• Wo: Im Haus des Legaten der III. Legion
    Wann: Sonntag mittag, nach Ende der Feierlichkeiten
    Wer: Sylvana und Menotos, Andere auf Anfrage.


    Die Nacht war nicht allzu lange gewesen, auch wenn die Nachwirkungen des Rituales auf dem Feldzug glücklicherweise nachgelassen hatten. Überlegungen hatten ihn dennoch auch nach dem Ende der Gespräche in den frühen Morgenstunden länger wachgehalten. Er würde bald wieder in Richtung der Hauptstadt abreisen und wollte seine Fragen und dahinterstehende mögliche Implikationen nicht allzu weit nach hinten schieben, und der Sturmberg erwartete diejenigen, die Antworten oder zumindest Denkansätze haben könnten. Er erhob sich von seinen eigenen Notizen und machte sich auf die Suche nach der Neches'Re

    Einigkeit! Stärke! Zusammenhalt!


    Kings and Queens alter the Laws of Men as they please. What makes you think the Laws of Nature are any different to me?

  • Die Neches Re hatte sich in die Ruhe des langsam verlöschenden Feuers zurückgezogen. An jenen Ort an dem die "Trauerfeier" statt gefunden hatte.


    Den Blick nachdenklich in die Glut gerichtet saß sie dort im Schneidersitz auf dem Boden und glitt mit den Fingern über eine Art langen Wimpel, welcher mit weißen Zeichen versehen war. Diese Nacht hatte sie keine Ruhe gefunden. Ihre Gedankenwelt war viel zu durcheinander und unstet als das es ihr möglich gewesen wäre in richtigen Schlaf hinüberzugleiten. Außerdem... fiel es ihr derzeit sehr schwer sich in der Nähe jener Begleiter aufzuhalten, die ihr in den letzten zwei Jahren so wichtig geworden waren...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Eine Weile wird er gebraucht haben, sie außerhalb des Hauses zu finden. Doch war dies auch nicht der letzte Platz an dem er sie erwartet hätte und so zog er es vor sich nicht ungeduldig in ihre Gedanken zu drängen, sondern er ließ sich halb in ihrem Blickfeld nieder und wartete einige Minuten

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  • Ein schwaches Lächeln legte sich auf die Züge der Neches Re.


    Menotos... noch nicht abgereist? Kann ich etwas für dich tun?


    Sie hatte dabei nicht wirklich zu ihm hinüber gesehen, allerdings hörten ihe Hände auf mit dem schwarzen Stoff zu spielen.

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  • Ich habe bei den Abreisevorbereitungen noch über das nachgedacht, was wir gestern Nacht angefangen hatten zu bereden. Und da es für mich zurück zu Hauptstadt geht, aber für dich und die meisten anderen zum Sturmberg, wollte ich die letzten Stunden nutze.


    er lächelte etwas gequält


    Mich würden meine Überlegungen um die Essenz der Elemente sowieso nicht loslassen.

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  • Sylvana nickte. Als er vom Sturmberg sprach fiel ihr wieder ein, dass es vielleicht besser war Melekh noch einen Brief zu schreiben, bevor es von Yunalesc aus auf die Mission gehen würde.
    Langsam glitt ihr Blick zu Menetos hinüber und ein leichtes Lächeln legte sich erneut auf ihre Züge.


    Noch bin ich hier und da meine Gedanken so oder so ihre Kreise ziehen... ist es vielleicht gar nicht so übel wenn wir ein Thema anreißen, welches mich wieder auf Spur zu bringen vermag.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er hebt die Augenbrauen


    Ich bin mir nicht sicher inwiefern das Thema dich wieder auf die richtige Gedankenspur bringt, ich weiß ja auch nciht ob das, was du mir erzählen kannst mir auch wirklich weiterhilft


    er seufzt


    Aber ein Jahr ist wenig Zeit...und du hast damit viel mehr Erfahrung als ich. Die Essenz der Herrin in mir ist, wie du sagtest, gering und ich kann diese ja auch nicht willentlich manipulieren. Aber wenn es an solchen Personen wie uns liegt die Elemente in die Spiegelwelt zu tragen, brauche ich mehr Wissen wie ich dort bessere Kontrolle habe oder sogar...

