Vor Ostwacht [22.04.-08.05.]

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    Wann: Ende Spielzug 13, IT-Zeitraum [22.04.-08.05.]
    Wer: Kop-Tar, Thanem, Minobu und Asdaerth . Andere auf Anfrage.
    Wo: Feldlager auf den Ebenen um Ostwacht
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    In der Dämmerung verließen die letzten Strahlen der Sonne die weiten Ebenen nach Westen hin. In dem weiträumigen Feldlager unter Befehl Beracks, Glabius und Kop-Tar herrschte jedoch noch reges Treiben. Soldaten gingen oder kamen von den Messen. Kriegsgerät wurde überprüft, repariert oder ausgetauscht. Trotz der guten Versorgungslage und der allgemeinen Ordnung, sah man allerlei Getier dass zwischen den Zelten nach kleinerer Beute oder Essensresten suchte. Patrouillen durchstreiften die Zeltgassen und nahmen jede Unregelmäßigkeit oder Auffälliges in Augenschein. Das Lager war lediglich an den Hauptwegen und -plätzen gut durch Fackeln, Öllampen und Feuerkörbe ausgeleuchtet. Gerade um letztere sammelten sich die Soldaten zuhauf um sich in der Kühle der Ebenen zu wärmen.


    Im Zentrum des Feldlagers konnte man sehr gut die Pavillons und Zelte der Heerführer ausmachen. Ein Schwarz-Gelber Oktaeder, ein gewaltiges Rotes Rechteck samt Pavillon und eine Braun-Graue Kuppel aus Fellen, Holzstämmen, Knochen und Stoßzähnen, irgendwelcher erlegten Monstren. Lediglich das Orange-Schwarze Banner davor verriet wer hier residierte.

  • Der Mond hatte seinen hoechsten Stand schon eine Weile hinter sich, da naehert sich aus Norden kommend eine Gruppe dem Feldlager, sie lachten und machten keinerlei anstalten unentdeckt zu bleiben. Die Drei laufen nebeneinander, ein schleifendes Geraeusch ist dabei ab und an zu hoeren.


    Als sie noch gute hundert Schritt vom Feldlager entfernt sind, stoppen sie. Eine Gestalt, naehert sich nochmals gut 20 Schritt, die anderen Beiden bleiben auf dem Boden sitzend zurueck.
    Jener welcher sich dem Feldlager naeherte, stemmt die Haende in die Flanken und bleibt wortlos stehen.

  • Als die Wachen die Neuankömmlinge ob ihrer Geräuchkulisse entdeckten, sahen sie einander kurz verwirrt an. Zwar waren Spähtrupps entsandt um die Bewegungen des Schwarzen Eises zu beobachten, doch weder sie, noch potentielle Angreifer würden sich so auffällig verhalten.


    Der Vorgesetzte des Trupps rief als dann in die Dunkelheit: "Halt, wer da?!" Die anderen Wachen hielten ihre Speere und Schilde fester.

  • Langsam zieht die Gestalt die Kaputze vom Kopf, und stemmt dann wieder die Hande in die Seiten. " Ja, Richtig! Schick mir das Schwarz Auge raus, Kop Tar." gerade als ihn der Wachhabende erneut nach seinem Name fragen wollt,bruellt die Gestalt " Hier is wer, der will mit ihm reden. Mehr geht dich nicht an. " er verbeugt sich noch kurz und laeuft ruhigen Schritts zurück zu den anderen.



    Nach kurzer Zeit sehen die Wachen wie sich kleines Feuer zwischen den Dreien entzuendet. Nun sind sie auch genauer zu erkennen. Der erste traegt einen Stohhut, mehr kann man von ihm nicht erkennen, da er mit dem Ruecken zu den wachen sitzt. Daneben ein anderer. Eine Schwarze Kaputze verdeckt das Gesicht, man erkennt lediglich einen dunklen Brustpanzer. Der Dritte ist jener, der sich dem Tor genaehert hatte. Es ist ein Mensch mit langem Zotteligen Haar. Vom Oberkörper erkennt man nicht viel, lediglich den dicken Fellumhang, welcher ihn einhüllt.

