Einmal Assansol und Zurück

  • Wer: Alexij, Amelie, Aaliyah, wer sonst noch mag (schreibt mir nur kurz ne Anfrage)
    Wann: Nach dem Assansol 1, zweite April Woche
    Wo: bei Alexij daheim^^
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    Endlich waren sie wieder im Norden, die Reise in den Süden hatte sich so gänzlich anders gestaltet als vorab angenommen und geplant. Aus einer harmlos klingenden Expedition, so wie es in dem Brief stand wurde plötzlich ein Großangriff mit einem gewaltigen Heer der Edalphi auf die Ruinen von Assansol, welche noch immer in der Hand des Untotes waren.
    Als wäre dies noch nicht genug gewesen schlossen sich die drei Nordler diesem Kommandotrupp an, welcher die Schlacht entscheiden sollte, so war zumindest der Plan...
    Alexij saß am Tisch und brachte etwas zu Papier, er schüttelte den Kopf als er sich an die vergangenen Tage erinnerte.
    Er wollte diese Berichte heute noch fertig schreiben, die Exzellenzen mussten sie auf den Tisch bekommen.
    Das Großschwert lehnte an der Tischkante, die Klinge hatte in den Vergangenen Tage mehrfach gute Dienste erwiesen, ein kurzes Grinsen war in Alexij´s Gesicht zu sehen dann wurde er wieder ernst und schrieb weiter.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Aaliyah war auf dem Weg zum Anwesen. Eine Nachricht hatte sie erreicht, dass ihre Freundin Amelie von ihrer Reise wieder heim gekehrt war. Als sie die Nachricht erhielt, war Aaliyah erleichtert gewesen, denn sie wusste dass dies kein ungefährlicher Weg war, auf welchen sich ihre Freundin aufgemacht hatte. Alexij war zwar auch dabei gewesen, doch bedeutete dies für sie keinerlei Garantie Amelie unversehrt wieder zu sehen, auch wenn sie inzwischen wusste, dass er sich und andere verteidigen konnte.
    Schnell trugen ihre Füße sie durch die Straßen. Bei sich trug sie erneut ihre Waffen. Nicht unbedingt weil sie auf eine weitere Lehrstunde bei Alexij hoffte. Es war für Aaliyah mittlerweile zur Gewohnheit geworden sie bei sich zu tragen und inzwischen waren es ihre treuen Begleiter, wenn sie sich aus dem Haus begab.
    Der Weg schien unter ihr hinweg zu fliegen und kürzer als gewöhnlich zu sein. So fand sie sich nach kurzer Zeit vor dem Anwesen wieder in welchem ihre Freundin wohnte. Aaliyah lächelte als sie vor der Tür stand. Sie klopfte und wartete in freudiger Erwartung.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Der Ritter hatte gerade ein paar Zeilen zu Papier gebracht als es an der Tür klopfte und die Hunde bellten.
    Alexij sah kurz aus dem Fenster, es wurde langsam dunkel. Vielleicht war es Tovak, oder irgendwer anders.
    Erneut klopfte es an der Tür und da niemand Anstalten machte zu öffnen erhob sich der Ritter und ging zur Tür.
    Dort angekommen öffnete er diese und vor ihm stand unerwarteter Besuch.
    "Guten Abend Aaliyah...mit euch habe ich gar nicht gerechnet, bitte kommt doch herein." sagte der Vodgode freundlich.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Nachdem die junge Frau ein zweites Mal geklopft hatte, öffnete sich wenige Augenblicke später die Tür. Sie war etwas verdutzt. Es stand nicht wie erwartet Amelie vor ihr. Der junge Vodgode hatte ihr die Tür geöffnet. Er schien überrascht, dass sie es war, welche vor der Tür stand, was seine Worte bestätigten. Nach einem kurzen Moment lächelte sie Alexij an. Zu ihrem eigenen Erstaunen war sie erleichtert, auch ihn wohlbehalten vor sich stehen zu sehen."Guten Abend Alexij." , grüßte sie ihn lächelnd und folgte seiner Bitte hereinzukommen. Während sie in das Anwesen eintrat, ihren Mantel und ihre Waffen ablegte sprach sie weiter: "Ich habe Nachricht erhalten, dass ihr wieder von eurer Reise zurück seid. Daraufhin wollte ich Amelie besuchen um von euren Erlebnissen zu hören." Nachdem sie ihre Sachen abgelegt hatte stand sie nun vor dem jungen Ritter und sah ihn mit freundlichem Blick an. "Ist sie denn da oder komme ich ungelegen?", fragte die junge Frau.

