Eisiges Flüstern

  • Einen Moment ruhte sein Blick noch auf der Szene, dann wandte er sich Murdo wieder zu.


    "Wie läuft es sonst mit den Vorbereitungen? Ich hoffe, das Engelsweg dem Hammer stand hält und der Archon sein Augenmerk nicht nur auf Engelswacht lenkt."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Ich denke ich sollte wohl zu erst Murdo aufsuchen. Vermutlich wird ihn die Zahnfae etwas verstört haben. Und ich muss ihm noch berichten das Heiler aus Sefiran nach Yunalesc unterwegs sind.


    Der Faun , der zum ersten Mal in einer der Städte in Yunalesc war schaute sich genau um. Er war es gewohnt sich prägnante Dinge einzuprägen, wenn er in einer neuen Umgebung war um sich zu orientieren, falls er alleine unterwegs war oder ein schneller Rückzug von Vorteil wäre.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • "Das hoffe ich auch.
    Wir sind zwar gut auf das Kommende vorbereitet, jedoch fehlt es uns an Schlagkraft.
    Die letzten Informationen zufolge hat sich der Archont nach Adors Wacht begeben.
    Was sein nächstes Ziel ist und ob er Truppen in Engelswacht zurück gelassen hat ist mir noch nicht bekannt."


    Das war es, diese schreckliche Unwssenheit...

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Die Erinnerung an dieses ungewöhnliche Wesen und wie es wohl auf Murdo gewirkt haben mochte, entlockte ihr ein stummes Lachen. Schließlich nickte sie Cupa zu und machte bereits ein, zwei Schritte in die Richtung, in der das Amtszimmer ihres Bruders lag.


    "Nun denn, so ihr mir denn folgen mögt.", scherzte sie, ihrer Anspannung zum trotz.


    Ihr Weg führte sie unweigerlich an der Küche vorbei und so lächelte sie als sie Silas und Nicklas erkannte, hielt dann jedoch inne als sie das neuerliche Raunen auf dem Platz bemerkte und wandte ihren Blick suchend über ihn, bis ihr Blick Sylvana schließlich fand.

  • Bei der so formlichen Anrede von Assiah, breitete sich ein Grinsen auf dem Gesicht aus und er erinnerte sich dran genau diesen Scherz mit Phi vor ein paar Sonnenläufen gemacht hatte.
    Sehr wohl, g'näd'ge Frau!, sagte der Faun und verbeugte sich.


    Cupa folgte dem Blick, grüßte die beiden Seraphim mit einem stummen Nicken und folgte Assiah weiter über den Platz. Er folgte ihren Blick und sah Sylvana. Ein Lächeln trat auf Gesicht, das nur etwas abgemindert wurde als er auch Kel'nozz erblickte.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Sylvana blickte den beiden nach... Ihr entging die geteilte Stimmung ob ihrer Anwesenheit nicht. Das sie sich in stetiger Begleitung von einem Dunkelelfen befand, der allseits dafür bekannt war für Ärger zu sorgen, machte das Ganze vermutlich keinen Deut besser.


    Aus den Augenwinkeln beobachtete sie wie auch er den Frauen nachblickte und zufrieden zu sich selbst nickte. Mit der Zeit hatte sie sich wieder daran gewöhnt, dass es jemanden gab, der darauf achtete wie man sich ihr gegenüber verhielt. Es war nur noch immer ein eher befremdliche Gefühl, dass diese Aufgabe ein Drow übernommen hatte. Er verschränkte die Arme wieder vor der Brust, wie er es immer tat wenn er sich... nun... entspannte. Ihre Gedanken kreisten um die letzten Monate seit dem Feldzug... Zurück zu jener Nacht in der sie auf dem Feld zurück geblieben waren und jedes Leben dabei war aus dem Körper des Dunkelelfen zu entweichen. Manchmal fühlte sie noch immer das warme Blut an ihren Fingern und den schwächer werdenden Herzschlag...


    Was sind das für Lichter, Abbil? hatte er schwach geflüstert.


    Sterne, Kelnozz... manche von uns glauben, dass wir zu jenen Lichtern werden wenn wir sterben...


    Sterne... und wenn ich sterbe?


    Ich lasse dich hier nicht sterben...


