Das Lichterfest (2014)

  • Wahrscheinlich konnte Cupa es als erstes spüren.
    Mitten im Regen stand eine nicht gerade kleine Gestalt breitbeinig und warten da. Der Regen Tropfte von der Krempe des blauen Gute und der Metallfeder daran.
    Eine große Ratsche hing quer über den Rücken. Sie grinste leicht.
    Jeder, der dafür empfänglich war, konnte hellstes und phantasievolles Glamour von ihr ausgehen spüren.
    "Puh, noch rechtzeitig.", nuschelte sie für sich.

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • All Jene die eine kerze bekamen und die Prozedur bereits kannten wandten sich vom Ort ds geschehens ab.
    Es schien so, als wäre alles gesagt und der Ritus abgeschlossen.
    Die Menschen strömten durch die Straßen von Engelsweg und legten über all die Lichter nieder.
    Es dauerte nicht lange, da waren alle Wege von dem Schein der Kerzen erfüllt.
    Einige traten erneut vor die Kapelle, um ein weiteres Licht zu empfangen und es erneut zu verteilen.


    Murdo wartete einen Moment, bis der gröbste Andrang vorbei war, dann nahm auch er eine Kerze entgegen.
    Er überlegte eine Weile und lies das Licht von einer hand in die andere wandern.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Ein Grinsen sprang auf das Gesicht des nachdenklich dreinschauenden Faun. Auch er hatte das Licht lang in den Händen gehalten und sein Blick wie auch seine Gedanken hatten sich in der Flamme verloren.


    Er drehte sich zur Seite und strahlte Phi an. Er stand einfach nur da und freute sich den Nöcker zu sehen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Und schon bald sollten die Menschen bemerken, die nach Hause gingen, was dieser Nöcker getan hätte und warum sie so lächelte.
    Langsam begannen die Straßen und auch manche Häuser zu leuchten, genau dort, wo ein Regentropfen hin fiel. Tropfen für Tropfen verwandelte sich Engelsweg selbst in ein Lichtermeer.
    Man könnte zwar sehen, dass dies nur eine Nacht, wenn überhaupt, halten würde, da der Regen alles auch dort spülte, doch das Schauspiel hatte etwas.


    Phi strahlte Cupa an, als sie sein Blick bemerkte. Gerade war sie wirklich stolz auf sich.
    'Ob es den Leuten gefällt?'

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • Davion blieb erstaunt stehen und beobachtete den Regen und seine Wirkung. Faziniert beobachtete er die Lichter. So etwas hatte er noch nie gesehen und für ihn passte es zu diesem Fest, auch wenn er nicht wusste, wer dafür verantwortlich wahr.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Emain hob die Brauen und blickte sich um
    Magie....
    Die Lichter sahen wundervoll aus und machten diesen Ort und dieses Fest zu etwas Besonderem
    In der Mitte des Platzes stand ein Wesen mit seltsamen Kringeln
    Eine Fae....


    Die Keltin wandte sie sich Davion zu
    "Wenn Du erlaubst, begleite ich Dich zu den Ställen....und vielleicht begleitest Du mich im Anschluss, denn ich habe noch nichts gegessen"
    'Und weiß nicht wirklich, wo ich jetzt etwas Warmes herbekommen soll'

  • Sylvana erging es ähnlich wie Murdo. Zum Einen wartete sie bis der gröbste Andrang vorbei war bevor sie ein Licht entgegennahm und zum anderen ließ sie sich Zeit damit, ihr Licht an die Arbeit gehen zu lassen. Für eine Weile blickte sie ins Kerzenlicht und schien in Gedanken zu sein. Die Worte ihrer Mutter hallten durch ihren Verstand... weitere Bilder von Lehrmeistern und glücklichen vergangenen Tagen.


    Ehre... Stolz... Vernunft... Gnade... Barmherzigkeit... Wissen... Wahrheit...


    Am Abend des Lichterfestes waren sie alle gleich... niemand war gleicher als andere, besser, oder schlechter... Es war einer der wenigen Tage an denen sie damals hatte Anteil nehmen können am Leben ihrer Schutzbefohlenen. Kurz glitt ihr Blick hinüber zu den Flammen... zu der Asche ind er die Namen der Gefallenen zu den Sternen schwebte...


    Dann atmete sie leise und tief durch.


    In dieser Zeit zeigen wir das Jeder von uns ein Licht in sich trägt, welches sich gegen die nahende Dunkelheit erhebt.


