Eine mögliche Wahrheit

  • [Aushang in der Stadt]


    Ich aber sage euch, fürchtet nicht das Chaos, denn es ist die Ur-Essenz, die ewig und immerdar ist, gespeist aus den Grundemotionen allen Lebens.


    Und doch wollt ihr es nicht sehen, nicht wahrhaben und versteckt euch hinter Namen und Begriffen.


    Was wisst ihr schon über das Chaos, die Ur-Essenz hinter allem?


    Khorne, Slaanesh, Tzeentch und Nurgle,… Namen sind Schall und Rauch.
    Namen, die die Sterblichen schufen, in ihrem verzweifelten Versuch ihre Ur-Emotionen benennen und begreifen zu können.


    Namen, Millionen von Namen, hinter denen sich doch nur das gleiche verbirgt.


    Ist Khorne bei den Stämmen des Nordens nicht auch als Kharneth oder Khoar bekannt? Beten die Priester des Ostens nicht auch zum Vater des Blutes und zum Verschlinger von Welten? Haben nicht die Krieger der Norse und der Kelten Götter des Kampfes und des Blutes? Ist nicht selbst Sigmar, der strahlende Held der alten Welt ein Gott der Schlachten?


    Verbergen sich nicht hinter dem Rabengott und den Schlangenpriestern der Weisheit die gleichen Ursprünge?


    Gibt es nicht einen gemeinsamen Grundgedanken bei den Festlichkeiten der Rahja und den Orgien der Druchii?


    Basieren nicht die Fruchtbarkeitskulte Gaias, Freyas oder Kybeles, die Anbetungen Nurglitschs und die Lehren von Nokai auf den gleichen Wurzeln?


    Was wir nicht begreifen, dem geben wir Namen und den Status des Göttlichen, dem schaffen wir Tempel und verirren uns in Gebeten und Doktrinen.


    Ich aber sage euch, getrieben sind wir alle von unseren Wünschen und Bedürfnissen. Unsere Emotionen leiten uns, geben uns Kraft und Macht und fließen in die Ur-Essenz.


    Vergesst die Namen die Ihr kennt.
    Konzentriert euch auf den Grundgedanken hinter dem Schleier.


    Was anderes als die unterschiedlichen Ausprägungen ein und desselben Aspekts der Ur-Essenz sind Khorne, Sigmar, Rondra oder Thor.


    Wer sieht nicht die gemeinsamen Wurzeln des Rabengottes, der Athene und der weisen Schlange.


    Die Ur-Emotionen sind es, die allem Göttlichen zugrunde liegen. Die Ur-Emotionen in all ihren Ausprägungen.


    Denn tatsächlich ist es nicht das Chaos das ihr fürchtet, denn es ist nur ein Wort dem ihr Macht gegeben habt. Vielmehr sind es die Ausprägungen eurer Emotionen die euch in Furcht versetzen.


    Denn letztendlich sind es nur diese Ausprägungen die uns voneinander unterscheiden.



    Es steht der gleiche Grundgedanke hinter den Ehren-Duellen der Zung und den Schlachtengemetzeln der Khorne-Berserker, der gleiche Ursprung zwischen den ersten scheuen Küssen junger Verliebter und den Orgien des dunkelsten Slaanesh-Kultes. Das Lösen eines Rätselspiels und die vernichtenden Offenbarungen des Rabengottes sind nichts anders als verschiedene Ausprägungen ein und desselben Aspekts.


    Wie ich sagte, geben unseren Hoffnungen und Wünschen Namen, kleiden unsere Emotionen in begreifliche Phrasen und beziehen Stärke aus ihnen, entsprechend der jeweiligen Ausprägung.


    Jede Ausprägung einer Emotion stärkt die Ur-Essenz und stellt gleichzeitig eine Kraftquelle für ihre Anhänger dar.


    Um den Begriff der Ausprägungen zu verstehen, so stellt euch folgendes vor.


    Ein ehrenhaftes Duell ist vergleichbar mit einer Kerze in der Nacht. Sie spendet den Furchtsamen ein wenig Licht und Trost, doch wärmt sie kaum und lässt das Meiste im Dunkeln.


    Der Kult des Sigmar dagegen ist wie ein großes Lagerfeuer. Es wärmt seine Gläubigen, es bietet Licht und Schutz vor den Gefahren der Nacht. Und in seinem Schein können kleine Leben gelebt werden.


    Die blutigen Lehren Khornes jedoch, sie gleichen einer gewaltige Brandrodung, die über alles hinwegzieht. Sie kann den Boden für neue Saat bereiten, kann abgestorbenes ausbrennen. Doch ist sie auch tödlich für alle die ihr im Wege stehen und sie kann sich selbst gegen ihre Verursacher richten. Denn wer alles möchte, der riskiert auch alles zu verlieren. Die Gefahren sind mannigfaltig und die Konsequenzen entsetzlich.


    An uns ist es zu entscheiden was wir wollen. Unser Ehrgeiz und unsere Wünsche und Bedürfnisse sind es, die uns leiten. Mag der Bettler auf der Straße nur nach der nächsten Mahlzeit gieren, der reiche Kaufmann das nächste Geschäft wittern, so gieren Könige und Kaiser nach Macht, Reichtum und Eroberung.


    Wir alle sind frei unseren Weg zu wählen, uns Götter zu schaffen um Unbegreifliches begreiflich zu machen, uns moralische Fesseln, Gesetze und Grenzen zu setzen oder diese einzureißen.


