Auf den Straßen, nach dem Angriff

  • Sik sagt zu Landuin: kennt ihr nicht die waschweiber am markplatz? Die kümmern sich gegen eine münze sicher um die schabracke. Wenn die bei ihrer arbeit nicht immer so viel schwätzen würden dann würdet ihr eure zu waschenden stoffe nicht nur sauber sondern auch schnell zurückbekommen. Aber sie sind schon manchmal unterhaltsam. Vielleicht führen wir unser Gespräch ja mal auf dem Marktplatz weiter falls wir uns nochmal über den weg laufen würden. Entschuldigt mich jetzt bitte. Sik machte sich eilig auf dem Weg zu ihrem Lager in Shalzad wo sie in den Höhlen sicher einen sauberen Höhlenteich finden würde, eine zierliche Drow wie sie passte ja auch mit verdreckter kleidung auch durch schmale risse in der Felswand.

  • Amelie nahm die Trinkflasche wieder entgegen. Eine tiefe Sorgefalte bildet sich auf ihrer Strin nach dem sie Alexijs Worte gehört hat. "Mach ich" erwiderte sie Alexij als er wieder weiter ging und ihr sagte sie soll auf sich aufpassen.
    Die junge Frau hoffte inständig, dass sie die anderen entdecken würden, ob bei den Verletzten oder nicht, besser verletzt als mitgenommen von den Kans.
    Sie blickte sich noch ein Mal genauer um, um jemand bekanntes zu entdecken. Aber sie konnte niemanden sehen. Mit etwas zittrigen Händen ging sie zu dem nächsten Verletzten, der vor ihr lag. Während sie seine Wunder reinigt war die junge Frau mit den Gedanken, bei dem was Alexij gesagt hat. Ein Riss von der Spiegelwelt in Paolos Trutz mitten auf der Straße. Die Sorgenfalten wurden noch etwas tiefer. Die Heilerin versuchte sich auf ihren Patinen zu konzentrieren, trotz der inneren aufsteigender Panik.
    Später kann ich mit Alexij und hoffentlich den anderen darüber reden. Sie schaute sich die Wunde des verletzten an und versorgte sie, wie sie es gelernt hatte.

  • Mac blickte kurz zu Sik, die nun doch an Ort und Stelle geblieben war* und winkte dem Albernier ab. "Bisschen Dreck hat noch niemandem geschadet, aber das Blut solltest du tatsächlich rauswaschen. Selbst das erfahrenste Streitross scheut öfters mit dem Geruch in den Nüstern. Heute Nacht hat das aber keinen Sinn mehr. Bring das Tier in einen der Mietställe, die kümmern sich sicher auch um die Satteldecke."


    Er lehnte sich zurück.


    "Albernia... ich war einmal da. Nett dort unter den Hügeln und insgesamt so viel ruhiger als Mythodea. Und die Menschen wissen wenigstens wie man mit uns vom Volk unter den Hügeln umgeht."


    Er schaute sich um.


    "Wobei ich nicht sagen kann, wo ich gerade lieber wäre." ergänzte er mit einem abwägenden Tonfall.


    ___________
    * OT: Was jetzt Charlotte, mit Alexij Richtung Garnison oder mit uns an Ort und Stelle?

    Mac Sgíthanach <br />Occupations:<br />Former Ambassador of the Freyenmark to the Northern Realm<br />Now: Private Citizen and Advisor<br /><br />Ah, yes, Mac... A known Connoisseur of faerie weeds and various supernatural intoxicants, aswell as of any creature, large and small, alive, dead or undead...

  • Argol hatte endlich einen heiler entdeckt. Er ging auf ihn zu und redete auf ihn ein. Beide gestikulierten immer wilder, als Argol plötzlich ausholte und nur kurz vorm Gesicht des HEiler seine Faust stoppte. DIeser wurde sichtlich blass.


    Argol atmete mehrmals tief durch und stapfte zur+ück zu dem Schwerverletzten.
    Vorsichtig redete er auf ihn ein und begann einige gebrochene Knochen so gut es ging zu richten.
    Schweren Herzens suchte er in seinem Beutel nach einen keiner Flasche.
    Mist, das Ding ist kaputt. Tut mir leid, leider kein Heiltrank mehr da. ABer ich habe noch eas anderes..
    Er fischt eine andere Flasche aus seinem Rucksack und flösste den Inhalt vorsictig ein.
    Als der erste Schluck die Kehle herunterlief, griff der Verwundete danach und nahm selbst nochmal einen kräftigen Schluck, ehe Argol ihm die Flasche wieder entwenden konnte.

