Feldzug gen Süden

  • Alexij schien kurz nachzudenken blickte aber immer noch fragend und lies sich überraschen
    "Gegen die Armee des Zweifels...vielleicht wenn ich sie seh...öffnest du Colgan?" erwiderte der Ritter
    Dann blickte er zu Tovak um zu dem vorherigen Thema zurück zukommen

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "Du sprachst etwas von den Ruinen von Tin'Doriell? Oder hab ich mich da verhört?" fragte der Gelehrte zur Sicherheit nach.


    "Bisher ist von Tin'Doriell nur bekannt, das sie angeblich vor dem Weltenbrand zerstört wurde. Aber keiner weiß, wo ist gelegen hat"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Tovak wurde schweigsam. Man merkte, das er in Gedanken die Fakten sortierte und alles zusammenfügte.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Die Tür wurde geöffnet und dahinter erschien Colgan.
    "Ah, dann hab ich mich in der Tür nicht vertan. Hallo Colgan!", sagte sie mit einem Lächeln und warete darauf, dass er sie hereinbat. Sie konnte durch den Türspalt ein einladend wirkendes Heim erkennen, das einen dazu einlud einzutreten.

  • Hallo Maeve begrüßte Colgan den Neuankömmling freundlich. Komm doch herein. In der Wohnstube sitzen alle zusammen, dann kann ich dich direkt allen vorstellen Mit diesen Worten ging Colgan voran



    Als sie im Wohnzimmer ankamen räusperte Colgan sich kurz um die Aufmerksamkeit von allen zu haben. Meine Freunde, ich möchte euch Maeve vorstellen. Ich werde sie in meinen Diensten aufnehmen und soweit es mir möglich ist auch was beibringen. ER lächelte bei dem letzten Satz und sprach dann zu Maeve Setz dich doch

  • Sie folgte Colgan und versuchte dabei ihr Unsicherheit durch ein entschlossenes Auftreten zu überdecken. Die Wohnstube war angefüllt mit fremden Menschen, die sie aber alle freundlich und erwartungsvoll anschauten. Als Colgan sie den anderen vorstellte verbeugte sie sich und grüßte die Runde: "Einen wunderschönen Tag wünsche ich! Ich hoffe mein Besuch kommt nicht ungelegen." Sie warte auf eine Reaktion bis sie nach einer Sitzgelegenheit Ausschau hielt. Bei Colgans Worten nickte sie bestätigend und ergänzte: "Wir haben uns während der Schlacht hier gegen die Ratio kennen gelernt und bei diesem blutigen Kampf Seite an Seite gefochten."

  • Bei den letzten Worten wollte Tovak schon etwas sagen, doch biß er sich auf die Lippe. "Später..." dachte er sich.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Als Colgan wieder den Raum betrat hatte er eine junge Frau im Schlepptau.
    Alexij nickte ihr freundlich zum Gruße zu und schaute sie einen Moment länger an als es nötig gewesen wäre.
    Ihm kam das Gesicht bekannt vor, wie als hätte er sie bereits einmal gesehen, als Maeve dann das Wort ergriffen hatte und sagte das sie im Kampf um Paolos Trutz dabei war nickte er.
    "Magica zum Gruße, ich bin Alexij Davror...nun ihr kommt nicht ungelegen, denn wenn ich Colgan richtig verstehe seit ihr nun in seinen Diensten..." dann wandte er sich an noch zusätzlich an Colgan "Maeve, werdet ihr Colgan in den Süden folgen, hast du das vorgesehen Colgan? Maeve ihr scheint ja eine Kämpferin zu sein wenn ihr Paolos Trutz gegen die Truppen des Zweifels verteidigt habt. Daher kenne ich auch euer Gesicht, ich dachte mir die ganze Zeit bereits das ich euch irgendwo schon einmal gesehen habe." sprach der Ritter.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Ein wunderschöner Tag sieht anders aus, dachte Aaliyah in Anbetracht der Nachrichten die sie vor wenigen Momenten erhalten hatten und welche sie immer noch für sich verarbeitete. Doch sie verstand die freundliche Geste der jungen Frau welche neu zu der Runde dazu gestoßen war und nickte ihr mit einem leichten Lächeln freundlich zu. Dass Maeve eine Kämpferin zu sein schien, beeindruckte sie und in ihrem Blick war eine Spur Anerkennung für den Neuankömmling zu erkennen.
    Sie sah die junge Frau an und sprach freundlich zu ihr: "Hallo Maeve, ich bin Aaliyah. Du scheinst zur rechten Zeit hierher gefunden zu haben." Nach ihren Worten, ließ sie ihre Augen durch den Raum wandern, gespannt wer als nächstes etwas sagen würde.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Ffalmir lächelte und wies mit seiner Hand auf einen leeren Stuhl, damit Maeve dort Platz nehme. Zwar hatte Alexij in diesen unruhigen Zeiten als Ritter so ziemlich überall das Sagen, doch solange Ffalmirs Portrait noch in der Eingangshalle hing, konnte er auch den Hausherren spielen – oder so ähnlich dachte er sich das zumindest.
    »Auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Heim, Maeve! Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen. Bitte, nehmt Platz.«

