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    Wann: Schwarze Nacht im Fralt XII. Abends.
    Wer: Kop-Tar. Geladene Personen.
    Wo: Kop-Tars Jurte, Park der Elemente.
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    Es war der dritte Tag nach Ankunft in Paolos Trutz. Der letzte Tag des Zyklus. In der ganzen Stadt würde es heiß her gehen heute Nacht. Die geschäftigen Vorbereitungen der Elementaristen und Zyklusgläubigen des Goldenen Wagens waren tagsüber zu beobachten gewesen. Auch vor und ihm Zelt des Protektors war man beschäftigt.
    Auf Feuerstellen und Gargruben im Park wurden große Stücke Fleisch und Wurzeln zubereitet und in einem großen Kessel dampfte gewürzter Wein. Dutzende Kissen und Felle wurden zu Sitz- und Liegegelegenheiten vorbereitet und die Kohlebecken in der Jurte ununterbrochen geschürt und große runde Steine darin erhitzt. Alles war bereit. Advent. Die Zusammenkunft der Protektorate und Machthaber im Norden. Der goldene Wagen verging am Horizont und der Silberne begann seinen Aufstieg. Gesang, Trommeln und Feierlichkeiten waren leicht gedämpft im Park aus den belebteren Vierteln zu hören, während Kop-Tar und Dremel in der Jurte bei einem ordentlichen Fässchen Ale zusammensaßen.

  • Kop-tar and Dremel could ear horses stopping not so far from them.
    Shortly after, an ilythiiri enter the yurt. He was wearing the coat of arms of Drada D'Issan, his old leather mask as well.
    When he reconize Kop-tar, he first made a step back to let his spear outside, next to the door.
    Then he said with a smile: Vendui malla Kop-tar. I'm happy to see you again... The circumstances could be better tough.

    Jabbuk del Qu&#39;ellar Jaelre wun Mythodea<br />Protektor von Drada D&#39;Issan<br /><br />Natha sel kestal whol jal Ilythiiri...

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  • Auch Violante ließ nicht lange auf sich warten. Ulu-Mulu! Sagte sie, während sie die Jurte betrat und begrüßte die Anwesenden, mit einem Kopfnicken.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Auch Tarabas hatte sich eingefunden und war, nachdem er die Dinge in Shalzad geregelt hatte zum Lager der Ulumulus gegangen. Er trug wie meistens seine schwarze Plattenrüstung als es das Zelt des Protektors betrat.
    Er nickte den Anwesenden kurz zu und begrüßte sie. Sein Blick schien etwas länger auf Ryzzil zu liegen.
    "Vendui."

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Kurz nach Davion betrat Galwine die Jurte. Als sich der Zelteingang hinter ihm schloss, erklang vor dem Zelt der Schrei seines Larks, doch seine Begleiter würden sich des Vogels annehmen. Sie waren gerade erst in der Stadt angekommen und hatten noch keine Gelegenheit gehabt, die Tiere zu versorgen oder eine Unterkunft zu beziehen. Die Krux, wenn man es nicht weit hatte: man neigte dazu, die Reisedauer zu unterschätzen.
    „Seid mir gegrüßt!“, sprach er lächelnd, während er von einem zum anderen sah, wobei er Violante und Kop-Tar, die er gewissermaßen als Gastgeber betrachtete, ein wenig länger ansah und dabei in einer höflichen Geste ein klein wenig den Kopf senkte. Anschließend suchte er sich seinen Platz in der Runde.

  • Kop-Tar begrüßte alle Eintretenden herzlich und mit einem Lächeln. Er bot seinen Gästen selbst zu trinken an und zeigte ihnen angenehme Sitzplätze damit man sich entspannen und rasten könne.
    "Wir noch wollen etwas warten, bis alle sein hier, nicht wahr?", meinte er dann in die Runde und blickte dabei verschwörerisch.

  • Katharina betrat die Jurte einige Zeit später. Sie trug bequeme, kampftaugliche Kleidung zu einem breiten Ledermieder. An ihrer Hüfte hingen ihre Schwerter Zwielicht und Ausgleich, neben ihrem sonst üblichen kleinen Dolch. Ein seit Jahren seltener Anblick, die meisten der Anwesenden hatten sie vermutlich noch nie so gesehen.