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  • Oder sogar... was?


    Sie musterte den jungen Mann eingehend.


    Und ich würde ein Geschenk der Elemente niemals als gering einstufen. Es ist richtig, dass es einen generellen Unterschied geben mag ob man die Freundschaft des Elementes trägt oder noch zusätzlich noch Essenzen hinzugewinnen konnte, aber ich sehe das vielmehr wie ein Glas, welches angefüllt wird. Es ändert nichts an der Art des Inhalts.


    Ihr Lächeln wurde ein wenig schief.


    Ich fürchte sogar, wir sind in der Spiegelwelt durch diese Gaben um einiges angreifbarer als sonst...

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  • Der junge Mann, dessen Aussehen durchaus zu trügen vermochte schüttelte den Kopf


    Ich hatte nicht vor meine Verbundenheit zur Herrin geringzuschätzen. Ich fühle mich geehrt, dass ich nicht nur dadurch sondern auch in Anderem ihre Vertrauen oder zumindest das ihres Avatars gehabt habe.


    er wiegt leicht mit dem Kopf


    Wenn wir also Gläser sind, deren Inhalt gebraucht wird um in der Spiegelwelt zu überleben, so scheint es mir, dass es helfen kann, das Glas weiter zu füllen oder zumindest in der Lage zu sein den Inhalt im Willen der Elemente zu nutzen, ohne das Glas zu erschöpfen. Wenn wir schon ein wichtiger Teil der Anstrengungen sein müssen, so wäre ich dies so gut es geht und nicht nur durch meine einfache Anwesenheit.

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  • Die Frage die sich stellt ist, ob das Inhalt dieses Glases wirklich gebraucht wird, um zu überleben. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich habe mich teilweise wie Vieh gefühlt während man in meinem Beisein über den Nutzen und die Verwendung unsereins gesprochen hat.


    Und außer Nyamen, die Essenzen manipulieren und bewegen können kenne ich im Grunde nur noch Archonten die dies mit Mühe vermögen... Ich bin mir nicht sicher ob wir in der Lage sind etwas äquivalentes zu erlernen.

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  • Ein wenig wiegte er den Kopf hin und her und nickt dann


    ich muss zugeben, gewisse Leute haben das gefühl auhc in mir erweckt, gewisse... er schnaubt Ideen...aber es ist doch so, dass die Elemente uns gewählt haben, weil wir gewisse Eigenschaften haben. Und was wäre eine bessere Möglichkeit uns zur evanchieren als sie mit uns zu tragen, wo sie sonst nicht existieren könnten...es ist eine Aufgabe


    Er zuckt mit den Schultern


    aber wenn es wirklich so ist bleibt keine Alternative und ich kann es ihnen nicht verdenken, dass sie in ihrem Leben ungerne von uns abhängig wären und es kontrollieren wollen. hmm nur Archonten und Nyamen, das beantwortet diese Frage....ich hatte gehofft, dass es auch Andere geben könnte die dieses Geschenk der Elemente zu meistern gelernt haben.

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  • Durchaus möglich... wenn mir derlei Dinge gelungen sind, war es allerdings in der Regel eher... ein glücklicher Umstand, oder, wer weiß das schon... vielleicht auch einfach der Wille der Elemente.


    Sylvana fuhr sich durchs Haar und rieb sich sachte die Stirn.


    Fakt ist, wir sind entweder nützlich, oder angreifbarer und somit lästig... oder sogar beides...

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  • Ein leichtes lachen entfuhr dem Gelehrten


    Das bin ich ja jetzt auch schon, nützlich und lästig, er seufzt Ich habe der Herrin mein Wort gegeben, soviel ich kann auf der anderen Seite zu tun um den Glauben und Willen der Siedler zu stärken, mehr als das kann cih cniht beeinflussen. Mit etwas Glück gewährt sie mir vorher noch einmal ihre Anwesenheit und ich kann um Hilfe bitten, die sie uns geben kann. Ansonsten...hoffen wir dass Einsicht einkehr hält....etwas Anderes bleibt uns ja nicht übrig.

