Bissle Zeitung lesen....

  • Wann: ca 2 Wochen vor dem JdS,
    Wer: Amelie, Alexij, wer mag (kurze Anfrage)
    Wo: Bei uns daheim
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    Endlich konnte es sich der Ritter bequem machen. Er war auf dem Markt unterwegs gewesen und hatte einige Erledigungen hinter sich gebracht. Auch zwei neue Exemplare des Herold hatte er sich mitgenommen. Obwohl der Vodgode nicht sonderlich viel von dem Wurschtblatt hielt schadete es nicht.
    Kaum überflog er die Überschriften verdunkelte sich seine Miene...hektisch blätterte er zum Westteil und begann den Artikel zu lesen. Seine Rechte ballte sich zur Faust, der junge Krieger hielt es sitzend nicht mehr aus.
    Hektisch lief er auf und ab bis er schließlich einen Becher griff und ihn gegen die Wand feuerte.
    Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Amelie war oben in ihrem Zimmer. Als sie zusammen zuckte. Sie hörte unten was schebern.
    Verwundert was dies Geräusch war, ging sie nach unten.
    Vielleicht haben die Hunde etwas umgeworfen.
    Unten angekommen entdeckte die junge Frau Scherben auf den Boden.
    Was haben die Hunde jetzt schon wieder angestellt.


    Doch als Amelie ihren Blick weg von den Scherben nahm um diese aufzu kehern, sah sie vor sich einen wirklich Wütenden Alexij. OHO
    Was ist den passiert?“ Fragt die junge Frau und schaute besorgt zu Alexij.

  • Erst als Amelie das Wort ergriff bemerkte Alexij das sie da war.
    Die rechte noch immer zur Faust geballt blickte er die junge Frau an. "Sie haben einen Xerikhan geschickt..." sagte Alexij knapp
    "Wenn es stimmt was hier steht hat ein Xerikhan im Westen eine Feste angegriffen..."
    Der Ritter versuchte sich zu beruhigen, er wollte der Frau keine Angst machen...oder zumindest nicht noch mehr als er es vielleicht schon getan hatte. Mehrfach atmete er tief durch.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Amelie musste die Informationen erst sortieren.
    Xerikahn…großes schreckliches Ding das mit der Ratiowelt zusammenhängt.
    Selbst gesehen hat die junge Frau so einen noch nicht.
    „Was? Wie?“ Fragte die junge Frau erschrocken.
    " Aber sonst kamen doch nur normale Kahnsoldaten..." wispert Amelie leise vor sich hin.

  • Alexij nickte ihr lediglich knapp zu
    "Setz dich..." sprach er zu ihr. Dann verschwand er kurz nur um wenig später mit einer Karaffe und zwei Bechern zurückzukehren. "Du kannst es im West Teil des Heroldes nachlesen..." dabei deutete er auf die Zeitung.
    "Mehr hab ich auch noch nicht gelesen..und ja du hast recht bisher waren es wohl nur Kans...oder zumindest kleinere Grüppchen kein großes Konstrukt wie ein Xerikhan."Alexij füllte die Becher mit Wasser "Nimm einen Schluck Amelie..." er reichte ihr den Becher

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Amelie gehorchte Alexij und setzte sich auf den nächst gelegen Stuhl.
    Als der junge Ritter plötzlich verschwand, schaute sie ihm nach und wartet geduldig bis er wieder kam.
    Erst als Alexij den Herold erwähnte, wurde Amelie bewusst das er dort lag. Sie griff nach der Zeitung, um es selbst zu lesen
    Im Westteil
    Doch Amelie kam nicht zum lesen. Schon reichte Alexij ihr ein Becher mit Wasser, welchen sie dankend annahm. Ein Schluck Wasser tat der jungen Heilerin gut nach dem Schock.


    „Aber wenn die einen Xerikahn schicken können... wird dann die Ratio stärker?“
    Auf diesen Gedankengang trank Amelie gleich noch ein Schluck.