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  • Aaliyah betrat das Anwesen, einer der Hunde kam und schnupperte neugierig. Alexij konnte sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen als die junge Frau die Waffen ablegte. Sie trug sie bei sich das war gut so, zum einen da sie sich so verteidigen konnte und zum anderen das es für sie vertrauter, normal wurde.
    Als sie berichtete das Amelie ihr Nachricht geschickt hatte nickte Alexij kurz. "Ja sie ist da....AMELIE" rief er einmal ins Haus "AALIYAH IST DA!"
    Dann bewegte er sich zurück in Richtung der Wohnstube "Nein ihr kommt nicht ungelegen...Wenn ihr mögt könnt ihr mir gerne in die Stube folgen, Amelie kommt sicher gleich." sagte Alexij und machte eine einladende Geste dann machte er sich in die Stube davon. Die Katze hatte mittlerweile seinen Stuhl erobert, liebevoll schubste er sie wieder runter.
    Edelgunde blickte Aaliyah neugierig an.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Als einer der Hunde an ihr schnupperte streckte Aaliyah ihm langsam die Hand entgegen, als Zeichen dass sie nichts gegen die Begrüßung hatte.
    Sie zuckte kurz leicht zusammen als Alexijs Stimme wie ein heller Donner durch das Anwesen hallte. Diese plötzliche Lautstärke hatte Aaliyah nicht erwartet. Na wenn sie das nicht gehört hat, ist sie wohl auf der Reise taub geworden, dachte Aaliyah bei sich und lauschte in das Anwesen hinein ob sie etwas hören konnte.
    Als ihre Ohren nichts wahrnahmen wandte sie sich zu Alexij, welcher sich in die Richtung der Wohnstube begab. "Das freut mich. Ich geselle mich gern zu euch in die Stube, sofern euch meine Gesellschaft nicht stört.", antwortete Aaliyah dem Vodgoden lächelnd.
    Er schien ihre letzten Worte wohl nicht mehr gehört zu haben, denn er war schon in das Zimmer verschwunden in welches er gedeutet hatte. Aaliyah lächelte erneut, diese Situation erinnerte sie an ihr erstes Waffentraining mit ihm. Er war genauso davon gestiefelt, nachdem sie ihn gebeten hatte, ihr den Umgang mit der Waffe beizubringen, nachdem er ihr ein barsches "Ja" entgegen geschleudert hatte.
    Doch genau wegen dieser Erinnerung scheute sie sich nicht, ihm zu folgen. In der Wohnstube angekommen, sah sie gerade noch wie Alexij die Katze sanft von seinem Stuhl schubste. Aaliyah beobachtete das Kätzchen, von welchem sie nun neugierig beäugt wurde. Sie kniete sich nieder um nicht mehr so groß für das kleine Tier zu wirken und wartete ruhig ob Edelgunde sich zu ihr bewegen würde.

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  • Der Ritter setzte sich wieder an den Tisch, das Großschwert lehnte noch immer an der Tischkante.
    Allerlei Papier war auf dem Teil des Tisches verteilt an dem Alexij saß, dazu ein kleines Tintenfässchen mit einer Schreibfeder.
    Am anderen Ende des Tisches befand sich eine Karaffe mit Wasser und ein paar Knabbereien.
    Alexij machte eine einladende Geste zu Aaliyah bemerkte dabei allerdings das sich die junge Frau gerade mit der Katze beschäftigte.