  • Mittlerweile war bei Alexij bei einem der Hauptmänner angekommen, dieser stand etwas am Rand des Platzes und schien zumindest nicht sonderlich beschäftigt. Der junge Vodgode sprach mit der Hauptmann, dieser klärte ihn ein wenig über die bekannten Umstände auf. "Es waren keine fünfzig von ihnen, eher weniger...einer in Gelb war auch dabei, stark wie ein Dämon hat mehrere unserer Leute verletzt...die waren auf einmal da wie aus heiteren Himmel und marschierten in Richtung der Zitadelle, zumindest sah es danach aus. Ich vermisse auch einige meiner Männer, doch genaue Zahlen kann ich euch leider nicht nennen, seit ihr Wohlauf?" fragte der Hauptmann
    "Ja bin ich, ist nicht mein Blut, dieser Gelbe das war ein Sharikan, ziemlich unangenehme Zeitgenossen und sehr geschickt im Kampf..wie viele Verluste haben wir, könnt ihr mir dazu schon etwas sagen?" fragte der Ritter.
    "Sharikan also...Mistkerl...Leider nein, wie gesagt etliche Verletzte, ihr seht es ja selber hier auf dem Platz, ich hörte auch von Toten, wie viele kann ich nicht sagen, ebenso was vermisste angeht, mir fehlen ein paar Jungs und ich habe beobachtet wie sie Zivilisten mitgenommen haben, aber wie viele weiß ich nicht, gesehen habe ich vier oder fünf die sie entführten, wir kamen zu spät und konnten es nicht mehr abwenden..
    Alexij nickte dann fuhr der Hauptmann fort "Der Thul Heen und die Neches´Re mischten sich dann ebenfalls mit weiteren Wachen in die Kämpfe ein, irgendwie haben sie es dann geschafft das sich der Feind zurückgezogen hat...wieso oder warum kann ich nicht sagen.."
    "Sie waren also nicht geschlagen?"
    "Nein keineswegs...ich hab kaum gesehen das wir von denen einen erwischt haben...ich konnte beobachten wie einer in Rot Verletzt wurde und einer ging tatsächlich mal zu Boden, aber das war eher die Ausnahme...die haben deutlich weniger eingesteckt als wir, und gut ausgeteilt haben die auch..." berichtete er weiter
    "Macht euch keine Vorwürfe, sie hatten den Überraschungseffekt auf ihrer Seite und hinzu kommt das es ein sehr feiger Angriff war..." erwiderte der Ritter "Wisst ihr etwas über den Verbleib des Thul Heen und der Neches´Re?"

    "Dazu kann ich leider nichts mehr sagen, ich habe sie aus den Augen verloren..."
    "Ich danke euch Hauptmann..." gab Alexij zurück und stapfte wieder auf den Platz "Ein was noch, könnt ihr mir sagen wo der Riss auftauchte..." Der Hauptmann nannte dem Ritter die Straße, Alexij bedankte und verabschiedete sich "Habt Dank, Magica mit euch..."
    Alexij ging langsam und überlegend in die Richtung wo der Riss entstanden war, er versuchte zu verstehen was die Truppen des Zweifels hier wollten, was ihr Ziel war. Nachdenklich Schritt er weiter, dann blieb er stehen und sah sich nach Colgan und Amelie um...

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • In seinem Delirium merkte Hardock ein vertrautes Brennen in seiner Kehle, zumindest glaubte er das. Nicht fähig groß nachzudenken und seiner eigenen Lage fast absolut unbewusst griff er nach der Flasche an seinen Lippen und nahm einen tiefen Schluck.
    Sein Geist begann sich langsam zu klären und die dumpfen Schmerzen in seinem Körper wurden langsam schärfer. Besonders in seinem rechten Bein flammte ein selten starker Schmerz auf und Hardock biss krampfhaft die Zähne zusammen. Vom Schmerz ernüchtert schlug er die Augen auf und sein Blickfeld schärfte sich soweit, dass er den Mann vor sich erkennen konnte, der ihm gerade die Flasche aus den nun kraftlosen Fingern entwandte.


    Hardock stöhnte. Sein Körper schmerzte und protestierte gegen das bloße atmen. Unter Größer Mühe konnte er den Kopf leicht heben und blickte an seiner Brust herab. Kein Wunder das er schwer atmen konnte, die Rüstung bestand fast nur noch aus Dellen und Beulen. Sehen konnte er auch nur seinen linken Stiefel, der andere war nicht zu entdecken. Das Kettenhemd war an den Ärmeln zerfetzt und der Gambeson hing in blutigen Fetzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte einen befiederten Schaft, der aus seinem Schulperpanzer ragte.