    Nemeth, Salim, Ravi... Begleitet mich.


    sagte sie schlicht. Sie hatte nicht vor weit zu gehen, dennoch war es für die Außenwirkung gegenüber dem Volk wichtig, dass sie angemessen geleitet wurde.


    Mit ruhigen Schritten lenkte sie ihre Schritte durch die Menge, genoss sogar für einen Augenblick die Distanz die ihre Aura bei den meisten herauf beschwor... Einige Schritt in Kimberleys Nähe blieb sie stehen und blickte sie mit ruhiger Miene an. Die Kerze in ihren Händen hielt sie ihr kurz darauf entgegen.


    Um sie herum wurde es still. Es war gleich wie einige eingeweihte Personen mit Kimberley und anderen Abtrünnigen umgingen, die Geschcihte lag nochimmer wie ein Schatten auf der Stadt, vielleicht sogar auf dem ganzen Protektorat. Viele wussten um den Ritus, den Murdo vollzogen hatte, aber vermutlich konnten sich nur wenige einen Reim darauf machen, was gerade geschah. Die Abtrünnigen war seit dem Ritus nur noch Gäste, so wie jeder andere der nicht Teil des Ordens war, ebenfalls... Immerhin würde es dank des Ritus keinen empörten Aufschrei geben.


    Sie hielt der Frau die Kerze entgegen und sprach mit ruhiger und weicher Stimme:


    Auf das sich in dieser Nacht kein Herz vor der Dunkelheit fürchten muss. und wartete.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das kommt ganz auf den Knall an!, sagte Cupa schelmisch grinsend und nahm Phi ohne weitere Worte in den Arm. Die Leichtheit die sie ausstrahlte färbte etwas auf ihn ab und riss den Schleier der Gedanken auf, der sich seit langer Zeit regelmäßig über ihn legte.
    Es freut mich dich zu sehen, Phi. Wie ist es dir ergangen ?


    Er behielt Sylvana, Salim, Ravi und die fremde Frau die nicht von ihrer Seite wich genau im Auge als diese mit einem Licht einige Schritte ging. Sein Blick folgte ihnen und es war deutlich zu sehen, wie überrascht er war, als Sylvana Kimberley eine Kerze hinhielt und irgendetwas sagte.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • "Hier knallt gar nix!", erwiderte Phi leicht beleidigt.
    "Mal ohne scheiß. Das ist irgendwie voll das Gerücht."
    Dann sag Phi kurz am Faun vorbei in die staunenden Gesichter und in ihr schien etwas zu wachsen.
    "Mir geht es so gut, wie schon lange nicht mehr. Meine Idee, scheint zu absolut auf zu gehen. Auch wenn die Wasserlöslichkeit, bei wasserreaktiver Farbe, wahrscheinlich etwas ungünstig ist."
    Phi strahlte Cupa förmlich an.
    "Und bei dir Großer? Bis auf nasses Fell alles im Lot?"

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • Ihr Herz war hin und her gerissen als die Lichter verteilt wurden. Zwei Orte brannten in diesem, an die sie ein Licht bringen wollte. Aber als Kimberley, ziemlich zu Beginn, die kleine Flamme in den Händen hielt, wusste sie, wohin sie sie bringen wollte. Langsam führten sie ihre Schritte von der Kapelle weg an dem Ordenshaus vorbei, in dem sie sonst bei ihren Aufenthalten genächtigt hatte. An der Türe vorbei nach hinten. Hier war es es still. Hier war keine Menschenseele zu erblicken. Es dauerte einen Moment, in dem sie in sich gekehrt war, eine Bitte ans Licht in Gedanken formte und kurz ihren Blick schweifen ließ. Etwas in ihr rechnete damit, hoffte fast einen Schatten hervor treten zu sehen. Wehmütig lächelte sie, wischte sich eine Träne fort und erhob sich wieder um zur Kapelle zurück zu kehren. Nein, der lautere Teil in ihr wusste, dass das ein Wunschdenken war.


    Als sie an den Platz zurück kehrte, aber ein wenig abseits, wurden noch ein paar Lichter verteilt. Sie hing ihren Erinnerungen nach. Erinnerungen an vergangene Tage, vergangene Zeiten. Dabei traf ihr Blick Phi und nach und nach erschienen die Lichter. Oder waren sie schon dagewesen und sie hatte sie nur nicht registriert?... Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass sie sich gesehen hatten. Wie schön...