    Währen es nur die Hunde gewesen, die etwas kaputt gemacht hätten. Dachte Amelie bedauernd

  • Alexij trank ebenfalls einen Schluck.
    "Stärker würd ich glaube ich nicht sagen...schließlich haben oder hatten sie die Xerikhane bereits. Nur das sie diese nun hier her schicken oder herschicken können, das macht sie dann vielleicht wenn du so willst stärker." Dem Ritter war bei dem Gedanken nicht wohl, gegen ein derartiges Monstrum war jegliche Kampfeskraft oder Kunst unbedeutend.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Während Alexij die nicht sehr tröstlichen Worte sagte. Suchte Amelie nach dem Artikel im Westteil des Herolds. Die junge Frau wollte es selbst lesen was genau drin steht.
    Der Artikel war lang.
    „ Nicht scheint den Xerikahn aufhalten zu können. Der ist einfach so durch marschiert.“ Geschockt sprach Amelie diese Tatsache aus.
    „Der Golem vom Schwarzen Eis war schon schrecklich, aber das…“
    „ Hätte ihn dieser magischer Schutzwall, den wir um unsere Stadt hatten, als das Schwarze Eis kam, aufhalten können, durch die Tore zu kommen?“

  • Während die junge Frau den Artikel las, sprach Alexij kein Wort zu viel ging ihm im Kopf herum. Jedoch beobachtete er die junge Frau und ihr Reaktionen. Sie hatte Angst und war geschockt das war deutlich zu erkennen.
    Wer konnte es ihr verübeln Angst vor einer derartigen Macht zu haben...


    Als Amelie nach einer Weile das Wort ergriff nickte Alexij ihr zu "Ich wünschte ich könnte etwas anderes behaupten...doch der Golem des Schwarzen Eises ist verglichen mit einem Xerikhan nicht sehr viel."
    Auf die Frage von Amelie überlegte Alexij einen kurzen Moment.
    "Ich will dir nichts vor machen...ich weiß es nicht ob der Schutzwall gehalten hätte..." dann ging er zu Amelie und legte ihr eine Hand auf die Schulter, die Wut war gewichen.
    "Doch ich glaube fest daran das der Schutzschild einen Xerikhan aufgehalten hätte..."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Die Aussage, dass ein Golme vom Schwarzen Eis nichts ist im Vergleich, gefiel Amelie überhaupt nicht.


    Als Sie eine Hand auf ihre Schulter spürte blickte die junge Frau auf zu Alexij. Amelie wurde etwas ruhiger.


    Den Blick ins Leere murmelte Amelie mehr zu sich selbst als zu Alexij „vielleicht hätte es gereicht“
    Dann Blickte sie wieder zu dem jungen Ritter.
    „ Aber er ist einfach so wieder Verschwunden. Das Bedeutet doch, dass der Xerikahn wieder in der Ratio-Welt ist? Das ist gut….“

  • Als der Ritter merkte das es die junge Frau etwas beruhigte drückte er ihr sanft die Schulter.
    "Es hätte gereicht..." sprach Alexij fast schon flüsternd. Der Vodgode wirkte als wäre er mit den Gedanken woanders, wie als würde er über etwas nachdenken...etwas schwerwiegendes.
    Es dauerte einen ganzen Moment bis er auf das Gesagt von Amelie reagierte.
    "Scheint so...zumindest laut Zeitung sind die Spuren einfach verschwunden...das bedeutet zumindest das der Xerikhan nirgends mehr rumläuft, das ist schon gut..." das er aber eventuell woanders wieder auftauchen könnte sprach Alexij nicht aus.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Als Alexij nicht antwortete dachte Amelie schon er hätte sie nicht gehört.


    Das Alexijs Antwort bei genauer Betrachtung nicht beruhigend ist, überhörte die junge Frau.


    Amelie starrte auf die Zeitung.
    „steht noch was schönes drin?“ mit einen Kopfnicken deutet sie zum Herold, der noch vor ihr lag.
    Man merkte der jungen Heilerin an, dass sie über was anderes reden wollte…nicht über drohende Gefahren.

  • Alexij merkte das Amelie das Thema wechseln wollte, dies war ihm auch ganz recht. Er wollte ihr die Angst nehmen auf der einen Seite, doch anlügen oder beschönigen wollte er auch nicht.
    "Ich hab noch nicht wirklich drin gelesen außer den Xerikhan angriff...doch ich hab zwei Exemplare geholt, wir können ja ein wenig stöbern und schauen was noch so drin steht..." schlug der Ritter vor und reichte der Heilerin das zweite Exemplar.
    Dann machte er sich bequem und begann zu lesen.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Amelie nahm dankend die zweite Zeitung von dem jungen Ritter entgegen. Sie lehnte sich zurück und begann den Herold zu überfliegen.