    Sie blickte in die die Runde, grüßte erst Kop-Tar mit einem freundlichen "Ulu-Mulu, ich bin hoffentlich nicht zu spät?" und nickte dann den anderen Anwesenden zu, lächelte Violante an und kreuzte bei den Drow die Arme vor der Brust.

  • Das lauter werdende Geräusch von Pferdehufen unterlegt mit dem Geräusch einer Kutsche ist von draußen zu hören. Die Pferde kommen nervös schnaubend vor dem Zelt zum stehen. Es ist zu hören, wie mehrere Personen absteigen und die Kutsche öffnen. Mindestens einer der Ankömmlinge scheint den Geräuschen nach gerüstet zu sein. Nachdem einige Anweisungen in einer gutturalen Sprache gegeben wurden, wird die Zeltplane zur Seite geschlagen und Gorathiel tritt gerüstet ein, den Kopf unter seiner Kapuze leicht schief gelegt mustert er die anwesenden während sein Blick durch die Runde geht. Er nickt der Runde kaum merklich zu "Seid mir gegrüßt! Mögen die Götter, Engel und Elemente mit euch sein" während er auf Koptar zugeht kommen zwei Bewaffnete herein.


    Jeder von ihnen trägt eine kleine Kiste vor sich. Während sich der eine daran macht, ein Wasserpfeife aus einer der Kisten herauszuholen und aufzubauen, bleibt der andere einen halben Schritt nach hinten versetzt bei Gorathiel und setzt die Kiste erst ab, als dieser vor Kop-Tar steht. Gorathiel begrüßt den Gastgeber mit einem Handschlag. "Sei bedankt für deine Einladung Kop-Tar, ich sehe Du hast eine illustre Runde versammelt. Hier ist eine kleine Aufmerksamkeit aus der Heimat für den heutigen Abend" - Bei diesen Worten öffnet der zweite Soldat, denn darum handelt es sich aufgrund der Nordreichuniformen offensichtlich bei den beiden, die Kiste und gibt den Blick auf 12 Flaschen Seelenraub frei.


    Gorathiel setzt sich daraufhin, gibt den Soldaten noch die Anweisung die Wasserpfeise fertig zu machen und sich dann zu den anderen nach draussen zu begeben.

    ~ Ein Sieg bedarf keiner Erklärung - Eine Niederlage erlaubt keine ~

    IT: Kriegsmeister (des Chaos) Gorathiel
    Funktion im Norden : Hochamt für militärische Angelegenheiten
    OT: Rosti / Bene

    Einmal editiert, zuletzt von Gorathiel ()

  • In der Jurte, konnte man Schritte vernehmen, welche sich der Jurte nähern. Eine Hand in einem Handschuh schob die Linnen des Eingangs zur Seite und eine Gestalt in einem grau roten Wappenrock mit einem Adler als Zeichen betrat die Jurte.


    Gregor hob seine Hand zum Gruße "Achenar zum Gruße und danke für die Einladung, ich hoffe ich bin nicht zu spät?Er nickte Kop-Tar zu und wandte sich Katharina von Engelstein zu, stellte sich an ihre Seite und blickte abwartend mit einem Becher Wein in der Hand in die illustre Runde.

  • Der Ulu-Mulu freute sich sichtlich über die vielen Anwesenden. Es wurden alle versorgt und jeder konnte ein Plätzchen für sich ergattern, an dem man sich wohl fühlte. Dann trat der Ulu-Mulu in die Mitte und ging einmal im Kreis und blickte in jedes Gesicht nur um sich ein letztes mal zu vergewissern, dass er alle hier Anwesenden auch wirklich kannte und bis zu einem gewissen Maße auch vertraute.
    "Grund sein diese, warum Kop-Tar eingeladen alle, weil sich in unsre Mitte erheben eine Feind, der lange verborgen. Eine Feind aus unsres eigene Reihen. Eine Feind von uns alle selber geschaffen. Eine Feind der wie Käfer in Borke sich eingenistet in eine Baum des Nordens und an uns nagen und schwächen. Eine Feind der jetzt haben zugeschlagen und wir alle gewesen machtlos und fast ohnmächtig in bekämpfen diese. In Raetien, Ulfhednarsheim und Yunalesc Feind haben schon zugeschlagen und Todesopfer und Ressourcen gefordert, fast so schlimm wie eine Angriff von Verfemte.", begann er zu einigen der mächtigsten Personen des Nordreichs zu sprechen, während er weitere Kreise in der Mitte der Jurte um ein Kohlebecken drehte.
    "Wir hier kennen einen Namen. Wir hier können uns vorstellen eine Ausmaß. Und wir hier müssen überlegen, was unternehmen gegen Bedrohung.", schloss er um sich dann auf seinen Platz zurück zu setzen und das Wort jemand anderem zu überlassen.

