend hinnehmen das Politik und Kalkül dazwischen steht..


    Exzellenz.. Vertraut Kop-Tar und vergebt mir...


    Jeder außer der Nyame und Kop-Tar sollte diesen Raum sofort verlassen.......


    *er wußte das die Dienerin sich erst die Erlaubnis der Nyame holen würde.. doch er hoffte wirklich das sie es gestatten würde... Slaiga öffnete die Tür und hielt sie offen um auf die Dienerin zu warten. Der Blick der Nyame sprach bände... dafür würde er bezahlen.. aber erleichtert sah er ihr nicken, ehe die Dienerin zur Tür ging und den Raum verließ*


    Kop-Tar sprich einfach aus deinem Herzen.. so wie du es getan hast als wir auf dem Weg zum Portal waren... unsere Nyame sah darin keine Schwäche... sonst hätte sie nicht ihre eigene Essenz genutzt um dich zu stärken....


    *dann schloss er hinter sich die Tür.. die beiden waren allein...Mögen ihnen die Element und Götter helfen....*

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Sie wollte gerade zu einer Antwort an Kop-tar ansetzen, als Slaiga das Wort ergriff... Sie hörte etwas skeptisch seinen Ausführungen zu und willigte auch ein, die Dienerin aus dem Raum zu schicken.
    Als er jedoch auch den Raum verließ und die Drow und der Ulumullu alleine in dem Raum verblieben huschte etwas wie ein kurzer Anflug von Panik über ihr Gesicht - die Jahre in denen sie davon ausgegangen war, dass er ihren Tod wollte, mochten vorbei sein... dennoch war es etwas anderes, alleine mit ihm in einem Raum zu sitzen. Alleine.
    Kurz überlegte sie, ob sie eine Wache wieder in den Raum befehligen sollte. Aber irgendwie musste sie Slaiga zustimmen: unter 4 Augen war etwas gänzlich anderes als unter mehr.


    Sie blickte Kop-tar an. Fragend.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Kop-Tar war überrascht. Als Slaiga sprach wollte er schon mittendrin die Augen erneut verdrehen und ihm eine bissige Bemerkung entgegenwerfen. Doch plötzlich war er mit seiner Nyame allein. Das erste mal seit acht Zyklen. Sicherlich, sie hatte damals geschlafen und er hatte einen Dolch in der Hand, dennoch lies ihn das erschauern. Wann war er so geworden? Wann wurde sie zu seiner Nyame? Zu welchem Zeitpunkt hatte er sein Schicksal umarmt, statt ständig davon wegzurennen.
    Er blickte sich kurz um und gewann etwas Selbstsicherheit zurück. Mit Sicherheit hörte man ihnen zu. Waren Wachen irgendwo oder irgendwie versteckt. Er würde und müsste Slaiga selbst richten, sollte er es zulassen, dass Ka'shalee ungeschützt blieb. Oder war es wiedermal ein Test? Eine Prüfung? Ständig wurde er geprüft. Oder war er bereits so zynisch und zu sehr gefangen im großen Spiel, dass er nicht erkannte, wann etwas ehrlich und anständig gemeint war?
    "Ka'shalee", begann er und blickte sie an. Er hatte diesen Gesichtsausdruck, wie damals bei Walays seinem Empfang, als sie ihn nach Tobar und Antarius fragte.
    "Ka'shalee", wiederholte er, "Kop-Tar tun sich oft sehr schwer mit Situationen wie diese." Das war wahr, soviel konnte sie sagen.
    "Kop-Tar bereisen diese Welten schon sehr lange und haben viel gesehen, aber jemanden wie Ka'shalee haben niemals wieder getroffen. Es machen Kop-Tar sehr stolz, Ka'shalee nennen seine Nyame und Kop-Tar empfinden viel Dankbarkeit nicht nur gegenüber Person und Amt sondern generell auch gegenüber diese Reich. Nachdem es waren vergönnt zu finden Kop-Tars Platz, alles haben Kop-Tar getan zu stärken diese Reich. Ja, Kop-Tar genießen Macht. Ja, Kop-Tar genießen Anerkennung. Ja, Kop-Tar genießen Herausforderung. Alles andere wären gelogen.", er schluckte.
    "Oft Kop-Tar fragen selber, warum Kop-Tar verehren und fürchten Ka'shalee gleichermaßen. Warum Kop-Tar fühlen hingezogen und gleichzeitig verspüren diese Respekt vor Person. Kop-Tar glauben, dass Antwort sein Weg, den haben beschritten auf diese Kontinent. Jetzt es sein mehr als zehn Jahre, die wir sein hier und wenn Kop-Tar denken an eine Kop-Tar von damals, tun schwer zu erkennen wieder. Andere Ulu-Mulus aus andere Stämme sehen an Kop-Tar und nicht verstehen. Eine Höhle von Ur sein nicht so wichtig für Kop-Tar wie diese Flecken Land Raetien und was diese bedeuten. Kop-Tar so oft versuchen festhalten und zu bewahren. Dann Kop-Tar erkennen bei langes Diskussion mit Mar von Ulu-Mulu, dass elementare Prinzipien und Konstrukte decken sich mit Gebote von Götter von Ulu-Mulu, aber wenn sprechen mit Mar drüber, Kop-Tar ernten Kopfschüttlen. Kop-Tar haben fast verlassen Welten von Ulu-Mulu und vielleicht sogar Welten von Menschen aus Alte Welt und dort wo jetzt sein, Kop-Tar sehen Ka'shalee. Dann Kop-Tar sich freuen und erschaudern zugleich."
    Er schluckte erneut.

