Drei Reiter aus Selfiran

  • Der Herbst war über das Land gekommen und die Tage wurden kürzer. Der Nebel lag über den Wiesen und hüllte die Wälder in einen trüben Schatten.


    Drei Reiter hatten sich auf dem Weg von Selfiran in Richtung der Feste der Uruks gemacht. Zwei von ihnen trugen den Wappenrock der Torwache, der Dritte trug einen feinen Zwirn, an dem das Wappen des Ring der Heiler zu erkennen war.


    Sie folgten den Wegen, die auf der Karte des Nördlichen Reiches eingezeichnet waren. Zuerst er westlichen Handelsstrasse, später dem Weg in Westlicher Richtung ins Gebirge.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Noch bevor die drei Reiter das Territorium der Uruks erreicht hatten, waren ihnen Späher begegnet.
    Diese hatten sie dringlich davor gewarnt, dem Weg weiter zu folgen - denn er würde an die Makurathon Pforte und damit mitten in einen Bereich führen, welcher vom Schwarzen Eis besetzt worden war.


    Zwei der Späher übernahmen die Aufgabe und führten den Trupp auf Umwegen auf sicheres Gebiet.


    So hatten sie Rast in Ba´rach´nar gemacht und waren dann dem Weg weiter gefolgt in Richtung auf die Festung der Uruks zu.


    Es begann schon zu dämmern, da konnten sie die Festung auf einem Berg, dem scheinbar einzigen in diesem Gebiet , erkennen.
    Hoch ragten Türme in den dunkler werdenden Himmel und man konnte erahnen, welchen Trutzbau das wehrhafte Volk der Uruks hier dabei war zu erschaffen.
    Bullige Mauern, häufig noch die Grundstrukturen aus Baklengerüsten, schwere Torflügel, gerodete Flächen für den Überblick über das Gelände... sie waren gründlich die Grünhäute.


    In der Dämmerung konnten die Reiter einen Trupp weiterer Berittener erkennen, der auf sie zuhielt.
    Und so dauerte es nicht lange, bis mittleschwer gerüstete Krieger vor ihnen hielten.


    "Ut´gosh ....was führt eok hier her vor afal´s Pir´?"
    grollte einer der Reiter unter seinem Helm hervor und musterte aus gelben Augen die Neuankömmlinge.


    An den Überwürfen der Pferde, aber auch an den Reitern war überall das Wappen Sah´tubaah´s zu sehen, die verschränkten Klauen.

  • "Wir sind im Auftrag des Protektors von Selfiran auf dem Wege nach Sah'tubaah um unsere Handelsangebote dem Protektor zu vorzutragen und vielleicht einen Handel zwischen dem Protektorat der Orks und dem Protektorat von Selfiran einzurichten." trug der gut gekleidete Mann seinen Auftrag vor.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Kurz warfen sich einige der Reiter Blicke zu.


    "Der Protektor ist nicht in Pir´tanu´sarr. Aber eok können mit Rha´Zhul sprechen. Die Maah führt aktuell die Tagesgeschäfte in der Festung, da der Protektor nicht da ist."


    Der Uruk wartete auf Antwort.

  • "Wenn Rha´Zhul dazu ermächtigt ist, Handelsvereinbarung zu besprechen und abzuschließen, dann kann ich meine Angebote auch Rha´Zhul vortragen." antwortete der Mann ohne besondere Reaktion.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • "Wenn ich mich vorstellen darf: Mein Name ist Ado Linnenweber, Verwalter der Lager in Selfiran. Auf dem Wege nach Sah'tubaah im Auftrage von Gwaew-Gedo Orchal-Ithronhir o Tawar-en-sith Protektor Selfirans und Senator des nördlichen Siegels Mythodeas" Die Worte hörten sich an, wie aus dem Munde eines Bürokraten.

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  • "Thak, dann folge uns Ado Linnenweber aus Selfiran, afal bringen eok zu Rha´Zhul und einer Unterkunft."


    Zügig formierten sich die Uruks umd die Reisenden neu und führten sie in raschem Ritt gen Festung.
    Als die Dunkelheit fast alles umschloß entzündete man Fackeln , um den Weg zu erleuchten.


    Es war erkennbar, dass dieser ausgetretene breite Weg, der schon Anzeichen einer richtigen Straße trug von vielen Hufen und Füßen begangen worden war.


    Und irgendwann schritten die Pferde in zügigem Schritt den Steilen Zugangspfad zur Feste hinauf.
    Auf den Zinnen brannten Feuerkörbe und Fackeln, die den Bau erleuchteten.


    Bewaffnete Krieger patroullierten darauf und in dem großen Tor war ein kleinerer Durchlass geöffnet, in den sie nur hindurch könnten, wenn sie von den Pferden absteigen würden.