    Dann merkte sie, wie eine kleine Gruppe auf sie zutrat. Leicht verspannte sie sich unter dem Mantel und sie wandte sich in die Richtung. Kurz funkelte da etwas wie Überraschung, als Sylvana auf sie zutrat. Sie erkannte Salim, Ravi und... nein, die andere Frau kannte sie nicht. Flüchtig huschte ihr Blick nach hinten zu Murdo, doch war er sofort wieder zurück.
    Sie hörte ihre Worte, sah die Kerze, die ihr gereicht wurde.... und nicht nur Cupa sah man die Überraschung an, sondern auch ihr. Kimberley neigte den Kopf und senkte den Blick, als sich ihre Finger, für Sylvana, die ihr so nah stand sichtbar, leicht zitternd zur Kerze hoben.
    ..und sie in dieser Nacht für uns ein wenig heller sein mag. erwiderte sie. Es war nicht sehr laut, doch sie war froh darüber, dass ihre Stimme wenigstens nicht brach. Hab Dank............

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Salim hatte seine Kerze genommen und direkt am Eingang zum großen Konferenzraum platziert. Er hatte sehr früh ein Licht entgegen genommen um rechtzeitig von jenem Ort zurück zu sein, an dem so viel passiert war, in den ersten Tagen in denen er auf Mythodea angekommen war.
    Viel trauriges und unfassbares, aber auch einige denkwürdige Momente.
    Als er zurück war, hatte er noch einmal traurig lächelnd einen Blick mit Ravi ausgetauscht und sich dann wieder wie alt gewohnt, links zu Sylvana gestellt.
    Es fühlte sich so gut an, so vertraut.
    Wortlos nickte er und folgte ihr.
    Als er merkte, dass die Mutter Konfessor auf Kimberley zusteuerte, nahm er Sie genauer ins Auge.
    Viel hatte er bis jetzt nicht mit ihr zu tun gehabt.
    Er wusste, dass sie damals nach Vallays als erste aus dem Raum gestürmt war um ihm zu folgen.
    Dann hatte Salim sie noch einige Male auf dem Feldzug gesehn und hier und da mal wieder.
    Mit ihr unterhalten, hatte er sich nie. Wieso auch? Sie hatte den Orden in der Not verlassen und ihm den Rücken gekehrt.
    Ihre Beweggründe, hatte er nicht gekannt.
    Nun beobachtete er ihre Reaktion.
    Er hielt sich leicht hinter Sylvana um nicht das zu stören, was zwischen den beiden gerade geschah.
    Dann blickte er leicht nach rechts, um zu sehen welche Reaktion Nemeth und Ravi zeigten.

  • Nemeths Gesicht sprach Bände, wenn man das sparsame Spiel ihrer Mimik etwas besser kannte. Für die Frau waren all jene die dem verblendeten ehemaligen Ritter in sein Intrigenspiel gefolgt waren dank des Ritus von Vater Murdo gestorben und Salim wusste, dass es für sie auch ruhig so bleiben konnte.


    Andererseits würde sie sich auch nicht gegen die Mutter Konfessor stellen, ganz gleich was sie entscheiden würde. Ihr Leben galt einzig und allein dem Schutz der Mutter Konfessor... so wie Vater Wut und Zorn es sie gelehrt hatten. Ob den Anwesenden bewusst war, was genau diese Geste edeuten mochte war ungewiss... Sie immerhin ahnte welche Bedeutung es für Sylvana hatte und welche Wirkung es auf einen Großteil der Bevölkerung haben musste. Dieser jedoch war es auch nicht, der ihr Sorgen bereitete. Ihr Blick ging kurz durch die Umgebung... Sie maß einzelne Personen mit Blicken...


    Für Nemeth war der Fall ziemlich klar... Die Mutter Konfessor brachte sich mit dieser Geste in Gefahr und das für jemanden, der es in ihren Augen nicht wert war.


    Allerdings musste sie sich ebenso eingestehen, dass ihr nur die Grundzüge der gemiensamen Geschichte der beiden Frauen bekannt war... Vater Zorn hatte immer gesagt, dass sie wisse was sie tue und es nicht an ihnen sei an ihr zu zweifeln... auch dann nicht, wenn wir ihre Entscheidungen nicht verstehen. Die Sicherheit mit der sie Entscheidungen traf seien ausschlaggbend und solange sie selbst nicht zweifeln würde, wäre es auch nicht an ihnen...