  • Die Wände des Raumes schienen massiv zu sein und es gab nichts in der Art von Wandteppichen oder ähnlichem, wohinter sich eine Wache oder ein Durchgang hätte verbergen können. Die einzige Tür des Raumes hatte Slaiga geschlossen. Und auch diese sah massiv aus und schien nicht viel von dem Gesprochenen den Raum verlassen zu lassen.


    Seine Unsicherheit schien ihr weitere Sicherheit zu geben. - Sie hatte nicht erwartet, Unsicherheit bei ihm in einer solchen Situation zu sehen... umso angenehmer war dies für sie.


    Noch... "Exzellenz" sie schmunzelte - nur die wenigsten duften sie bei ihrem Namen nennen.


    Sie nickte, schien nach den richtigen Worten zu suchen. Denkt Ihr, an diesen Ansichten bezüglich meiner Person würde sich etwas ändern, wenn Ihr auf der gleichen Stufe stündet wie Ich? - Würde Macht Furcht ersetzen und Gewohnheit die Freude?


    Ihre Stimme war ruhig, sanft - eine Stimmlage, die sie seit Beginn des Gespräches mehr und mehr angenommen hatte und die sich doch sehr von dem unterschied, wie sie sich in der Öffentlichkeit gab. Eine Stimme die so gar nicht dazu passte, welche Farbe ihre Haut hatte.
    Dennoch klang es weder so, als wollte sie ihm schaden, noch ihn herausfordern oder belügen.


    Sie hatte überlegt den Vergleich zwischen ihrer Person und den Ichsen der Mullus zu ziehen, doch hatten seine Worte dazu geführt, dass dieser Vergleich mehr als absurd wurde.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Sie nickte. Es gab Interpretationsspielraum bei seinen Worten, dennoch ging sie davon aus, dass sie seine Worte verstanden hatte, ging sie davon aus, dass er zum jetzigen Zeitpunkt keine verbalen Fallen stellen würde.

    Ihr sagt Ihr, dass Ihr die Welt der Ulu-Mullus beinahe verlassen habt. - Fast jeder der Archonten und Nyamen wurde von seinem Volk, von seiner Kultur verstoßen, weil sie nicht verstanden, was er oder sie hier in Mitraspera tut.
    Das solltet Ihr bei Eurem Schritt auch bedenken. Bei allem, was ich von den Ulu Mullus gehört habe, wäre es nicht verwunderlich, wenn sie sich ähnlich wie das Qu'ellar Jarra'Ruud verhielten.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Wo wir gerade bei Jarra Ruud sind und dazu noch in einer so intimen Runde:
    Die Anschläge und die Nosgoiath-Bomben: inwieweit wart Ihr, war Raetien hier eingebunden?


    Eine der Fragen, die sie seit Jahren beschäftigte - und wenn er Archon werden würde, etwas, was sie geklärt haben wollte.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Er hob eine Augenbraue und sah kurz verwirrt aus. Erneut ein Test?
    "Haus Jarra'ruud, oder genauer gesagt, Talak Fryn, waren zusammen mit Raetien dabei Nos'gorioth und Schlacke aus Muttergestein zu erforschen. Damals ein Talalk Fryn noch ein hohe Tier unter Drow in Mitraspera gewesen und Haus Zress waren auch darüber informiert, dass machen gemeinsam Sache. Bomben, Wurfgeschosse und Projektile haben interessiert uns alle sehr zu diese Zeit, weil Schwarzpulver immer versagt und wir gewesen erstes mal vor Doerchgardt. Kop-Tar auch selber an Subjekte aus Haus Jarra'ruud haben Versuche durchgeführt...also auf Drow geschossen. An eine Bombenattentat auf ihres Exzellenz hatten Raetien somit nur indirekt mitgewirkt, weil gemeinsam rangeschafft Zutaten und getüftelt an Waffen. Erst nach erste Anschlag, Kop-Tar davon erfahren und dann abgewandt von Haus Jarra'ruud. Warum Exzellenz fragen Kop-Tar wieder danach?"

  • Kop-Tar entspannte sich wieder und sichtlich gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf. "Zumindest ein Kop-Tar können davon ausgehen, dass eine Exzellenz niemals wollten aktiv Tod von Kop-Tar. Sonst Kop-Tar wohl nicht mehr wären hier!", er versuchte dabei freundlich zu lächeln, aber es wirkte ziemlich gequält.

  • Es gab Jahre, in denen ich darüber nachgedacht habe, ob Euer Tod meine Herrschaft stabilisieren würde, antwortete sie trocken.
    Allerdings ging es nie über diese Gedanken hinaus, habe ich nie aktiv an Eurem Tod gearbeitet.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Aber wenn Ihr schon so weitreichend diesbezüglich fragt... es gab eine Zeit, etwa ein Jahr nach Elkantars Krönung bis ein Jahr nach Walays Krönung, in welcher ich keine Wetten abgeschlossen hätte, dass Ihr nicht über meinen Tod nachdenkt.. ?.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]