    Keldanar war als einziger Zeuge dessen geworden was sie in jener Nacht getan hatte. Unklar war, ob ihm bewusst gewesen war was es sie gekostet hatte. Die Neches Re hatte es weniger aus dem Grund heraus getan, weil er es verdient hatte... sondern vielmehr, weil die Art wie er gefallen wäre falsch gewesen wäre. Außerdem...


    Ihre Hand lag ruhig auf der sich langsam hebenden und wieder senkenden Brust des Dunkelelfen, während sie sich darauf konzentrierte seinen Lebensfaden daran zu hindern endgültig zu zerreißen.


    Wer war Kallanar...? flüsterte er rau und unter Fieber.


    Woher kennst du diesen Namen?


    Er zögerte... und blickte an die Zeltdecke...
    Von dir... in unachtsamen Momenten... kam er dir über die Lippen...


    Was spielt es für eine Rolle wer er war?


    Er war dir wichtig... das spielt eine Rolle...


    Seit wann interessiert es dich, was mir wichtig ist?


    Er wandte den Kopf ab.
    Das hat schon immer eine Rolle gespielt...


    Außerdem...


    Was starrst du mich so an, Abbil? rissen seine Worte sie aus der Erinnerung.


    Die Neches Re kehrte zurück ins Hier und Jetzt und sah ihn für einen Augenblick schweigsam an. Dann schüttelte sie mit unbewegter Miene den Kopf und nickte hinüber zum Übungsplatz für die Rekruten.


    Nichts. Ich habe mich nur an etwas erinnert...


    Hör endlich auf deinen Kopf leichtfertig und sinnlos aufs Spiel zu setzen!
    Er blikte sie scharf und durchdringend an als er antwortete... Manchmal gibt es durchaus gute und keineswegs sinnlose Gründe seinen Kopf leichtfertig zu riskieren.


    Und das wäre, Abbil? fragte er eindringlich als er sich anschickte ihr zu folgen.


    Du musst mir nicht nach Yunalesc folgen.
    Wo du hingehst, gehe auch ich hin... Abbil...


    Außerdem... war er ein Anker geworden. Der Unterschied zwischen den Worten Abban und Abbil.


    Von ihm ungesehen schlich sich ein sachtes Schmunzeln auf ihre Lippen.


    Der Umstand... dass ich mich daran gewöhnt habe, dich an meiner Seite zu wissen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Als er Assiah und ihren fremdartigen Begleiter sah, blieb Silas stehen und neigte respektvoll den Kopf, die Faust zum Gruß über dem Herzen. Er wollte sie gerade begrüßen, als er bemerkte, dass die Priesterin in Richtung des Platzes sah.


    Silas folgte ihrem Blick und auch wenn er einen Augenblick brauchte, um zu erkennen was sie sich dort ansah, stutze er verwundert, als er Sylvana dort stehen sah.


    "Nicklas...", sprach er leise zu seinem Ordensbruder. "Schau mal dort rüber."

    Bei Sturmgewalt und Regen, lauf auf neuen Wegen. Kopf hoch – Neuer Wind kommt von vorn.<br /><br />Stemm dich fest dagegen. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Neuer Wind kommt stets von vorn.

  • Nicklas größte höflich als Mutter Assiah und ihr Begleiter an ihnen vorbeigingen.
    Dann richtete er sein Augenmerk auf das was Silas ihm zeigen wollte. Er zeigte keinerlei Reaktion.


    "Ich sehe keinen Anlass zur Aufregung und das solltest du auch nicht, Bruder. Wenn du dich jetzt schon auf Ärger gefasst machst, lädst du den Konflikt nur ein wo keiner sein muss."


    Er wandte seinen Blick von Mutter Sylvana und ihrem Begleiter ab und richtete ihn auf Silas.


    "Oder hast du deine Pläne für heute nun geändert?"

    Die erste voraussetzung um ein Held zu sein ist nicht Rechtschaffenheit, sondern Stärke.<br />Nur wer stark ist, kann gewinnen. Und nur ein Gewinner kann sich Held nennen. <br />Alle anderen werden zu Opfern und geraten schnell in Vergessenheit.