  • Der Unteroffizier starrte kurz ungläubig in die Dunkelheit und verzog dann das Gesicht. Dann schickte er einen seiner Untergebenen mit Meldung in die Kommandatur und wartete ab.


    Stunden vergingen.


    In den Morgenstunden kam Bewegung in die Mitte des Lagers, als der verschlafene Ulu-Mulu aus seinem Zelt hervortrat. Gerüstet und einen Krug dampfenden Weines in der Hand machte er sich auf zu genanntem Tor, als die Morgensonne die letzten Nebelschwaden zerstreute. Am Tor angekommen wechselte er ein paar Worte mit dem diensthabenden Unteroffizier und blickte dann zu der abenteuerlichen Reisegruppe. Er lies sich eine Räucherwurst aus dem Wachhäuschen reichen und stapfte dann mit gleichmütigem Schritt und vollen Händen in Richtung des Feuers. "Doch nix Nachricht von Wess aus Brumes oder Lun!" murmelte der Schwarzauge, ohne richtig zu bemerken, dass ihm in respektvollem Abstand eine Abordnung aus Soldaten zu seinem Schutz folgte. Er hatte sich an die Schwarz-Gelben Schatten schon lange gewohnt und lies Berack seinen Willen.

  • Es war schon ein interessanter Anblick. Die Tragen von denen jeder eine hinter sich hergezogen hatte, standen als Windfang um ein kleines Zelt. Eine Kiste an der Rückwand des Zeltes, ein kleines Feuer un Stueckweit davor. Im Zelt schlaeft wohl einer, denn sich sind nurnoch zwei zu sehen. Neben dem Zelt war ich Fellhaufen zu erkennen, da lag wohl der andere. Der letzte im Bunde sass am Feuer und schaut kurz auf, als er den Ulu Mulu auf sie zu laufen sieht. Flink erhebt er sich und geht zum Zelt. "Wach auf, der ist gleich da!" war es leise zu hoeren. Auch aus dem Fellkneul erwacht einer zu leben. Ein lautes gaehnen ist zu hoeren gefolgt von einem " Was macht das Fruehstueck?" der Mann mit dem Strohhut schuettelt nur unglaeubig den Kopf und steht wieder vom Zelteingang auf.
    Kettenglieder klappern und es schiebt sich langsam ein Stueck Holz aus dem Zelt. Die Spitze des Stocks verlassen mehrere Ketten an den Eisenkugeln mit Zaehnen befestigt sind. Auch der obere Teil den Stocks ist mit riesigen Fangzaehnen geschmueckt.
    Der Ulu Mulu schaut verdutzt auf das was sich da aus dem Zelt schiebt, irgendwo her kam es ihm nur zu gut bekannt vor. Zuerst verlaesst der Arm , in dem Er den Flegel haelt, das Zelt... langsam der Kopf und dann der Körper. Er grinst in Richtung des Ulu Mulus "So sieht also alleine fuer das grosse Schwarz Auge aus. Du scheinst dir ja viele Feinde gemacht zu haben..." ruft er lachend dem Ulu Mulu entgegen und steht dabei langsam auf, wobei er sich auf seinen Flegel stuetzt. Langsam richtet er sich auf und verbeugt sich leicht. Das grinsen ist waehrenddessen wieder von seinem Gesicht verschwunden.

  • Kop-Tar blieb stehen als sein Gegenüber zu sprechen begann. Es dauerte ein paar Augenblicke bis sich die Entgleißungen im Gesicht des Ulu-Mulus wieder beruhigten. Dann besann er sich des Kruges in seiner Hand, nahm einen tiefen Schluck und setzte wieder ab. Rote Perlen liefen durch seinen dichten Bart als er rief: "Kop-Tar denken Asdaerth sein tot. Verbrannt." Langsam kam er näher an das seltsame Lager. Die Wachen folgten ebenfalls. "Warum alleine? Kop-Tar nie alleine! Feinde jedes Tag werden weniger.", setzte er nach.

