Gespräche unter Gleichgesinnten... ?

  • Mir den Rücken stärken... Sie sah ihm in die Augen und wusste, dass dies zu sagen genau das Gegenteil bewirken würde. Sie hatte das Gefühl, bei ihm alles, was möglich war, erreicht zu haben. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass dieses Gefühl nicht trügte.

    Was ist eigentlich der Grund dafür, dass Ihr Euer Zelt in meinen Park gestellt habt?

    Die Worte waren nicht agressiv, eher mit einem leichten Schmunzeln im Unterton ausgesprochen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Kop-Tar gern schlafen in Jurte und Höhle. Weil hier in Stadt es geben keine Höhle, Kop-Tar schlafen in Jurte. Geben besseres Gefühl, als schlafen in Kammer oder in Wirtshaus. Sein nicht schlecht, aber wenn Wahl dann Jurte. Kop-Tar auch haben immer Gefühl, dass Jurte geben mehr Möglichkeiten. Kop-Tar gefallen diese Idee. Frei sein unter Himmel.", er merkte selbst dass er abschweifte und begann erneut, "Kop-Tar sich Freiheit genommen, informieren andere Protektoren über vergangene Zwischenfälle in Raetien, Yunalesc und Ulfhednarsheim und wie können Zwischenfälle zukünftig vermeiden. Es schien klug diesbezüglich ein Treffen unter Vertrauten einzuberufen und es wurde entschieden dies in der Hauptstadt abzuhalten. Mit dem morgigen Abend erwarten Kop-Tar einen Großteil aller Protektoren des Nordreichs in Paolos Trutz oder zumindest Stellvertreter für diese."

  • Ich habe am Rande von diesen Vorfällen gehört, allerdings war ich in anderen Gesprächen gebunden, während Dremel auf dem Treffen seinen Vortrag hielt.


    Dinge, die so groß und brisant sind, dass Ihr dafür ein Treffen der Protektoren einberaumt?
    Der Brief, den ich von Dremel erhielt, klang zwar nach Problemen, jedoch nicht nach so gewaltigen.


    Freiheit... War dies etwas, das dem Mann wirklich so viel bedeutete, oder klangen seine Worte nur danach... Vielleicht würde sie später dieses Thema noch einmal aufgreifen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • "Ein Kop-Tar glauben, dass Handlungsbedarf bestehen und das seit längeres. Weil Siegel und fast alle verfügbaren Truppen sein nun 10 Jahre in Krieg, Kop-Tar glauben viel zu vieles wurden in Protektorate zu kurz gekommen gelassen und wir erlaubt es zu vieles verrohte und moralisch zu flexible konnten finden gutes Nährboden. Kop-Tar glauben es sein höchste Zeit, dass man Zeichen setzen. Man es auch sehen auf fast jedes Heerzug, wie Banden und Kriminelle sich laben wie Maden in Speck. Keine Illussion hier, dass derlei können ganz verschwinden, und ganz ehrlich, manchmal wir auch gut davon Nutzen gezogen, aber es müssen bleiben unter Kontrolle. Wenn aber in Raetien über 50 Menschen sterben wegen eine Verschwörung gegen das Reich, dann etwas ziemlich schief gelaufen und an Ende von Tag, es sein Schuld und Verantwortung von Kop-Tar!", er wusste um das Ausmaß dieser Informationen und die Brisanz die es bedeuten könnte, wenn man ihn als unfähig hinstellen würde. Fakt war es aber, das es die Wahrheit war und der hatte er sich verpflichtet.

  • Gibt es bereits Informationen oder Gerüchte wer die Angreifer war und was sie vorhaben ? Solche Aktionen hinterlassen zumindest Spuren in gewissen Teilen der Stadt... Leute die nichts von der Beute abbekommen und so gerne Reden um Kontrahenten eines auszuwischen ?


    *trank in ruhe weiter... *

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Kop-Tar sah zu Slaiga rüber und fasste kurz zusammen: "Keine Gerüchte. Nur Indizien. Gut organisierte große Truppe. Keine Spur von Verfemten oder deren Einwirkung. Sehr intelligentes Vorgehen, aber sehr brutal. Waren auf Gewinnmaximierung aus und haben so gut wie alles an Spuren verwischt. Konnten über langes Zeitraum Behörden und Militär infiltrieren. Haben das auch in Yunalesc und Ulfhednarsheim getan." Kop-Tar stellte fest, dass er auf dem Trockenen saß, machte aber weiter, "Kop-Tar glauben, dass dieses Gruppe haben möglicherweise in jedes Protektorat, vielleicht sogar in jedes nennenwerte Stadt in Norden Finger drin. Kop-Tar glauben, dass stehlen nicht nur für eigenes Überleben oder Reichtum, sondern für langfristiges Versorgung und Rüstung. Kop-Tar glauben Gruppe sein klein genug, dass Exzellenzen keine Truppenbewegungen bemerken, aber groß genug um Netzwerk zu bilden, was gehen gemeinsam vor. Raetien rausgefunden nur eines Name. Ro Yaros. Raetien nicht wissen ob sein Name von Gruppe, oder Anführer oder einfach nur Name von einem verstorbene Verbrecher."

  • das ist wirklich nicht viel.. gibt es noch einen wirklich aktiven Informationbeschaffungs-dienst, den man einsetzen könnte? Ansonsten vielleicht einrichten von Zollstationen an den Strassen, wenn wir sie auch nicht aufhalten können so zumindest Verlangsamen.. ebenso sollten die Häfen und Flüsse überwacht werden um ihnen die Luft etwas abzuschnüren

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • "Diese Siegel befinden sich seit 10 Jahre in Krieg, Slaiga und innerhalb von Protektorate sein alle immer auf mögliche Angriffe und Sabotageakte vorbereitet. Ständig wir alle versuchen alles sicherer und besser machen. Unsere große Problem sein dass diese Gruppe haben offenbar komplett Einblick bekommen in und was und wie wir tun. Fälschungen von diese sein fast perfekt und ausgerüstet sein meisterlich. Was uns fehlen sein neues Herangehensweise und Lösungsansätze!", meinte Kop-Tar zu Slaiga.