  • Silas sah Nicklas mit hochgezogener Augenbraue an. "Glaubst du denn, dass ihre Ankunft Ärger bedeutet?" Er schüttelte den Kopf und blickte wieder über den Platz. "Vielleicht hast du mich auch nur missverstanden. Ich bin... überrascht sie hier zu sehen. Und wenn sie hier ist, dann mit Sicherheit auch dieser Dunkelelf."


    Mit einem schelmischen Grinsen wandte er sich wieder seinem Gesprächspartner zu. "Komm, lass uns wenigstens mal "Hallo" sagen."

    Bei Sturmgewalt und Regen, lauf auf neuen Wegen. Kopf hoch – Neuer Wind kommt von vorn.<br /><br />Stemm dich fest dagegen. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Neuer Wind kommt stets von vorn.

  • Nicklas zuckte mit den Schultern


    "Na dann umso besser. Und gegen eine Begrüßung spricht wirklich nichts."


    und folgte seinem Ordensbruder.


    Es scheint ich hatte ihn falsch eingeschätzt. Aber das ist wohl auch gut so. Je weniger Leute ein Aufhebens um sie machen, umso unwahrscheinlicher ist es, dass es zu Unannehmlichkeiten kommt.


    Eigentlich wollte er Silas die Begrüßung überlassen, da dieser so motiviert war. Aber das würde keinen guten Eindruck machen wenn man ihre Positionen im Orden bedachte.
    Mit einem Seufzer verschnellerte er seine Schritte und übernahm die Führung.


    "Den Engeln zum Gruße, Mutter Sylvana. Ist Yunalesc noch so wie ihr es in Erinnerung hattet?"


    Nun war es an der Zeit für das was Nicklas nur selten gern tat und gar nicht mal so gut beherrschte. Ein Gespräch führen.

    Die erste voraussetzung um ein Held zu sein ist nicht Rechtschaffenheit, sondern Stärke.<br />Nur wer stark ist, kann gewinnen. Und nur ein Gewinner kann sich Held nennen. <br />Alle anderen werden zu Opfern und geraten schnell in Vergessenheit.

  • Ich denke ich kann etwas Zeit erübrigen. Die Heiler sollten zwar auf dem Wege sein, allerdings sind sie noch nicht angekommen. Es ware nur ratsam, das ich vor dem Eintreffen des Trupps aus Sefiran mit Murdo gesprochen habe, denke ich, sagte der Faun und beobachtete die Menschen weiter.


    Er überprüfte innerlich seine Abschirmung und hoffte das alles halten würde.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Die Neches Re war noch einmal stehen geblieben als man sie ansprach. Sie erinnerte sich an den jungen Mann, hatte ihn auf dem Feldzug häufig in Murdos Nähe gesehen. Sein Versuch einer Begrüßung, oder vielmehr auch die ersten Schritte für ein unbeschwertes Gespräch waren an sich nicht schlecht gesetzt... er hatte sich nur leider die falsche Person dafür ausgesucht. Oder anders gesagt, möglicherweise die richtige Person, jedoch die falsche Zeit und in Anbetracht der Öffentlichkeit die denkbar ungeschickteste Wortkonstellation.


    Den Engeln zum Gruße, Mutter Sylvana. kam es ihm augenscheinlich bemüht locker über die Lippen.


    Für einen kurzen Moment war sie sich nicht zur Gänze sicher welche Reaktion nun die Beste war... Wer genau hinsah mochte bemerken, dass sowohl Kelnozz als auch Sylvana die selbe Reaktion zeigten. Beide hoben eine Augenbraue.


    Die Neches Re räusperte sich.


    Bruder Nicklas, richtig?


    Sie fragte zwar, wartete jedoch nicht auf eine Antwort als sie daraufhin weitersprach.


    Zu allererst, auch wenn es der Höflichkeit nicht gebietet... muss ich dir eine Frage stellen die dazu beitragen wird, wie dieses Gespräch weiter verlaufen wird. Aus welcher Senne stammt deine Familie?


    Mit entspanntem Interesse legte sich ihre Aufmerksamkeit zur Gänze auf ihn.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Es war schonmal ein guter Anfang dass die Mutter ihn erkannt hatte.