    Pechnasen oder Rinnen waren zu sehen, ebenso die groben Zähne eines geschmiedeten Fallgitters.


    Und nicht nur die Reisenden begehrten Einlass - Jäger kehrten mit ihrer BEute zurück, Goblinschaaren schleppten Holz für die Feuer herbei und im Innenhof an der Zisterne holte ein Oger mit schierer Muskelkraft Wasser hervor.


    Teilweise waren die Behausungen in den Fels gehauen, hatten Lederne oder Hölzerne Verschlüsse oder Türen, damit die Kälte draußen bliebe...aber man sah auch etwas das an eine Mischung aus Holzbau und Jurte , angelehnt an einen Steinernen Abschluß erinnerte.
    Die Uruks schienen schlichtweg einfach zu nutzen was die Natur ihnen gab und sie waren schnell darin.


    Die Pferde erhielten Unterkunft in einem Holzverschlag, gemeinsam mit anderen Tieren. Doch trotz des groben Baues war sichtbar das die Tiere hier trocken und ausreichend warm stehen würden. Futter und Wasser verteilten Orks und Trolle an die Tiere, kontrollierten Sattel und Zaumzeuge.


    Anschließend führte der Anführer der Orkpatroullie Ado und seine Reisegefährten zu einer Reihe von Unterkünften und zeigte ihnen eine in Fels gehauene Kammer. Offenbar gab es hier noch mehr Gästequartiere , denn es schien als wären noch andere Wesen als Grünhäute und die ebend angekommenen hier untergebracht.


    Zu guter letzt führte man Ado dann in einen der Türme, augenscheinlichste der bisher Größte und immer noch deutlich im Bau befindlich.
    Dort, im zweiten Stockwerk gab es einen größeren Raum in dem grobes Mobiliar stand, die Fensterhöhlungen waren mit Tierhäuten und Holz verdeckt, damit Wind und Kälte draußen blieben.
    An einem großen Tisch stand eine Uruk , deren Hautfarbe größtenteils schwarz wirkte, doch als sie aufsah, konnte man den bläulichen Unterton sehen , ebenso wie sich Wangenknochen, Augenlieder und Stirnknochen farblich abhoben.
    Langes schwarzblaues Haar fiel in schweren Locken über die Schultern, auf eine leichte Lederrüstung herunter.


    "Urootugosh Fremder, man sagte vai eok wünschen über Handel zu sprechen?"
    Ihre Stimme war rauh und kratzig.


    Mit der Klaue legte sie große Lederhäute übereinander und sah Ado dann entgegen.

  • "Ja, so ist es." begann Ado das Gespräch.


    "Ich wurde vom Gwaew-Gedo, Orchal-Ithronhir o Tawar-en-sith Protektor Selfirans und Senator des nördlichen Siegels Mythodeas ausgeschickt, um Handelsbeziehungen mit den anderen Protektoraten auszulooten und, so es zum Vorteil beider Seiten sei, auch direkten Handel oder Verträge über eine länger Lieferdauer auszuhandeln.


    Mir wurde von der uns begleitenden Reitern kund getan, das ihr für das Protektorat der Orks hier im Norden sprecht."

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  • Die Uruk zeigte eine Reihe spitzer Zähne im Oberkiefer, als sie das Maul zu einer Art lächeln verzog.


    "Nun, da eok bis hier her geritten seid und nicht mit dem Du´shakul in Ba´rach´nar gesporchen habt. Oder den Weg nach Kjona eingeschlagen habt, dorthin wo es vor allem die Dinge gibt die einen Heiler interessieren könnten - nun, von da her, dabur - bin vai diejenige die über Waren mit eok verhandeln wird."


    Sie deutete auf grob gefügte Holzstühle mit Lehne und dicken Fellen darauf ,die vor dem hinteren Kamin standen.


    Ein dicke Orkin, deutlich älteren Zykluses schleppte einen dampfenden großen Krug heran, dazu eine Schale mit frisch gebackenem Brot, sowie eine Platte mit Fleisch und Käse, wobei das Fleisch gebraten aber kalt war oder getrocknet erschien.


    "Nun, Handel ist nicht zu unterschätzen..jedes Volk und jedes Protektorat hat seine Besonderheiten."
    sprach Rha´Zhul rauh.


    Ihr Blick verriet das sie gespannt war zu hören, welche Art Waren Ado wohl von den Uruks zu erwarten gedachte.