    Langsam verlagerte sie ihr Gewicht von enem Fuß auf den anderen. Sie war bemüht in der ehemaligen Ordensschwester das zu sehen was Vater Murdo aus ihr gemacht hatte. Eine einfache Bürgerin des Nördlichen Siegels. Denn damit verlor die Geste theoretisch jegliche Brisanz... theoretisch...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ravi hielt sich an Sylvanas rechter Seite. einen knappen Schritt hinter ihr, nachdem auch sie die Kerze die man ihr gegeben hatte ein paar Schritte von Salims entfernt im Schatten platziert hatte. Ihre Augen weiteten sich ein wenig als der Regen Engelsweg in ein Meer aus Licht verwandelte.
    Sie folgte Sylvana, wobei sie Nemeth einen misstrauischen Blick zu warf und war überrascht als die Mutter Konfessor auf Kimberley zusteuerte. Diese war die erste gewesen, die damals Walays gefolgt war, aber auch die einzige, die sich dabei auf den Weg der Engel berufen hatte und somit scheinbar zumindest nicht nur blind hinter ihm her gelaufen war. Schweigend und mit einem Schritt mehr Abstand, beobachtete Ravi was sich zwischen den beiden Frauen abspielte.
    Kurz sah sie hinüber zu Salim und fing seinen fragenden Blick auf, doch sie wusste auch nicht mehr als er.

  • Auch wenn Cupa nur die Hälfte von Phi´s Ausführungen verstand konnte er sich das Ergebnis, das die Straßen von Engelsweg zieren würde lebhaft vorstellen und er konnte sich ein kurzes lachen nicht verkneifen. Sein Blick war immer noch an die beiden Frauen geheftet. Im inneren war die Anspannung sehr groß. Er nahm die Anspannung von Kimberley war und konnte sich denken das auch Sylvana nicht die Ruhe selbst war.


    Besser als vor einem Mond auf jedenfall, Kleine. Auch wenn ich noch einiges vorzubereiten habe für die Reise die ansteht. Die Raureifnächte werden beginnen und die Jagd wird mich rufen...


    Er entspannte sich merklich als Kimberley die Kerze von Sylvana entgegen nahm... ein Anfang... neue Wege die sich öffneten, so hoffte er zumindest.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • "Dann lass uns beim Essen reden."

    Mit diesen Worten ging er los, in dem Vertrauen, das Emain ihm folgte. Er ging jedoch nicht zu den Ställen, sondern direkt auf Phi zu und hielt ihr das Licht hin.


    "Wie du unser Licht bist, so möchte ich dir meins als Dank geben."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Emain nickte und folgte dem großen Mann, der interessanter Weise zurück ging und nicht wie angekündigt zu den Stallungen.
    Als er der Fae mit den Kringeln im Gesicht die Kerze gab, sah Emain, wen sie die ganze Zeit bereits spürte.
    'Cupa...'


    "Feasgair math, Cupa" begrüßte die Kriegerin den Faun herzlich und schloss ihn in ihre Arme.
    "Ciamar a tha thu?"
    Das letzte Mal hatte sie Cupa zu Samhain getroffen und die Erinnerung ließ ein seltenes Lächeln im Gesicht der Keltin erscheinen.

  • Phi blickte verwundert zu Davion noch.
    "Hey, Onkelchen."
    Sie nahm sehr vorsichtig die Kerze an sich, als wäre das ein besonderes Kleinod.
    "'S is lieb... Aber ...Ich bin doch gar kein Licht? Oder hab ich irgendwo Glühwürmchenfarbe ab bekommen?"
    Cupas Aussage kommentierte Phi nicht weiter. Das war was wichtiges für den Faun, das wusste sie und das reichte ihr auch.
    "Ansonsten, wie war der Sommer so?", fragte sie Davion noch.
    "Und wer isn die... hmmm... Gallische Begleitung bei dir?"

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • Nun musste Davion laut lachen.


    "Phi, danke das du du bist. Das ist Emain, eine Freundin des Ordens."


    Als er an den Sommer dachte, würde seine Laune fast schlagartig bedrückt.


    "Ich habe mich erholt, können wir das Thema wechseln? Hast du schon was gegessen?"

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Er grüßte Davion mit einem Nicken und sah schmunzelnd entgegen wie der Phi das Licht gab. Und ob du eins bist, Kleine., sagte Cupa eher zu sich selbst als zu den anderen.


    Cupa reichte Emain den Arm zum Kriegergruß, eine seltene Geste des Fauns, und wartete ob diese ihn erwidern würde.
    feasgair math! Er wechselte ins Gälische. Selten benutzte er diese Sprache noch, weswegen sie eher brüchig und rau über seine Lippen kam. Chan eil dona, tapadh leat. Agus ciamar a tha thu féin?.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~