Im Zeichen der Veränderungen

  • Sie ging einen schritt weiter von cupa weg. Seine gegenwart war ihr unangenehm. Bei seinen Worten schossen ihr bilder durch den kopf, welche sie gehofft hatte vergessen zu haben... unwillkürlich tastete sie nach Mrimm. "Denkt was ihr wollt cupa." Sie zuckte mit den schultern. "Fakt ist: ohne bindungen bleibt einem nur die sorge um sich selbst. Natürlich darf man die vorteile die entstehen können, nicht gänzlich ausser acht gelassen werden."

  • Er schaute Tal'dra an und seine Augen blitzen kurz silbern aus. Ohne Bindungen, ist man nichts, wird nicht sein und dann Vergessen, Tal'dra... ein gefundenes Fressen für die Leere...


    Er schaute Nathae prüfend an... Daher wehte der Wind also, die Magie der Spähren und die Spährenrisse.


    Xas, damit kenne ich mich aus! Und das liegt weniger an den Fae... das was wir einst waren, egal welche Rasse, ist auf diesem Kontinent oft sehr wenig von Belangen. Trotzdem kann ich euch in meiner Funktion als Spährenhüter helfen.... und auch meine Ausbildung zum Meister, sollte hier von Nutzen sein.


    Das er seine Ausbildung zum Spährenmeister begonnen hatte, floss ihm das erste Mal über die Lippen... und am liebsten hätte er sich drauf gebissen dafür

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Konzentriert lauschte die Illythirii dem Faun und stellte, zu einem Teil zufrieden, fest das sie ihre Auswahl in dieserlei Hinsicht gut getroffen hatte. Spährenhüter und ... Meister. Zum anderen Teil wurde ihr gerade wieder schmerzlich bewusst was dies noch bedeutete. Ja jetzt sehnte sich die Faern wikrlich nach Unmengen von Alkohol UND nach Blaubeeren. Nathae überlegte ihre nächsten Worte mit bedacht.


    "Großartig, wärt ihr den Bereit dieses Wissen mit mit zu teilen?"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Wieder Blitzen die Augen des Fauns kurz auf und aus seinem Mund kam ein Satz den er schon lange nicht mehr gesagt hatte... Alles hat seine Preis, werte Fearn!


    Er war nur kurz stehen geblieben und schaute in das wärmende Feuer... Dann, nur wenige Augenblicke später setze er sich wieder in Bewegung... Befriedigung und Genugtuung flossen durch ihn, als seine Worte verklungen waren... Er steckte seine Finger und spielte mit der Luft zwischen ihnen... Dunkel glitzerten seine Fingerkuppen und kleine dunkle Funken sprangen zwischen ihnen hin und her... Selbst für die dunkelsichtigen war es schwer zu erkennen...l


    oO( So möge das Spiel beginnen....)Oo dachte sich der Faun.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Nathae hielt ihr Lächeln so gut sie konnte, es konnte möglich sein das sie nun mehr Zähne zeigte als sie eigentlich wollte. Natürlich dies musste kommen, wie sehr die gerade die dummen Rivvin Siedler liebte dass sie ihr Wissen ständig "umsonst" verteilten. Innerlich ging sie mehrer Möglichkeiten durch. Macht und Gefahr sollten immer vorteilshaft gegeneinander abgewogen werden. Und die Gefahr hier bei der Sache prägte sich gerade ziemlich aus.
    Die Faern überlegte ob sie lieber eine Reise nach Shalzad wagen sollte um zu hoffen dort an Information zu kommen. Und Liandra sprach noch von einem weiteren Mann, der keine Fae war, was das Gefahrenpotenzial wahrscheinlich verminderte, sie aber den verammten Kontakt bräuchte. Nathae war das Funkenspiel nicht entgangen, da das erkennen von Magie von fast in ihrem Wesen verankert war.