    Als sie auf einem Artikel über den Konvent stieß, bei dem sie bald teilen nehmen würden, begann die junge Frau genauer zu lesen.


    „ ohhh es gibt einen Ball“ Amelie blickte mit glänzenden Augen und einem Lächeln im den Gesicht auf und schaute zu Alexij "können wir da hin gehen?

  • Bevor Alexij den Brief von Faryanne lesen würde schenkte er sich etwas Wasser ein und trank einen Schluck.
    Als Amelie plötzlich das Wort ergriff und meinte das es einen Ball gäbe schaute Alexij bereits etwas irretiert, als sie dann noch fragte ob sie dahin gehen würden verschluckte sich der Ritter.
    Während des Hustenanfalls versuchte Alexij den becher zurück zu stellen, nachdem das schlimmste überstanden war blickte er Amelie an "Einen Ball...steht das im Ablauf...der da irgendwo stand...wann soll der denn sein." sprach er und wurde von einem letzten Husten unterbrochen.
    "Also ich werde da nicht hingehen...aber du kannst gerne gehen. Mit elegantem Kleid und Schmuck...überall funkelt und glitzert es."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Etwas besorgt schaute Amelie zu Alexij als er sein Hustenfall hat.
    „ Alles in Ordnung?“


    Dann blickte die junge Frau wieder auf die Zeitung in ihrer Hand.
    „Ja es gibt einen Ball….Hier steht er findet am dritten Abend des Konvent statt.
    Aber es ist doch toll, wenn alles glitzert und funkelt und alle elegante Kleider anhaben.
    Warum willst du denn nicht mit?“

  • Als Amelie fragte ob alles in Ordnung sei nickte der Ritter ihr knapp zu.
    Während die Frau berichtete blätterte Alexij zurück zu der Seite auf welcher die Eckpunkte des Konvents standen.
    "mhmm...an diesem Tag finden Manöver statt und das Treffen der Gelehrten...ich weiß ja nicht wann ich da zu den Tanzübungen gehen sollte..." Alexij lachte kurz auf "Nicht das ich es vor hätte....oh besondere Gäste die Bezwinger der Leere, hat Timoriel nicht selber gesagt das die Leere noch nicht bezwungen sei...interessant...ich sag doch Schundblatt der Herold..."
    Etwas schief blickte er zu der jungen Frau "Denk nicht das mir das noch nicht aufgefallen ist das du eine schwäche für glänzende und funkelnde Sachen hast...ständig kommt neues Zeug ins Haus, ich hab dich durchschaut...und warum ich nicht mitwill, ganz einfach ich mag solche Veranstaltungen einfach nicht...doch hier steht man braucht eine Einladung."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Während der junge Ritter auf Amelie schwäche für alles Glänzende und glitzerte zu sprechen kam, grinste die junge Frau und musste lachen. Ja er hatte sie ein wenig durschaut.
    „ Ja manchmal muss ich es einfach kaufen, weil es so schön ist.“


    Bei der Vorstellung Alexij auf einer Tanzübung zu sehen musste Amelie schmunzeln.


    „Was eine Einladung?“ etwas Enttäuscht suchte die junge Frau nach der Zeile in dem dies steht.
    „Ohh dann wird das wohl nix…da sind bestimmt nur ganz bekannte Leute eingeladen….Schade. „

  • Auf Amelies Aussage das sie manchmal einfach Dinge kaufen musste schüttelte der Ritter nur leicht den Kopf, dann grinste er leicht.
    "Ja da steht etwas von wegen mit Einladung..." er deutete auf die Passage im Herold doch Amelie schien sie bereit gefunden zu haben.
    "Wenn du da wirklich hin willst...vielleicht lässt sich da ja etwas arrangieren über Ffalmir vielleicht...vielleicht klappt es ja irgendwie. Nicht so schnell aufgeben Amelie..."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • „mmhh meinst du wirklich über Ffamlier…“ etwas Hoffnung schwang in Amelies Blick mit


    „ Aber alleine möchte ich nicht auf den Ball gehen“ dabei schaute die junge Frau Alexij an, „Vielleicht will jemand von den anderen mit. Ich frag sie einfach später.“[/color]