  • Ado erkannte in der Bewegung der Orkin, das er sich setzen solle. Da er der Gast war, stand es ihm zu, sich zuerst zu setzen, so hoffte er auf jeden Fall. Ebenso gebührte es sich, die angebotenen Speisen anzunehmen. Ado schaute sich das Fleisch an, und hoffte, das es verträglich war. So nahm er sich etwas von allem, legte es auf den Teller und begann erst einmal zu reden.


    "Selfiran ist bekannt für seine Heiler und seine Alchemisten. In den Kräutergärten der Akademie zu Selfiran wachsen seltene Kräuter, die Alchemisten für ihre hochwertigen Tränke benötigen. Ebenso sind die Äcker und Hain vor den Toren der Stadt reichlich beschenkt von Terra, so das die Ernte reichhaltig ist. Auch das Vieh, auf der Weide ist wohl genährt und fühlt sich wohl.


    Doch ist in den Wäldern und Sümpfen nicht viel an Stein oder an Erzen zu finden. So herrscht hierbei zwar kein Mangel, aber Bedarf besteht daran in den Schmieden."

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  • Die schwarzblaue Uruk bewegte sich leichtfüßig, wobei man erahnen konnte das sie normaler Statur war, vielleicht etwas größer und massiger als eine Menschenfrau.
    Blaue Augen schauten den Menschen unverwandt an.


    Anschließend setzte sich auch Rha´Zhul und ließ sich in einen der Becher augenscheinlich Tee einschenken.
    Der Geruch von reifen Früchten verbreitete sich und die Orkin schloß ihre Klauen um den Becher um diese zu wärmen.


    "Nun, welche Früchte und Vieh bringen eure Bauern hervor in Selfiran? " fragte die Uruk interessiert und schwenkte dann noch weiter.


    "Alchemisten?..Nun, vielleicht haben wir Dinge die für eure Dom´kusik iautaar von Interesse sein könnten. Ebenso wie die unserigen an Euren waren ebenso interesse haben werden. Auf was genau hat man sich in Selfiran spezialisert - nur Heilung oder auch andere Gebiete?"


    Als sie Ado´s blick auf das Essen bemerkte deutete sie auf das rohe Fleisch:
    "Hirsch"
    das kalte Bratenartige
    "Wildschwein"
    "Rothefleisch, eigene Zucht"


    "Das Brot wird ebenfalls aus Wildgetreide , sowie Mais welcher aus Kjona kommt hergestellt plus dazugekauftes Getreide der Menschen. Der Käse ist aus Paolo´s Trutz geholt, an diesem Punkt fehlen uns noch Schafe oder Ziegen für eine größere Produktion. Die Wildtiere geben da nicht so viel her."

  • Ado hörte sich genau an, was die Uruk anzubieten hatte. Im ersten Moment klang es nicht wirklich danach, das es Unterschiede in den Handelswaren geben würde. Doch am Ende Angebote, wurde seine Miene wieder etwas heller.


    "Also wir haben Rinder, Schafe und Ziegen auf den Weiden stehen. Es sind zwar noch nicht so viele, aber es sind ausreichend, um die zu handeln.


    Dazu haben wir hauptsächlich Weizen und Gerste für das Brot und Kartoffeln für die Suppen auf den Feldern ausgebracht.


    An frischem Obst wachsen Trauben an den Hängen, welche zu einem hervorragenden Wein auch vergoren werden, Genau wir frische Äpfel und Birnen.


    Und die Kräuter, hauptsächlich Heilkräuter, aber auch einige zur Stärkung der Patienten sind vorhanden."

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  • "Ihr stellt Euren Wein auch selber her?
    hakte die Uruk nach - hochprozentiges, das war beliebt bei den Orks.


    Sie überlegte kurz und stand dann auf, holte sich eine Art "Buch" heran...eigentlich waren es so eine Art dünne Bretter auf die man Pergament oder Haut gezogen hatte und die wie ein Klappfächer zusammengelegt und verbunden waren.


    Orkische Runen waren darauf zu sehen.


    Kurz vertiefte die Uruk sich.


    "Was für Kräuter genau sind das von denen afal hier sprechen? Wenn Vai sich nicht irrt, dann liegt Selfiran hauptsächlich in waldigem Terrain? "
    Sie blätterte eine Seite um


    "Nun, afal haben Stein zur Verfügung und da auch deutlichen Überschuß aktuell...des weiteren haben Afal Marmor gefunden, schwarzen Marmor. Afal erwarten die ersten Abbrüche in diesem Winter. Allerdings ist es so, dass afal wohl erst zum Frühjah wissen wie groß die Mengen sind und wie tauglich er ist. Kaa-Ash hat Proben nach Kjona ins Heilzentrum mitgenommen, um zu testen ob er auch für Medizinische Zwecke taugt."