    Noch etwas misstrauisch beäugte die Katze die kniende Frau. Nach einigen Augenblicken traute sich Edelgunde dann zu ihr.
    Neugierig schnupperte sie an Aaliyah und schlich ihr dann um die Füße.

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  • Amelie war noch erschöpft von der Reise und im ihrem Zimmer.
    Als ein Schrei nach ihr durch das Haus ging.
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als die junge Frau hörte wer da war.
    Amelie machte sich auf den Weg nach unten.
    An der Türe konnte die junge Frau niemand entdecken, aber sie sah Aaliyahs Waffen liegen.
    Vermutlich sind sie in die Stube gegangen.
    Als sie durch die Tür zu Wohnstube ging, sah sie Alexij am Tisch sitzen und Aaliyah auf dem Boden knien.
    Amelie freut sich Aaliyah wieder zu sehen.
    „ Aaliyah, wie schön dich zu sehen“ Dabei ging sie auf ihre Freundin zu.

  • Aaliyah streichelte Edelgunde, welche sich nun an sie heran getraut hatte gerade über den kleinen Kopf als sie Amelies Stimme hinter sich hörte. Mit einem Lächeln stand sie auf, ging auf ihre Freundin zu und umarmte sie zur Begrüßung. Hallo Amelie! Ich freue mich auch dich zu sehen.", sie lockerte ihre Umarmung, sah Amelie an und fuhr fort: " Es ist schön, dass du wohlbehalten wieder hier bist. Wie geht es dir?, fragte Aaliyah Amelie und lächelte.

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  • Edelgunde begann zu schnurren und schien ein wenig irretiert als Aaliyah aufhörte um Amelie zu begrüßen.
    Die Katze lies jedoch nicht locker und folgte der jungen Frau nur um dann den beiden Frauen um die Füße zu schleichen.


    Alexij grinste kurz und nickte Amelie zu als diese den Raum betrat. Nachdem sich die Damen begrüßt hatten warf Alexij ein
    "Ihr könnt euch gerne zu mir setzen...sofern euch der Papierkrieg hier nicht stört."

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  • Amelie erwiderte die Umarmung von Aaliyah, dann nickte sie Alexij zu und wendet sich die junge Frau wieder ihrer Freundin zu.
    ich bin noch etwas müde von der Reise, ansonsten ist alles gut
    Danke Alexij“ sagte die junge Frau zu dem Ritter, auf das Angebot Platz zu nehmen.
    „ Ist es okay für dich wenn wir uns zu ihm setzten?“ dabei schaute Amelie die junge Frau ihr gegenüber an.

  • "Das freut mich zu hören.", erwiederte Aaliyah auf Amelies Antwort.
    Sie sah kurz zu Alexij, überlegte nur einen winzigen Augenblick und sagte dann an Amelie gewandt: "Ja es ist in Ordnung. Lass uns zu ihm setzen." Dann wandte sie sich an Alexij: "Mich stören die Papiere nicht, wenn es euch nicht stört, wenn wir reden, während ihr an eurer Arbeit sitzt. Oder seid ihr fertig? Vermutlich habt auch ihr das ein oder andere von eurer Reise zu berichten." Ihre Stimme klang gelassen und ruhig. Dazu hatten auch die regelmäßigen Treffen zum gemeinsamen Waffentraining beigetragen, welche seit Aaliyahs ersten Übungsstunden stattfanden. Noch vor einigen Wochen hätte Aaliyah nicht einmal im Traum daran gedacht, sich in Anwesenheit von Alexij zu einem gemütlichen Plausch mit Amelie niederzulassen. Doch ihre Angespanntheit war zu großen Teilen verflogen, wenn er in der Nähe war. Auch durch ihre Arbeit in der Taverne war sie nach außen mutiger geworden. Sie hatte sich angepasst, kam etwas mehr aus sich heraus und redete nun auch zeitweise ohne explizit angesprochen zu werden, worauf sie selbst sehr stolz war. Dieser Stolz war nun auch in ihrem Blick zu erkennen, welcher gelassen auf Alexij ruhte.