    Mit zittrigen Lippen flüstere er kraftlos: "Wasser...."

  • Oh, doch wach. merkte Argol überrascht an und gab dem Mann Wasser aus seiner Flasche.
    ICh werde jetzt versuchen deine Rüstung abzunehmen. Der Einfachheit halber werde ich die Riemen durchschneiden.
    Er begann die Rüstung zu zerlegen.
    Nachdem Argol damit fertig war, begutachtete er den Pfeil und überlegt, ob er einen Widerhaken haben könnte. Vorsichtig zog er daran, um zu sehen, ob sich das Fleisch mit nach oben bewegte.
    Das tut jetzt ein wenig weh.
    Da der Pfeil sich relativ leicht bewegen lies, kam er mit einem schnellen Ruck aus der Schulter. SOfort presste er auf die Wunde. Ein provisorischer Druckverband müsste ersteinmal reichen. Hoffentlich hatte der Mann gutes Heilfleisch.

  • Unter der Rüstung kam das Kettenhemd zum Vorschein und ein offensichtlich viel getragener Gambeson. Bis auf einige ältere Blutflecken und Flicken sah er normal aus.


    Der Veteran zuckte und krampfte, als Argol den Pfeil herrausriss. Entspannte sich jedoch wieder etwas, als sich der Schmied um die Wunden kümmerte. Der Blutfluss war nicht stark und konnte leicht gestoppt werden.

  • Hoffentlich ist nichts in die WUnde gekommen.
    Wie heißt du? Mein Name ist Argol.


    Freundlich sah er den Verwundeten an.


    Ich hoffe, dass endlich mal ein Heiler hier blicken läßt. Dabei scheute er etwas mürrisch in die Runde.

  • Das Wasser half die Stimme wieder etwas menschlicher erscheinen zu lassen. Auch klärte sich Hardocks Geist langsam aber sicher.
    "Hoffentlich ist nichts zurück geblieben. Ist der Pfeil komplett?" Ein leiser Seufzer der Erleichterung war zu hören, als der Verletzte den Kopf an die kühle Häuserwand legte.
    "Mein Name ist Hardock. Zwote Kompanie, Erster Zug, Dritte Gruppe. Ich gehöre zu den Soldaten der Stadtherrin, die sie aus dem Süden mitnahm." Er räusperte sich kurz und spuckte einen Blut-Rotze-Gemisch auf den Boden. "Wir sollten die Angreifer aufhalten, zumindest zeitweise."


    Sein Blick huschte noch etwas unstet, aber schon deutlich wacher als zuvor die Gasse auf und ab und machte sich ein Lagebild. Vielleicht suchte er auch nach seinen Kameraden, wer wusste das schon?
    "Ich danke dir ersteinmal für deine Hilfe. Aber was ist mit meinem Bein? Ich kann es nicht bewegen?"

  • Mac wurde unterdessen eines kräftigen Heilergesellen habhaft, dem er zutraute seine Schulter wieder einzurenken.


    "Stell dich nicht an, ist schnell gemacht, Junge." sagte Mac und ließ seinen ausgekugelten Arm hin und her schaukeln.
    Der von Macs Erscheinung eingeschüchterte junge Mann nickte stumm. "N-n-na gut." sagte er schließlich und nahm Macs Arm. "Und jetzt entspannen..." sagte er und Mac knurrte zurück "Ich weiß wie das geht, nun zieh endlich und halt dich jaaaa nicht zurück!"


    "1... 2... 3..." sagte der Heiler und zog kräftig an Macs Arm, so dass die Schulter mit einem ekelhaften Knacken wieder einrastete. Dieser wiederum knurrte laut und mit einem kurzen Schrei gab er dem Heiler mit der gesunden Hand einen Schlag gegen den Kopf, so dass der hin fiel. Der Redcap rieb sich die Schulter und half dem jungen Mann wieder auf die Beine. "Tschuldigung." sagte er und drückte ihm ohne ein Wort des Dankes nur ein Stück Silber in die Hand. Mehr als Wiedergutmachung für den Schlag als die Hilfe. Kopfschüttelnd steckte der Heiler das Silber ein und ging wieder an die Arbeit.