  • Amelie war noch in Gedanken, sich zu erinnern, was genau Tanju gesagt hatte, sie hatte es auch so wie Alexij im Kopf, aber anscheinend stimmte das nicht.
    Als es klopfte und Colgan die Tür öffnete. Zurück kam er mit einer Frau die sich als Maeve vorstellte.
    Amelie nickt der jungen Frau zu und grüßte sie: „guten Tag, ich bin Amelie „

  • Tovak schreckte aus den Gedanken hoch. "Ich bin erfreut Euch kennenzulernen. Man nennt mich Tovak."


    Die Gedanken ergaben endlich einen Sinn. Doch wollte er die Vorstellungsrunde damit nicht unterbrechen.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Nun, eigentlich hatte ich vor Maeve euch heute mal vor zustellen, aber da nun der Aufruf zu einem Feldzug in den Süden kam, ja ich denke schon das sie mich begleiten wird, oder? Mit der Frage wante Colgan sich an Maeve, dann kam ihm ein Gedanke


    Ach wahrscheinlich hast du noch gar nichts von dem Aufruf gehört? Die Naldar haben uns, den norden, um hilfe gebeten und wir gedenken nun in den Süden auf zu brechen um den Naldar zu helfen. Mit diesen Worten reichte Colgan ihr das schreiben welches der Bote gebracht hatte.

  • Als der Ritter sie ansprach konnte sie kaum verbergen, dass sie ein wenig stolz darauf war, dass Alexij sich an sie erinnerte. ""Die Elemente zum Gruß, Alexij. Bisher konnte ich Colgan noch nicht richtig zur Seite stehen, aber der Feldzug gen Süden scheint dafür eine gute Gelegenheit zu sein. Es gab einen Aushang bei den Kasernen, viele Kämpfer haben begonnen sich vorzubereiten und auch ich bin bereit. Ich wäre tatsächlich auch ohne euch meinem Archon und meiner Nyame in den Süden gefolgt, aber mir wäre leichter ums Herz wenn ich ein paar Vertraute um mich hätte. Es freut mich, dass ihr euch an mich erinnert! Euch kann man in einer Schlacht wahrlich schlecht übersehen. , fügte sie mit einem grinsen hinzu.
    Dann schweifte ihr Blick in die Runde und blieb bei jeder einzelnen Person im Raum hängen. Sie sahen wie ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus, aber gleichzeitig schien ein Band sie alle miteinander zu verknüpfen. Wenn doch nur überall eine solche Einigkeit herrschen würde, dann müssten wir jetzt nicht den ganzen Kontinent durchqueren, dachte sie sich. Sie mochte diese Gemeinschaft auf den ersten Blick.


    Es freut mich euch alle kennenzulernen! , während sie dies sagte versuchte sie sich die Namen und Gesichter genau zu merken. Nachdem sie jeden in der Wohnstube begrüßt hatte, nahm sie auf dem angebotenen Stuhl platz. Hab Dank. Sag mal wohnt ihr wirklich alle hier?, fragte sie neugierig nach.


    Natürlich werde ich euch begleiten! Als der Aufruf aufgehängt wurde, hatte ich leider nicht genug Zeit mich mit den Umständen genauer zu beschäftigen. Ich wollte nicht zu spät kommen..., fügte sie hinzu. Sie nahm das Schreiben von Colgan und las es sich durch.

  • Vianne begrüßte den Neuankömmling freundlich, aber sie war in Gedanken bereits an bei den Reisevorbereitungen. „Wie viel Zeit bleibt uns bis wir aufbrechen?“ fragte sie an Alexij gewandt. Es interessierte sie zwar auch brennend was passiert war und was vor sich ging, aber sie hatte auch noch ein paar dringende Dinge zu erledigen und zu besorgen. Um über die ganzen Hintergründe zu diskutieren würden sie hoffentlich auf der Reise noch genug Zeit haben.