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  • Müde, das traf es ganz gut. Der Ritter hielt kurz inne, sein blick ging ins Leere. Erinnerungen an das was geschehen war.
    Er schüttelte leicht den Kopf um die dunklen Gedanken beiseite zu schieben.
    Als Aaliyah meinte das sie sich an den Tisch setzen würden nickte Alexij kurz, sein Blick war nun wieder freundlicher.
    "Nein es stört mich nicht, sonst hätte ich es nicht angeboten. Fertig bin ich leider noch nicht, dieser Bericht muss heute noch fertig werden damit er morgen an Archon und Nyame geht." seufzte der Ritter, er war kein Freund dieser Schreibarbeiten, doch es musste sein.
    "Oh ja das haben..." sagte Alexij auf die Aussage das sie einiges erlebt haben mussten. Er hoffte allerdings das Amelie zu erzählen begann...

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  • Nach dem Aaliyah zugestimmt hat sich zu setzten, nahm Amelie am Tisch Platz.
    „ Ja wir haben einiges Erlebt im Süden" griff die junge Frau Alexijs andeutung auf " Am besten ich fange von vorne an….
    Mit einem großen Heer wollte sie die Stadt Assansol erobern. Dort ist das Untote Fleisch, auch ein Feind. Doch wir kamen nicht hinein. Also wurde nach ein paar Freiwilligen gefragt. Es soll wohl Tunnel geben die in die Stadt führen, diese sollten wir finden um hindurch zu gehen und dann die Stadt von innen zu öffnen. Alexji hat sich dafür gemeldet, „ bei diesem Satz schaute Amelie kurz zu Alexij „ und ich bin dann mit ihm mitgegangen und Kahina auch“
    „ Es gab eine Vermutung wo ein Tunnel sein konnte. Am Abend, als es schon dunkel war, sind wir an dieser Stelle angekommen. Viel gesehen hab ich an den Abend nicht, wenn ich es noch richtig weiß, waren dort wohl schon das Untote Fleisch die etwas gegraben haben. Aber ich stand etwas weiter hinten…
    Diese wurden vernichtet, aber sie kamen immer wieder in der Nacht und wollten das wir wieder gingen…
    An diesem Ort haben wir auch einen Stollen entdeckt, dieser wurde von einer Edalphi sozusagen beschützt. Jedenfalls hat sie zu Anfangs mit niemanden gesprochen und niemanden hineingelassen….
    Später am Abend, als es etwas ruhiger wurde haben wir dann unser Nachtlager aufgeschlagen..
    Ich glaub dies war alles an diesem Abend…
    Oder fällt dir noch was ein Alexij, was ich vergessen hatte?

    Bei dieser Frage richtig sich der Blick von Amelie zu Alexij

  • Alexij schrieb weiter und hörte aufmerksam mit einem Ohr zu.
    Immer wieder nickte er bestätigend.
    "Mir fällt auch nicht mehr zur ersten Nacht ein, außer vielleicht...Assansol ist nur noch eine Ruine dennoch von großer Wichtigkeit da dort die Siegelpyramide des Südens ist, diese ist wichtig für Archon und Nyame...das Untote Fleisch hat sich dort in einer der Ruinen eingeigelt und ein Sturmangriff ist nahezu sinnlos, da er unzählige Tote fordern würde, daher der versuch mit den Tunneln" ergänzte der Ritter


    Edelgunde schlich sich wieder an und sprang Aaliyah auf den Schoß sie schien es sich dort bequem machen zu wohlen.

