Wann: Mitte November
Wo: Heilzentrum Kjona
Wer: Kaa-Ash, Naira (oder stellvertreter), wer da sonst noch so rumläuft
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Der Botenvogel war fast lautlos auf die Ansammlung von Hütten zugeglitten, welche sich zum Heilzentrum Kjona entwickelt hatten.
Große und kleinere Pfahlbauten, manchmal nur Hüfthoch vom Boden entfernt mit dem Boden, andere die vermutlich Lagerräume oder Trockenhütten waren standen höher, damit die Winde ihre Arbeit verrichten konnten.
Der Milan hatte sich einen Platz auf einer der Streben gesucht, an der die Sonnensegel hingen, welche an der großen Feuerstelle aufgebaut waren. Mittlerweile und in Anbetracht der Kälte, waren Lederne und Holzerne Seitenwände dazu gekommen - es war zwar nicht kuschelig warm, aber man konnte kochen und in dicke Felle gehüllt seinen Tee trinken und essen.
Auch die Kleidung der hier arbeitenden Grünhäute hatte sich dem Wetter angepaßt -gewachstes/gefettetes Leder, Pelze, dicke Umhänge und wärmende Tuche.