    Lange blickte sie den Faun an. Nathae hatte wie viele Illythirii besonders die Faernen und Yathrinnen mit Errdegahr zu tun, Fae schwangen in der gleichen Klasse. Momentan war sie geschwächt und es wäre dumm von ihr einen Handel einzugehen ohne sich vorher abzusichern. Also erstmal einen Schritt zurück, sehr untypisch von Nathae, aber gerade hatte sie erneut das Gefühl auf der Akademie zu sein, dort konnte auch jeder Schritt dein letzter sein. So schlag ihr Herz wieder vor Freude und Leben.


    "Das dachte ich mir schon, wieder eine Eigenschaft die unsere beiden Rassen verbindet ... ich werde über eurer großzügiges Angebot Nachdenken werter Faun"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

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  • Cupa konnte sich das Grinsen nicht verkeifen. Die Fearn war nicht dumm, was er auch niemals erwartet hätte. Und trotz ihres geschwächten Zustandes war sie noch weise genug nicht auf einen unbeachten Handel einzugehen. Es fühlte sich gut an, mit jemandem verhandeln zu können, der wusste was Wörter bedeuteten.


    Für einen Pa'ak gar nicht so dumm, sagte er leise und mehr zu sich selbst. Ihn scherte es wenig, ob sie oder Tal'dra ihn hören konnten.


    Als Nathae von den gleichen Eigenschaften ihrer Rassen sprach, wehten Erinnerungen durch seinen Kopf... Erinnerungen an Disskussionen mit Elfen, Hochelfen und mit Illythirii...
    Wäre damals kein Verrat am Traum begannen worden, wären es wohl noch mehr Ähnlichkeiten... , die Stimme des Faun war dunkler geworden und ganz leicht bedrohlich...


    Er dachte nach und wog ab. Viele Möglichkeiten hatte die Faern nicht an das Wissen zu kommen. Ihm war keiner ihres Volkes bekannt, der sich mit der Spährenkunde auskannte. Und die Staublinge die ihm einfiehlen würden ihr auch nicht so einfach helfen... eine vielleicht, aber bei dieser wäre Cupa schneller und könnte mit ihr sprechen.


    Seine Finger schienen sich etwas zu beruhigen und nur noch vereinzelnde Funken sprangen über. Kurz schloss er die Augen und atmete tief ein. Genoss die Luft und so gut wie jeden Geruch und jedes Gefühl das in ihr lag.


    Tut dieses, aber wählt die Zeit mit Bedacht, Nathae...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Ob sie die Worte vernommen hatte, konnte Cupa nicht sagen, ihr Gesicht zeigte immernoch das steinerne Lächeln. Allerdings reagierte sie auf die weiteren Worte des Faun, die Information gepaart mit dem bedrohlichen Unterton, speicherte Nathae direkt ab. Neugier war ihre Leidenschaft und "Volkskunde" eines ihrer ominöser Fächer in Sorcere. Die eigentliche Intention hinter dem Fach, hatte sie wenig beeindruckt. Leider waren Fae nur am Rande untergebracht gewesen. Ein Fehler den sie jetzt wieder beheben musste. Mit ruhig, samtiger Stimme antworte sie ihm.


    "Natürlich Cupa, ich brauche nur wenig Bedenkzeit. Damit würde ich mich auch gerne zurück ziehen!"


    Sie nickte Sylvana und Taldra kurz zu. Dann wand sie sich an Cupa.


    "Bis auf bald!"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Taldra hatte das gespräch interessiert verfolgt. Ein schönes Spiel. Ein hübscher Tanz. Es reizte sie. Mit einem starren gesichtsausdruck, hinter dem so viel mehr schlummerte als manch einer erahnen konnte nickte sie Nathae zum Abschied zu. Nun war sie mit den beiden allein.

  • Langsam entfernte sich Nathae von dem Feuer und entschwand in die Dunkelheit. Erst als sie sich ganz sicher war, das niemand, absolut niemand noch in ihrer Nähe war sackte sie zusammen. Keuchend krallte sie ihre Hände in den feuchten Erdboden und würgte als würde sie ersticken. "Es" schien nicht einverstanden zu sein, Als würde ihr selbst sich verflüssigen und entschwinden kämpfte die Faern um die Kontrolle. Dort lag sie einige Zeit auf den Knien, bevor sie zitternd wieder aufstehen konnte. Sie hatte Dinge zu erledigen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“