  • Asdaert schaut ihn ueberrascht an " Nein,Nein... verbrannt, ich bitte euch. Ich war nur einige Zeit nicht abkoemmlich. Nennen wir es Klärungsbedarf mit der Heimat und es dauerte alles dann doch etwas laenger bis ich dort wieder los kam. " sprach er mit ruhiger Stimme. " Da hinten, die Kiste " er dreht such um und zeigt hinter das Zelt. " Isenfelser Erz, ich denke du weisst welches ich meine! Ihr werdet es sicher gebrauchen koennen. Zudem erfreut es mich doch sehr, dass bis heute keiner unseren kleinen Vorrat gefunden hat."


    "Nun, Kop Tar. Es herrscht also wieder Krieg,was mich ja sehr erfreut. Den Krieg heisst Beute und Krieg heisst auch Geschaeft." mit der rechten stützt er sich auf den Flegel, mit der linken zieht er langsam dem Krummdolch aus der Scheide vorn am Guertel. " Sag mir, was gibt es zu tun? "

  • Der Ulu-Mulu verengte die Augen als Asdaerth von Heimat sprach und ein weiteres Mal als er Beute und Geschäft hörte. Wahrlich, viel Zeit war vergangen und Kop-Tar konnte sich an eine Zeit erinnern, da hatte er ebenso gedacht. "Arbeit es geben vieles. Frage sein, ob ihr sein Richtiges. Wer sein Freunde?", fragte er und zeigte mit der Wurst auf die beiden anderen.

  • "Freunde" antwortet er knapp. Er zeigt auf den in Fell gekleideten Mann " Thanem... ein persönlicher Freund der Nyame. Der andere ist Minobu, er begleitet uns ebenfalls. " den Dolch steckt er wieder zurueck in die Scheide. " Eins gibts da noch, wir sind keine Seeleute. Ich denke das versteht ihr... also das mit dem Steg, dort in Raetien. Genauer in diesem Hafen... " er raeuspert sich kurz " Druecken wir uns so aus, ihr koennt das Schiff behalten, seht es als wiedergutmachung. "


    Aber nun wuerde ich Vorschlagen ihr setzt euch und erzaehlt mir was in den letzten sechs Jahren so passierte, in der Heimat bekommt man nur selten Neuigkeiten aus Mythodea zu hoeren die auch der Wahrheit entsprechen.Zudem bevorzuge ich es nicht von noch mehr Augen gesehen zu werden, daher lehne ich eure Einladung ins Lager schon gleich dankend ab. "

  • Der Ulu-Mulu kaute auf der Wurst herum während er zuhörte. Fixierte kurz Minobu der ihm ziemlich bekannt vorkam, aber wohl zu unwichtig war, dass er sich sein Gesicht über die Jahre gemerkt hatte. Er näherte sich dem Feuer und setzte sich während der sprach: "Scheiße, dabei sich Ichsen soviel Mühe geben mit machen Zelt von Kop-Tar gemütlich!". Ein weiterer Schluck aus dem Krug. "Fangen damit an, dass hier sitzen mitten in Kriegsgebiet vor Ostwacht und vorbereiten Offensive." Er kritzelte im Boden herum, während die Wachen das bleiben des Protektors als Befehl auffassten die Umgebung im Auge zu behalten.


    "Seit Isenfels von Feuerberg und Schwarze Eis vernichtet vieles sein passiert. Elkantar sein tot. Zuerst er uns alle verraten. Dann wir ihn vor zwei Zyklen getötet. Wir nix mehr jagen Seraphim über Felder. Sie jetzt Verbündete und Freunde und lagern östlich. Einer von ihnen geworden Archon, haben aber Orden verlassen. Walays von Rabenschrey genießen meines Vertrauen. Exzellenz Ka'shalee Zress ebenso. Kop-Tar haben Ka'shalee vor Anzweiflung bewahrt, als drei Bauern gegangen auf Feld!"
    Schluck aus dem Krug.
    "Jedes Zyklus wir immer noch marschieren auf Sommerfeldzug. Letztes Zyklus wir geöffnet erstes Siegel. Dahinter wir entdeckt Spiegelwelt. Zuflucht für Urzweifler. Untot und Pestilenz sich ihnen angeschlossen. Thul'Sharun jetzt führen Schwarzes Eis, weil Argus sie verraten, aber Argus gestorben letztes Zyklus. Seine Schwester Kop-Tar haben mit Freunde gerettet. Dieses Zyklus wir marschieren durch Portal und brennen Spiegelwelt nieder."
    Der Hurenschluck des Krugs ging schnell runter. Fragend schaute der Ulu-Mulu in die Runde und hob dabei den Krug.