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  • Aaliyah hatte inzwischen ebenfalls am Tisch Platz genommen. Ein Bericht für Archon und Nyame..., wiederholte Aaliyah in ihrem Kopf dachte aber nicht weiter darüber nach, da Amelie schon mit ihren Erzählungen begonnen hatte. Gespannt lausche sie den Worten ihrer Freundin. Warum ist es ihnen so wichtig nach Assansol vorzudringen?, stellte sich Aaliyah die Frage in Gedanken und nahm sich vor sie zu stellen, sobald Amelie mit ihrer Erzählung geendet hatte. Doch sie wollte die junge Frau nicht unterbrechen.
    Als Amelie Alexij fragte, ob sie noch etwas vergessen habe, schaute Aaliyah den jungen Vodgoden gespannt an und wartete geduldig ob er noch etwas ergänzte.
    Alexijs Antwort nahm ihre Frage vorweg, worüber sie etwas dankbar war.
    Amelie. Du hast also Untote gesehen., sagte Aaliyah mehr zu sich selbst als zu den anderen. Dann richtete sie den Blick an die junge Frau und fragte: Stimmen die Erzählungen über sie? Dann hielt sie kurz inne und fragte weiter: "Was passierte die Tage darauf, nachdem ihr euer Nachtlager aufgeschlagen hattet?" In ihrer Frage lag ernsthaftes Interesse. Bisher hatte sie die Geschichten über den Untot nicht sonderlich wahrscheinlich gehalten. In ihrer alten Heimat blieben Tote für Gewöhnlich tot.

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  • „ Ohjaa.. „ Bestätigt Amelie des Ritters Aussage und war etwas verlegen, dass sie so was Wichtiges vergessen hat zu erwähnen.
    Ja ich hab sie gesehen und sie sehen nicht gut aus“ bestätig Amelie Aaliyahs frage „ Ich weiß nicht was du über sie gehört hast…aber ihre Haut ist ganz blass und doch irgendwie auch grau, sie haben Wunden und Narben im Gesicht und ihr Geruch ist…naja... sie stinken… Wenn du so was gehört hast, dann stimmt dies. Und sie können mit einem reden und sie schreien wenn sie kämpfen und getroffen werden….
    „Mhh am 2. Tag...wir sind doch früh aufgewacht….ahh und der Ort war seltsam ...die Menschen waren aggressiver und unausgeglichen.
    Es wurde später herausgefunden, dass die Elemente dort im Ungleichgewicht waren und Magica nicht an dem Ort bleiben wollte…Dies war wohl der Grund für manches Verhalten.“


    „Und ich haben das Schild von Alexij bekommen und haben mich ein bisschen im Kampf probiert….
    An diesem Tag konnten wir in den Stollen. Dort gab es 3 Banner, die jeweils eine Aufgabe hatte, um den Weg frei zu bekommen.
    Ein Banner konnten wir nicht lösen. Es war etwas darbringen von einer toten Nyame des Südens, doch niemand hatte etwas dabei.
    Das Erste Banner war, etwas wieder bringen was der Feind hat. Das Unote Fleisch kam und hat Gefange mitgenommen, diese haben wir befreit , wieder zurück gebraucht und somit die Aufgabe erfüllt.
    Noch eine Aufgabe war es, etwas aus den Fluten von Aquar zu bergen.


    Mit jedem gelösetem Banner kamen wir weiter. Ein Gang führt in eine Waffenkammer, leider hat die Waffen der Untot mitgenommen. Es gab noch eine Truhe mit Schriften.
    Am Abend wurde dann ein weiter Weg im Stollen frei. Den Stollen sollten ein Trupp von 6 Mann erkundigen.
    Wir haben gesagt wir wachen in dieser Zeit vor dem Stollen. Es war kalt und nass…


    Auf einmal kamen ein paar aus dem Stollen und meinten ihre Aufgabe sei es den Stollen 1 Stunde lang zu halten. Wir wollten die anderen informieren…aber leider waren wir zu spät.
    Denn in dem gleichen Moment kam der Untot und wir wurden sozusagen gezwungen in den Stollen zu gehen. Die Edalphi hat diesen dann magisch verschlossen, so dass niemand durch den Eingang herein kommen konnte.
    Es war dunkel und unheimlich da drin. Und durch mancher Gang kam vereinzelt ein Feind durch. Ich hab jedes Mang einen Schreck bekommen… und ein komisches lautes Atmen war zu hören…und irgendein weißer Neben..aber den habe cih nciht gesehen.
    Nur der Trupp freiwiliger hat sich dort wohl gefühlt.
    Als eindlich die Stunde vorbei war, konnten wir wieder an die Oberfläche gehen. Bald darauf sind wir zu Bett gegangen.
    Ahh und über den Tag verteilt kamen immer wieder Trupps vom Untot…
    Ich glaube dies war alles vom 2. Tag…“