  • "Wie schon erwähnt, hauptsächlich Heilkräuter. Kamille, Salbei, Malve, Johanniskraut, Myrrhe und weitere in den Gärten der Akademie, aber es werden auch Kräuter in den Wäldern und nahe der Felder gesammelt. Wie Schachtelhalm, Wegerich oder Holunder.


    Den Wein stellen wir derzeit in kleinen Mengen her. Es gibt noch nicht so viele Trauben, das wirklich viel Wein zu Keltern ist, aber ein paar Dutzend Flaschen im Jahr sind schon möglich." erhielt sie als Antwort

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  • "hm...diese Traubenpflanzen wären sicher eine bereicherung für die Uruks....Berghänge sagst du, braucht man dafür? Wäre es möglich Proben des Weines und der TRauben zu erhalten?"


    Rha´Zhul zupfte sich mit der Klaue an der Unterlippe.


    "Ziegen wären für uns auch wertvoll, möglicherweise kann man die Wildbestände damit aufstocken und verbessern."


    Die Uruk machte sich dann eine Notiz auf dem Rand des "Buches" oder Registers.


    " In Kjona wuchsen die Kräuter dieses Jahr wohl sehr gut, sie haben Öle gepresst und auch angefangen Keramiken zu brennen, allerdings habe vai noch keine Rückmeldung von Naira inwiefern Kräuter zum Handeln, ebenso wie Grubenwürmer und Grauglanzkäfer zur Verfügung stehen. Dazu kommen noch diverse Pilze, Flechten und Moose aus den Felsen, Höhlen und Zuchtgruben. Vai müßte also Naira fragen, was für Kräuter für sie von Interesse wären, da sich in Kjona mittlerweile die größte Produktion von Heilmitteln konzetriert. Zwar gibt es das auch in Ba´rach Nar, aber Du `shakul deckt über dortigen Anbau und sammeln in der Wildniss.
    Da fällt vai ein - habt na besondere Kräuter wie Blaues Kaninchen in euren Wäldern gefunden?
    Es gibt ein Gerücht wonach man eine Art Feuerpflanze entdeckt hat in unserem Protektorat, deren Saft brennend ätzend ist."

  • "Ich kenne mich mit dem Anbau der Reben nicht so gut aus, aber es soll wohl auf die Lage und den Boden ankommen. In Selfiran scheint es die richtigen Voraussetzungen zu geben.


    Ziegen könnten wir einige entbehren, es ist eine Frage der Anzahl, welche ihr nehmen würdet.


    Was an Kräutern noch gefunden wurde, entzieht sich meinem Wissen. Dazu müsste ich im Lager nachschauen, was dort eingelagert wurde. Auch die Pflanze mit dem brennenden Saft, ist mir unbekannt, ob sie gefunden wurde, und wenn ja, ob sie auch im Lager vorhanden ist."

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  • "Nun, dann gibts es sicher jemanden aus Selfiran, der uns das erklären könnte...vielleicht ist es möglich Wildpflanzen dafür heranzunehmen, soweit ich weiß gibt es unterschiedliche wilde Beerenarten auch hier bei uns im Protektorat."


    Als Ado weitersprach krauselte sie die Stirn, so das die knöchernen Erhebnungen sich noch mehr hoben.


    "Oh nar...ich meinte eine Feuerpflanze die in UNSEREM Protektorat gefunden worden ist, an der Ausgrabungsstätte des Ahnenfeuers. Allerdings habe ich dazu keine weiteren Informatione, als das wohl unterschiedlichste Personen Proben genommen haben, wer jedoch genau ist nicht bekannt. Außer das sie , also mit dem Sekret in großer Menge damit wohl einen Khor´Ottar zersetzt haben."


    "Auf jeden Fall wären wir an Ziegen interessiert - ein guter Bock und so um die 10 Muttertiere, ist das im Rahmen?" Was braucht ihr? Stein haben wir momentan wie gesagt im Überschuß."

  • Ado rechnete im Kopf das Angebot durch.


    "10 Muttertiere und 1 Bock. Hmm... sollte machbar sein. Und wie gesagt, es mangelt uns derzeit an Eisen und an Stein. Wobei der Mangel an Eisen derzeit größer ist, als der an Stein."

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  • "Dabru, ein Bock und zehn Ziegen. Sollen afal sie selber holen oder wollt ihr sie übergeben? Sie sollten am besten nach Ba´rach Nar gebracht werden. Was das Eisen angeht - da müßte ich mit dem Dom`haag noch mal sprechen, ob wir welches entbehren können - sprechen wir von Roheisen oder Eisenerzen?"


    hakte die Uruk nach und nahm einen Schluck vom Tee zwischenzeitlich.