    Dann wandte er sich an den Albernier. "Nachdem das geklärt ist, sollte ich jetzt dort helfen wo meine Fähigkeiten von Nutzen sind. Hier jedenfalls nicht." sagte er, schulterte den Schild und verabschiedete sich. "Wo ging's noch mal zur... achja..." waren die letzten Worte, die man hören konnte, ehe er im Gedränge verschwandt.

    Mac Sgíthanach <br />Occupations:<br />Former Ambassador of the Freyenmark to the Northern Realm<br />Now: Private Citizen and Advisor<br /><br />Ah, yes, Mac... A known Connoisseur of faerie weeds and various supernatural intoxicants, aswell as of any creature, large and small, alive, dead or undead...

  • Ist schon gut. wiegelte Argol den Dank ab.


    An das Bein habe ich mich nicht herangetraut. Das muss ein Heiler machen! bei den Worte sah er betrübt zum Bein runter.
    Ich kann es vielleicht gerade ziehen und provisorisch Schienen, mehr aber nicht!


    Er schaute Hardock fragend an.

  • Langsam kehrt Ordnung im Lazerte ein. Mehr Heiler kam von den Gassen um noch zu helfen.
    Amelie verband noch den Arm an ihren Patient.
    Die junge Heilerin stand auf. Sie blickte sich um. Soweit sie sehen konnte wurden die Verletzten gut versorgt.
    Ihr Blick schweifte weiter.
    Da entdeckte die junge Frau Alexij, der sich auch umschaute.
    Schnell griff sie nach ihrer Tasche, verstaute ihre Heilerutensilien und verabschiedet sich von ihren Patient.


    Dann machte sich die junge Frau auf, um zu Alexij zu gehen.
    Vielleicht weiß er mittlerweile mehr.
    Bei Alexij angekommen grüßte sie ihn; „ Hallo.... Weißt du was neues?“
    „ Weißt du wie viele es waren und was die hier wollten?“

  • Gerade wollte Alexij los als er Amelie sah welche auf ihn zukam. Er wartete bis sie bei ihm war und nickte knapp zum Gruße.
    "Was neues ist relativ...mehr oder weniger." deutete der Ritter an
    "wenn du nicht mehr gebraucht wirst komm mit...ich wollt mir die Stelle ansehen wo der Riss auftauchte, nicht das ich groß etwas erwarten würde das wir da etwas finden...doch ich will es sehen und mir ein Bild machen..." sagte Alexij und setzte sich in Bewegung, dann sprach er weiter da er davon ausging das Amelie ihm folgte.
    "Also der Wachhauptmann hier vor Ort sagte das es nicht mehr als fünfzig waren, das wir deutlich mehr Verluste haben als die Kans, das ein Sharikan dabei war und sie sich aus unbekannten Gründen zurückgezogen haben. Wo Vorn und Sylvana sind, welche ebenfalls mit mehreren Wachen in die Kämpfe verwickelt waren...wo die momentan sind wusste er nicht...einige der Soldaten werden vermisst ebenso wie einige Zivilisten...das ist was er berichtet hat, ich denke man kann davon ausgehen das er nicht alles mitbekommen hat gerade was Verluste und Entführungen angeht...diese Mistkerle, feiges Pack." fluchte der Ritter auf die Truppen der Zweifler. "Es machte wohl den Anschein das sie in Richtung der Zitadelle marschierten...aber das werden wir ja gleich mal nachverfolgen...wir müssen davorne abbiegen..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • „Es gerade noch mehr Heiler angekommen.... Ich kann mit Kommen“ antwortet Amelie dem Ritter und folgte ihm.
    Hast von den anderen jemand gesehen Carni oder Tom?“ Bei dieser Frage bildete sich eine Sorgenfalte auf Amelies Stirn.


    Haben die Vorn oder Sylvana mitgenommen?..... Und warum wollten die zur der Zitadelle?“
    Sie folgte Alexij in die Straße.

  • "Nein leider nicht, Vianne hab ich auch nicht gesehen...ich hoffe den geht es gut" sagte Alexij und auch er war besorgt. "Im Lazarett waren sie nicht, da hätten wir sie gesehen und die Kans...sie werden sie nicht erwischt haben, da bin ich mir sicher" er versuchte Zuversicht zu verbreiten.
    "Warum sie zur Zitadelle wollten...hier müssen wir rechts." sie bogen ab "kann ich dir nicht sagen...und ich glaube nicht das sie den Thul Heen oder die Neches´Re gefangen haben, DAS hätten wir mitbekommen da wäre hier ein ganz anderer Aufstand das kannst du mir glauben...wo die beiden allerdings sind, keine Ahnung...vielleicht zurück im Palast...ich weiß es nicht"