  • Aaliyah lauschte weiterhin gespannt den Worten Amelies. Als sie geendet hatte, sprach Aaliyah: "Das hört sich an als hättet ihr kaum Zeit zum Luft holen gehabt.", sie überlegte kurz und fragte dann: "Ist bekannt warum Magica nicht an diesem Ort bleiben wollte? Und was hat es mit diesen Bannern der Macht auf sich?" Während sie auf Antworten wartete lies sie Amelies Erzählungen in Gedanken noch einmal revue passieren. Ihre Erzählungen hörten sich schrecklich an. Es klang nach einem gefährlichen Aufenthalt und nun war Aaliyah noch glücklicher darüber ihre Freundin hier heil und gesund vor sich sitzen zu haben.

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  • Alexij konnte sich ein sarkastisches Grinsen nicht verkneifen als Amelie meinte das die Untoten nicht gut aussehen und stinken würden, sie hatte mit dieser Aussage definitiv recht.
    Der Ritter nickte bestätigend als die junge Frau von dieser Unausgeglichenheit redete, dann hörte er weiter aufmerksam zu während er weiter an seinem Schrieb schrieb.
    Als Amelie über den Tunnel sprach war von Alexij nur ein leises "ich hasse Tunnel" zu hören.


    Als Aaliyah fragte warum Magica nicht an diesem Ort bleiben wollte meldete sich der Ritter zu Wort.
    "Nun die Edalphi haben eine Andacht gehalten um Magica an diesen Ort zu bitten...dies hat auch funktioniert nur sie blieb nicht. Sie beschrieben es so das sie, Magica, hier weg wollte, das es ihr an diesem Ort nicht gefallen würde...genaueres weiß auch niemand. Es gab einige Theorien, doch alles sehr spekulativ..." erklärte der Ritter.
    "Banner der Macht" wiederholte Alexij "möchtest du es versuchen zu erklären Amelie?" fragte
    Alexij "Ansonsten würde ich das eher hinten anstellen..."

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  • Aaliyah konnte sich ein kurzes grinsen nicht verkneifen als sie die Äußerung Alexijs zu Tunneln hörte. So so, der tapfere Krieger hat ein Problem mit Tunneln. dachte sie bei sich, eher amüsiert als schockiert. Als Alexij sich zu Wort meldete hörte sie aufmerksam zu. Es interessierte sie was es mit den Elementen auf sich hatte, da sie erst auf Mythodea damit in Berührung gekommen war und selbst noch das Gefühl hatte, noch keinen wirklichen Zugang dazu gefunden zu haben. Wieso will er nicht auf dieses Thema eingehen?, fragte sich die junge Frau als die Banner der Macht zur Sprache kamen und gleichzeitig fragte sie sich, welche Themen es wohl noch gab, die dringlicher zu bereden seien, außer jene, über welche ihr schon berichtet worden war.
    Plötzlich fiel Aaliyah wieder etwas ein. "Oh Alexij!", entfuhr es ihr. Sie begann in ihrer Tasche zu kramen, welche neben ihrem Stuhl stand, nahm eine kleine Geldkatze in ihre Hände und zog eine Kupfermünze heraus. Sie legte sie auf den Tisch mit den Worten: "Entschuldigt, mir ist gerade eingefallen, was ich schon viel zu lange hinten angestellt habe. Ich schulde euch noch ein Kupfer. Ihr habt es mir bei diesem Würfelspiel geliehen, welches wir vor längerer Zeit gespielt haben." Sie sah den Vodgoden etwas unsicher an und hoffte, er würde das Geld welches sie ihm schuldete, zurück nehmen. Eine Zurückweisung der Tilgung ihrer Schuld, würde eine Beleidigung für sie bedeuten.

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