  • Kurz nach dem Kop-Tar ausgesprochen hatte, ging der Eingang zur Jurte auf. Leon stand dort. Er verneigte sich und sagte: " Kagyar zum gruße! Verzeiht meine Verspätung." Die anwesenden musternd suchte er nach einem Platz für sich. Als er ihn gefunden hatte ging er dort hin und setzte sich.

  • Direkt hinter Leon folgt der Albernier hinein in das Zelt. Der Blick schweift einmal hindurch und mustert knapp die Anwesenden.


    " Den Zwölfen zum Gruße...verzeiht bitte, aber auch ich habe mich etwas verspätet. " Sagt er entschuldigend und lässt sich dann auf einem freien Platz nieder.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Ryzzil looked at all the people in the tent.
    He was not really aware of what Kop-tar was talking about.
    So he waited for somebody to explain the situation.
    And hoped he could understand the difficult language they were using.

    Jabbuk del Qu&#39;ellar Jaelre wun Mythodea<br />Protektor von Drada D&#39;Issan<br /><br />Natha sel kestal whol jal Ilythiiri...

  • Es dauerte einen Moment, bis Davion sich erhob. Sein Gesicht wahr nachdenklich.


    "Vielleicht sollten wir erst einmal klären, was und wo passiert ist. Ich kenne Teile des Ganzen und habe eine Ahnung, was zu tun ist. Zweiteres sollten wir jedoch ans Ende setzen. Möchte jemand der Ahnung hat, einmal erklären?"
    Fragend schaute er in die Runde.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Kop-Tar erhob sich wieder und meinte: "Gutes, Davion. Wir einfach mal erzählen was passiert in Reihenfolge, und weil in Raetien wurden als erstes Zugeschlagen, Kop-Tar erzählen." Er nahm einen Schluck und begann, "Vor eine halbes Zyklus, in Mond welche meisten hier nennen Oktober, es gegeben eine Anschlag in Raetien Stadt. Dabei es wurden überfallen die Lagerhäuser in Raetien und es wurden mehrere Wagenladungen an Rüstungen, Waffen und Erze gestohlen. Eine Kampf brach aus zwischen Wachen und verkleidete Wachen was sorgten für viel Chaos. Außerdem waren Armbrustschützen auf umliegende Dächer positioniert durch Angreifer. Zu gleiches Zeit, brachen in Raetien Stadt an mehrere Orte Feuer aus und bedrohte ganze Stadtviertel. In nächste Tage es sich stellten heraus, dass etliche Bürger und Stadtwachen in Raetien waren verschwunden, ebenso einige Beamte. In eines der abgebrannten Häuser es wurden gefunden Überreste von Uniformen, Handwerkskleidungen, Beamtentrachten, Kopien von Dokumente und Siegel und Stempel.", erneut trank der Ulu-Mulu. "Raetien konnten eine dieser Kriminellen schwer verwundet gefangen nehmen und nach längere Aufenthalt in Kerker wir einen Namen konnten aus ihm rausbekommen: Ro Yaros. Danach er gestorben an Folgen von irgend eine Gift. Aber Bilanz sehen so aus: Etliche gestohlene Ressourcen in Raetien, und Todesopfer von über 60 Wachen und Zivilisten." Finster blickte Kop-Tar in die Runde.

  • Die Augen des Priesters verfinsterten sich. Das klang nach einer größeren Organisation.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Leon stand auf. Er wartete kurz. "Kop-Tar, das ist schrecklich. Ich wünsche allen hinterbliebenen unser aufrichtiges Beileid." Er wartete erneut. " Du sagtest es wurden Kluften von Beamten, Handwerkern und so weiter gefunden. Kannst du sagen um wie viele es sich handelte? Also wie viele dieser Schweinehunde es waren? "