    Link zur Kritzelei: https://www.dropbox.com/s/lgx9dpntywrwpk0/Ostwacht.jpg

  • " Gut, ich verstehe. Wer fuehrt das Lager und wie unbehelligt kam man sich dort aufhalten? Ich warte noch auf wen... und kann erst dann weiter. Achja, wann beginnt die Offensive gegen das Schwarze Eis und was ist diese Saeule, die ihr da auf dem Boden gezeichnet habt? Ein Obilisk? wofuer?


    Man sieht Thanem un Minobu den hunger richtig an. Auch die bleiche Haut der Drei wird immer deutlicher Sichtbar je mehr der Nebel sich lichtet und die Sonne herauskommt. Ihre unruhe ist kaum mehr zu uebersehen, als sie beginnen ihre Augen mit Schleiern zu bedecken.

  • Etwas enttäuscht lies Kop-Tar seinen Krug sinken und seufzte. "Viribus Unitis werden geführt von Thul'Hen Vorn und Neches're Sylvana. Kop-Tar überlassen ihnen Führung und konzentrieren sich mit anderes Offiziere auf Schlacht und bringen Fackel von Vernichtung in Spiegelwelt. Unauffällig? Viribus Unitis sein Lager von gemeinsame Weg, Freundschaft und Ehre. Viribus Unitis kämpfen für besseres Morgen." Die Züge des Ulu-Mulus erschienen fast ehrfürchtig bei diesen Worten...bis sich sein Blick wieder auf das Gekritzel am Boden richte. "Schwarzes Eis benutzen Obeliske um Essenz zu leiten und Menschen assymilieren. Offensive werden starten bald. Sobald Kop-Tar befehlen."


    Die Schleier bemerkte der Ulu-Mulu tat dies aber als weitere unnötige Geste von Bewohnern einer ihm verhassten Insel ab.

  • er nickte " Gut.. Thanem , Minobu. Ihr nehmt die Wachen mit und geht ins Lager. Wir werden reden, nur zu zweit. Ihr koennt essen und schlafen, macht was ihr wollt! "


    Thanem grinst und murkelte das Wort Essen vor sich hin. Minobu nickt und machte sich auf den Weg richtung der Wachen. Er stellte sich vor den Wachhabenden und zeigt mir der Hand einladend Richtung des Feldlagers.

  • Stirnrunzelnd nickte Kop-Tar die unausgesprochene Frage des Unteroffiziers ab, der sich wohl nicht ganz sicher war, was hier gerade passierte.
    Seufzend drehte sich dieser Richtung Lager um und schritt voran, begleitet von den anderen Soldaten und zwei der Neuankömmlinge.
    Als sie außer Hörweite waren drehte sich der Ulu-Mulu - ebenfalls mit einem Seufzen - kurz zu seinem Kruge um und dann zu Asdaerth. "Und? Was wollen große Protektor von Isenfels reden mit Kop-Tar allein?"

  • " Grosser Protektor? Die zeiten sind schon lange her. Nachdem die Laendereien fielen und wir nichtsmehr liefern konnten, mussten wir uns fuer unser versagen verantworten. Sklaven,Abschaum das war unser neuer Stand in den Tiefen unter der Insel. Ein halbes Jahrzent dauerte es bis wir fliehen konnten.