    ...was allerdings bestimmt nicht mein Verdienst ist.
    "Lilienbach, werte Mutter."


    Als er nach kurzem Überlegen ahnte, warum sie die Frage gestellt haben könnte, fügte er hinzu.


    "Solltet ihr daraus auf... meine Einstellung zu den Traditionen und Geboten schließen wollen, wird es euch leider keine Hilfe sein.
    Ich bin, zu meiner Schande... kein Vorzeige-Lilienbacher."


    Er hätte beinahe mit 'stärke des Glaubens' angefangen, aber das konnte zu einfach missverstanden werden. Er musste wirklich aufpassen...

    Die erste voraussetzung um ein Held zu sein ist nicht Rechtschaffenheit, sondern Stärke.<br />Nur wer stark ist, kann gewinnen. Und nur ein Gewinner kann sich Held nennen. <br />Alle anderen werden zu Opfern und geraten schnell in Vergessenheit.

  • Ihre Miene zeigte keinerlei Regung.


    Traditionen und Gebote... nun, soweit in die Materie hatte ich noch gar nicht vor einzudringen.


    Die Neches Re verlagerte leicht das Gewicht und legte locker ihre Arme vor der Brust aufeinander. Sie musterte ihn aufmerksam.


    Aber bevor wir auf das eingehen worauf iche igentlich hinaus möchte, rein aus eigenem Interesse heraus... Was ist denn für euch ein Vorzeige-Lilienbacher?


    Als sie Silas bemerkte, mochte man an ihrem Blick erkennen, dass sie es begrüßte ihn hier anzutreffen, jedoch legte sich ihr Augenmerk wieder auf den jungen Ordensbruder.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Gebote verbaten nicht das Schweigen, doch es schien als käme der junge Mann nicht weiter, ohne seine Schande offen zu legen. Er wurde bereits mit seinem ersten Ausrutscher konfrontiert.


    Er antwortete bestimmt, mit einem festen Ton.


    "Einer der nur nach den heiligen Gesetzen lebt und ein vorbildhaftes Leben führt anstatt sich ungezogen zu geben und seinen Eltern Schande zu machen."


    Er zweifelte immer an sich selbst, jedoch nie an seiner Jämmerlichkeit, weswegen ihm die Worte leicht über die Lippen kamen. Und genau deswegen fehlte es ihm an echtem Stolz oder Selbstvertrauen.
    Obwohl Nicklas wusste, dass er nicht jedem seine Lebensgeschichte verraten musste, endete es letztlich immer so, dass er es doch tat wenn er nur lange genug redete.


    Wollte er unterbewusst Mitleid erregen? Andere von sich distanzieren? Oder wollte er vielleicht nur verstanden werden? Er wusste es selbst nicht, hoffte aber dass nichts davon zutraf.

    Die erste voraussetzung um ein Held zu sein ist nicht Rechtschaffenheit, sondern Stärke.<br />Nur wer stark ist, kann gewinnen. Und nur ein Gewinner kann sich Held nennen. <br />Alle anderen werden zu Opfern und geraten schnell in Vergessenheit.

  • Ein wenig verdutzt darüber, dass Nicklas die Führung übernahm, blieb Silas ein Stück hinter ihm zurück. Als er bei ihm und Sylvana ankam, legte er die Faust aufs Herz und verbeugte sich höflich.


    "Den Engeln zum Gruße, Mutter Konfessor. Schön, euch zu sehen."


    Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, blieb Silas erst einmal mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stehen und lauschte dem Gespräch zwischen Nicklas und Sylvana.

    Bei Sturmgewalt und Regen, lauf auf neuen Wegen. Kopf hoch – Neuer Wind kommt von vorn.<br /><br />Stemm dich fest dagegen. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Neuer Wind kommt stets von vorn.

  • "Ich werde sehen, ob ich Informationen bekomme.
    Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann?"


    Es wahr kalt geworden und er zog den schwarzen Mantel enger um sich.


    "Ich hoffe, die Nachrichten haben dich nicht zu sehr verschreckt."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Nein derweil nicht.
    Aber danke das du fragst."


    Dann legte er den Kopf schief und runzelte die Stirn.


    "Inwiefern?
    Was für Nachrichten sollen mich denn verschrecken?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.