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  • Doch, gewiss... die mühsame Bürde tragen, den Idioten da draußen Einsicht einzutrichtern...


    Sylvana seufzte und kam auf die Beine, blieb jedoch in der Hocke vor dem Feuer sitzen, das schwarze Band weiterhin in der Hand.


    Aber was das angeht, wir sollten all jene die die Freundschaft eines Elementes tragen sammeln, uns einen Überblick verschaffen und uns... nun... vorbereiten... so gut es uns eben möglich ist. Aber ist es nur das was dich beschäftigt, oder umtreiben dich noch andere Gedanken?

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  • Er wiegt den Kopf hin- und her


    Die Herrin möge mir vergeben, aber mein Vertrauen in die meisten Anderen, die ihr Zeichen tragen ist nicht sonderlich groß. Ich weiß von deinen Vorbehalten zu Ernst und ich kann sie gut nachvollziehen. Aber mit Thyrion und mir gehört er zu denen, die zumindest ene Überzeugung teilen er seufzt Aber es liegt nicht an mir das zu beurteilen...aber das umtreibt mich. Ich kann das Beste tun, aber was bringt es, wenn man allein steht. Ich kann mir ein wenigv orstellen, dass es den Hexen genauso geht

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  • Ernst war immer ein Mann mit ausgeprägten Ambitionen... sein Fehler ist zumeist Beratungsresistenz und eine ziemliche Selbstüberschätzung. Vorbehalte... interessantes Wort um zu beschreiben wie ich zu einem Mann stehe der meinen Tod wollte und meine Tochter vermutlich für die Ausgeburt des Abyss hält...


    Ihre Stimme klang nachdenklich, nicht einmal vorwurfsvoll. Das Lahar wieder aufgetaucht war empfand sie als zweischneidige Klinge. Sie kannte ihn einfach zu gut und wusste zuviel über sein sprunghaftes und durchaus gefährliches Wesen. Mitlerweile glaubte sie beinahe, dass die Generation um Ernst und Lahar ein Scherz der Schöpfung gewesen war. Aber mit Lahar war es wie mit so vielen seines Faches. War man sein Freund, war Sorge weitestgehend unbegründet... weitestgehend...

    Was dein Vertrauen in andere Träger der Freundschaft betrifft, ich fühle mit dir... und wie ich das tue. Viele begreifen nicht, dass es mehr ist als ein Geschenk. Sie sehen die Verantwortung nicht die daran gebunden ist und tragen es mit sich herum wie einen Orden, dessen Verdienst unklar ist. Aber hast du wirklich das Gefühl allein zu stehen?


    Sie sah zu ihm hinüber. Ein grünes und ein dunkelrotes Auge legten sich auf seine Züge.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er runzelt leicht die Stirn


    Allein ist vielleicht zu hart ausgedrückt, aber als Träger der Freundschaft der Herrin fühlte ich mich auf den Feldzug alleine. Diejenigen, die an meiner Seite stehen sind immer Andere. Und ich kann meine eigene Arroganz nicht abschütteln, dass gewisse Personen mit dem Vertrauen der Herrin sehr egoistisch umgehen.


    Er zuckt mit den Schultern

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  • Er runzelt die Stirn


    Nicht in den Worten, aber wenn ich jemanden auf Dinge anspreche, die sie tun oder nicht tun, sind das nur "Missverständnisse" oder ich habe etwas "Falsches gehört". Und doch sprechen Worte und Taten eine andere Sprache. Und ich will nicht den Konflikten untereinander Vorschub leisten.

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  • Hmm...


    Dann... such dir Träger der Freundschaft mit denen du besser arbeiten kannst... es muss ja nicht immer das selbe Element sein, nur um erfolgreich arbeiten zu können...


    Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen. Sie verstand sein Problem nur zu gut, hatte sie doch vor einigen Jahren selbst noch vor diesem Problem gestanden.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.