    Nie wuerde ich die Worte wen freiwillig hoeren lassen, aber wir brauchen Hilfe,eure Hilfe Kop-Tar! Bei Tag sind wir fast blind, zu lange sahen unsere Augen keine Sonne. Die Kraft hat uns auch schon mehr inne gewohnt. Es ist ein wunder das wir noch leben. Versorgt die Zwei gut bis wir uns wieder sehen. Ich habe hier noch etwas zu erledigen, bis der Sommerfeldzug beginnt. Schickt sie am besten nach Raetien, abseits der Augen jener die der Obrigkeit treu sind. Habe ich da euer Wort? "

  • "Ich will in die Hauptstadt, ich habe dort noch einige Gespraeche zu fuehren. Manche Dinge aendern sich nie, da bin ich mir sehr sehr sicher..." er kratzt sich an der Nase und legt den Kopf schief. " Wie meint ihr, Schwach. Was gibt es zu berichten, welche Dinge hat laut euch die Zeit gewandert ? Ich bin euch ganz Ohr, Kop Tar"

  • Der Ulu-Mulu hob eine Augenbraue. "Kop-Tar verwundert, dass du Kop-Tar vor ihr aufsuchen." Er besaß sich erneut die Gestalt die ihm gegenüber saß, kramte dann etwas aus einer seiner Taschen hervor und reichte es Asdaerth. "Hier, damit Asdaerth kommen heil nach Paolos Trutz." Das in Stein geschnitzte Siegel wog kühl. Dann blickte er zum Horizont an Asdaerth vorbei. "Diese Land nicht geworden anders. Aber Kop-Tar und vieles andere geworden anders. So wie Kop-Tar und andere immer hätten sein sollen. Diese Land sein nix die neues Welt. Diese Land sein alte Welt. Urtümlich. Diese Land sein Heimat. Die Land haben genommen Kop-Tar in Besitz wie Kop-Tar haben genommen Raetien. Kop-Tar sein Teil von diese Land, von Seele von Land. Hier auf diese Land, Kop-Tar nix mehr können sterben."
    Er blickte Asdaerth in die Augen.
    "Wenn Asdaerth durchstreifen diese Land, Asdaerth sein vorsichtig. Wie es Kop-Tar sein ergangen, vielen aus alte Zeit sein ergangen. Gesichter geblieben gleich, aber Seele gewandelt."

  • "Magie?!" spuckte er zornerfuellt heraus, als er die Kaelte in seiner Handflaeche spürt und wirft den Stein vor sich ins Gras "Behalt es! Soetwas kam nie und kommt nicht an mich heran! Es bringt nur Leid mit sich auf jene der Arkanen zu vertrauen... Ich werde wieder in die Tunnel kriechen, kein halbes Stundenglas von hier entfernt. Das wird mein fehlendes Sehvermoegen ausgleichen und ich komme schneller ins Trutz, schneller als man denken mag"


    Ein grinsen verzieht die mit Narben ueberzogen linke Backe seines Gesichts. " Dann habe ich wenig zu befuerchten. Wo nichtsmehr ist, kann sich auch nichtmehr vieles veraendern."spricht er ruhig und mit einer gewissen freude aus.


    Kurz blickt er ihn mit ernster Miene an "Schaut, Kop Tar. Ihr seid stehts treu zu uns gestanden, zudem weiss ich das ihr Uns helft - auch ohne dafuer etwas zu wollen. Es war schon immer ein Geben und Nehmen. Auch ohne die Kiste voller Erz haettest du dich um meine Begleiter gekuemmert, ich weiss es zu schaetzen und dafuer will ich euch auch entlohnen. SO war es immer, so wird es auch weiterhin sein. Daher bin ich zuerst zu euch gekommen. Auch schon allein wegen ihrem neuen Spielzeug, diesem Walays ein Bastard der uns einst jagte! Dazu kommt diese Nech'es Re, ein Mensch der eine Yathrin vertritt? In IHREM Namen sich anmasst zu sprechen und dazu noch nichteinmal an das Wahre glaubt? Ihr Kopf wird bei unserer ersten Begegnung rollen" die letzten Worte bruellt er Kop Tar schon fast ins Gesicht. Schnell schaut er sich um, dass auch keiner ihnen lauscht, er atmet tief durch und kaut angespannt auf seiner Unterlippe.


    "Wie auch immer..." murmelt er vor sich hin und schaut bedrueckt ins laengst erloschene Feuer