Segel am Horizont

  • Als an diesem Abend die Sonne blutig rot im Meer versank konnte man die Segel der 4 Schiffe bereits am Horizont im Osten ausmachen. Morgen würden sie in Katzhafen einlaufen um dann schnellst möglich gen Süden weiter zu ziehen!... Doch das Blutige Rot am Himmel kündete von keinerlei guten Omen! Würde Ihre Reise ein jähes Ende finden noch bevor sie wirklich begonnen hätte?

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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  • Kurz vor Ende der Morgentlichen Flut liefen die 4 Schiffe ein. Kommissär Rosswein ließ sich mit 2 seiner Offiziere in den Hafen übersetzen um sich nach der lage der Dinge zu erkundigen. Sie hatten Glück gehabt mit dem Wind, der meist nahe an einem Sturm war und für sie in günstige Richtungen geweht hatte... So waren sie 2 tage vor dem eigentlich geplanten Eintreffen in Katzhafen angekommen. Wertvolle Tage die vieleicht entscheidend waren, ob er die Nahrungsmittel für Varamon und Elesgard noch rechtzeitig gurch den Wall zu schaffen in der Lage war oder nicht. Anspannung aber auch Entschlossenheit zeichneten sich auf den Gesichtern der Männer ab, die schnellen Schrittes die Hafenkommandantur aufsuchten....

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • Sehr kurze Zeit später kehrten die Männer zurück und ließen die Schiffe entladen....


    Es war ein Chaotischer Anblick aber irgendwie hatte das Ganze dennoch System!


    Nach und nach wurden 50 Wuhrwerke entladen, mit Waren, Zugtieren, Wagenlenkern und begleitschutz bestückt und sammelten sich außerhalb der Stadttore, da innerhalb der Stadt für den Wagenzug zu wenig platz gewesen wäre. Kaltblüter und Ochsen waren vor die Fuhrwerke gespannt... und irgendwie schien sich auf allen Gesichtern Furcht, Anspannung aber auch eine gewisse freudige erwartung wieder zu spiegeln.


    ihnen allen war klar, dass es weder leicht noch angenehm sein würde, was sie hier tun würden.. Und doch schien jeder entschlossen diesen Wagenzug in das östlichen Siegelreich bringen zu wollen. Sie alle hatten unterschiedliche Gründe... die 100 Söldner taten es wegen des Geldes.... die 50 Wagenlenker hauptsächlich, weil sie die menschen, die abgescnitten worden waren vom rest des landes nicht ohne Versorgung belassen wollten!


    So manch einer der Söldner begann sich nach der Nachricht, dass sich die Verfemten auf das Zwischenziel ihrer Reise (Garnison Ostfurth) zubewegten, zu Fragen, ob die ausgezeichnete Bezahlung nicht vieleicht einem Selbstmord-Auftrag sehr nahe kam.... andererseits war die Auftraggeberin nicht dafüür bekannt derartige Aufträge zu verteilen!


    Und kaum einen Tag später setzte sich der Wagenzug in Bewegung richtung Süden!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

  • EDIT durch Daniel


    DIese Info kommt später!

    „Zweifel, die Du hegst sind nicht allein deine Angelegenheiten, denn an deinen Zweifeln können Heere zerbrechen, Helden sterben und Träume vergehen.“

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