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • " Im Lazaret war niemand, ich war ja dort die ganze Zeit" bestätigte Amelie ALxij die Aussage über ihre Freunde.
    Du hast recht…dann würde hier mehr los sein“sagte die junge Frau zu dem Ritter, auf die Vermutung von dem Verschwinden von Thul Heen oder Neches´Re.
    „ Ist hier der Rieß entstanden?“ Bei dieser Frage schaute sich die junge Frau um.
    Wie sieht es aus wenn, sowas geschieht? Wie kann man sich das vorstellen? Einfach ein Loch in der Luft?....
    Wieder an Alexij gewandt „Warst du dabei als es passierte?“

  • "Alexij, warte!" rief Mac von hinten. Er war selbst auf die Idee gekommen, er sollte seine Informationen vom letzten Angriff zur Verfügung zu stellen. Dann fiel ihm ein, er sollte nicht allein dort hingehen, man würde ihn nicht vorlassen. Und jetzt hatte er den Ritter gerade rechtzeitig in dem Gewirr wiedergefunden.

    Mac Sgíthanach <br />Occupations:<br />Former Ambassador of the Freyenmark to the Northern Realm<br />Now: Private Citizen and Advisor<br /><br />Ah, yes, Mac... A known Connoisseur of faerie weeds and various supernatural intoxicants, aswell as of any creature, large and small, alive, dead or undead...

  • Mittlerweile waren sie in der Seitengasse angekommen, einige Stadtwachen waren noch hier und schienen den Bereich zu bewachen.
    "Ja hier muss es passiert sein..." sagte Alexij und blickte sich um zwei der Wachmänner kamen in ihre Richtung
    "Das kann ich dir nicht sagen, ich habe nicht den Hauch einer Ahnung wie das aussieht oder wie es passiert...aber vielleicht trifft es deine Erklärung ganz gut, zumindest wie es aussieht, aber ich glaube das die Entstehung so eines Risses...nun ja schon spürbar geschieht und vermutlich ziemlich schnell...und plötzlich sind sie da."
    Als sie fragte ob er dabei war schüttelte er den Kopf "Zum Glück nicht...sonst könnt ich mir vermutlich überlegen wie ich meine letzten Stunden in Kelriothar verbringe, ich war in der Schmiede als ich es mitbekam...daher auch nur dieses Kettenhemd...eigentlich sollte ich es reparieren...ist wohl auf später vertagt.." sagte er sarkastisch.
    Inzwischen waren die Wachen bei ihnen, bevor sie etwas sagen konnte fiel der Ritter ihnen quasi ins Wort. "Alexij Davror, Ritter des Archons, wir sehen uns nur um, damit Bericht erstattet werden kann..." Die Wachen schienen etwas verwirrt, erkannten Alexij aber dann und nickten nur und gingen wieder an ihre Posten.
    "So mal sehen...sie tauchten also hier auf...sie müssen gleich einige unvorsichtige hier erwischt haben...sie nur überall liegen noch Habseligkeiten herum..." er ballte die linke zur Faust und die Rechte umfasste immer fester den Griff des Schwertes. "Und dann müssen sie wohl...in Richtung der Straße gegangen sein dort haben sie weitere Siedler erwischt ..." Alexij blickte sich den Ort an, an welchem der Riss entstanden war. Er prüfte die Umgebung, doch da war nichts, keine Anhaltspunkte, lediglich Kram, Körbe usw. die herum lagen als wäre jemand verschleppt worden.


    In diesem Moment hörte er eine Stimme die ihm bekannt war...

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Mac blieb bei den anderen japsend stehen. "Ich werd... *schnauf* zu alt... für den Mist..."


    Dann erst fiel ihm auf, wohin er Alexij gefolgt war. Er schnüffelte. "Hier? Wirklich?" fragte er erstaunt. Ooohh, Mist, dachte er. Die sind besser als ich dachte...
    Er schnüffelte weiter in der Umgebung, aber mehr als das Kribbeln in der Luft, das von einem Sphärenriss blieb spürte er nichts. Er konnte sich das auch später genau anschauen, ihm fehlte gerade die Konzentration.

    Mac Sgíthanach <br />Occupations:<br />Former Ambassador of the Freyenmark to the Northern Realm<br />Now: Private Citizen and Advisor<br /><br />Ah, yes, Mac... A known Connoisseur of faerie weeds and various supernatural intoxicants, aswell as of any creature, large and small, alive, dead or undead...

    Einmal editiert, zuletzt von Mac ()