    Doch am Ende ändert es nichts daran, dass wir alle, vom einfachen Bauern über Kirche und Kulte, vom Sigmariten bis zum Anhänger der dunklen Götter, die eine Ur-Essenz stärken die allem zugrunde liegt und aus der wir alle die Macht, Kraft und Hoffnung beziehen, die uns unsere moralischen Schranken gewähren. Eine Kerze oder die Brandrodung, eine Schale Wasser oder die Springflut. Es ist an uns zu wählen.


    Denkt darüber nach und lasst das was gesagt wurde in euch wirken. Vielleicht werdet ihr dann eure Götter in einem anderen Licht sehen. Vielleicht könnt ihr dann eure Fesseln abstreifen und nach höherem streben. Denn unser Ehrgeiz ist es, der uns alle antreibt und uns vor Stillstand bewahrt. Unser Ehrgeiz und die Tatsache entscheiden zu können ob der Nutzen die Gefahren übersteigt.

  • Gorathiels Blick fällt auf diesen Aushang, er reißt ihn ab, geht einige Schritte weiter während er ihn liest, den Kopf leicht schüttelnd umspielt ein grausames lächeln seinen Mund. Welch ein Narr, dem einfachen Volke die essentiellen Wahrheiten begreiflich machen zu wollen. Es gibt Wissen, welches nicht für jeden Geist gedacht ist und nicht zu jedem Zeitpunkt ausgesprochen werden sollte... aber es ist dennoch erheiternd, dass Melekh diesen Erkenntnispunkt früher erreicht hat als dies die Mehrheit der Möglichkeitspfade gezeigt haben. Es sind diese kleinen Überraschungen die trotz sorgfältiger Analysis aller bekannten Fakten und Begebenheiten dieses Spiel so faszinierend machen, es wird sicherlich faszinierend sein zu eroieren welche Wegpunkte zu dieser verfrühten Einsicht Melekhs geführt haben... es ist wohl an der Zeit die Steine zu befragen und ein klärendes Gespräch unter Hochamtsbrüdern zu führen.


    Gorathiel wirft den Aushang beiläufig in eine Pfütze am Wegesrand, das Papier saugt sich mit Wasser voll fällt zusammen, hinter ihm füllen sich seine Fussabdrücke mit Regenwasser ...

    ~ Ein Sieg bedarf keiner Erklärung - Eine Niederlage erlaubt keine ~

    IT: Kriegsmeister (des Chaos) Gorathiel
    Funktion im Norden : Hochamt für militärische Angelegenheiten
    OT: Rosti / Bene

  • Es vergeht eine Weile, dann schlendert eine kleine Gestalt unter einem braunen Wollumhang heran. An der Kapuze wippt ein kurzer, mit Goldborte umwickelter Zipfel.


    Das Spitzohr bückt sich und fischt das dreckige Stück Papier aus der Pfütze, Gorathiel hinterherblickend, der eben hinter einer Ecke verschwindet.
    Schüttelt den Zettel unwirsch kräftig aus, betrachtet die schon fast zur Unkenntlichkeit zerronnen Schriftzeichen.


    So viel Text!


    Das Spitzohr zieht eine Augenbraue sehr weit hoch. "Ur-Essenz" steht da... Essenzen - das ist etwas Böses! Das darf man nicht sammeln, hat sie vor kurzem erfahren!
    Sonst ergeht es einem wie Creo womöglich.
    Ist das Chaos dasselbe wie Nechaton?


    Den Zettel in der linken Hand herumwedelnd wie einen Stecken, mit dem man das Gras am Wegrand spielerisch traktiert, geht die Gestalt gutgetlaunt in die andere Richtung davon.

  • Aus einer Taverne in der Nähe tritt ein Mann, in einer Hand einen Krug Starkbier, in der anderen eine Pfeife, gefüllt mit feinstem Nebelkraut. Harkon blickt über den Platz und sieht gerade noch wie jemand einen Zettel an dem Aushang befestigt und wieder verschwindet. Harkon leert seinen Krug, stellt ihn ab und wandert gemächlich zum Aushang, während er sich die Pfeife mit einem glühenden Span anzündet. Er liest sich den Aushang aufmerksam durch und macht sich ein paar Gedanken darüber.
    Während er noch über das Geschriebene nachdenkt, hört er auch schon Zarrâks Gebrüll hinter sich aus der Taverne, wo er denn bleiben würde. Er dreht sich um und geht gemächlich, immer noch an der Pfeife rauchend, immer noch mit den Gedanken bei dem Text, mit einem im Wind flatternden, zerschlissenden Mantel zurück zur Taverne.

  • Zarrâk sitzt in der Taverne und leert ihren Krug. Dafür, dass diese Taverne in der Hand von Menschen ist, schmeckt es hier gar nicht so schlecht, findet sie. Ihre Laune ist daher gar nicht mal so schlecht an diesem Abend. Bald würde es weitergehen, weiter in Richtung Fînaka, zurück zum Hauptquartier ihres Söldnerhaufens. Erst einmal würden Harkon und sie sich hier aber ein wenig ausruhen, die Reise würde noch lang genug werden.
    Harkon. Wo bleibt der Kerl eigentlich so lange? Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte er die Taverne verlassen um "nur mal kurz" zu verschwinden. Zarrâk ruft nach ihm. Ruft noch einmal, diesmal etwas lauter. Ein paar Leute drehen sich nach ihr um. Sicher, sie hätte auch aufstehen können... sie hätte die Taverne verlassen können und nachsehen können, wo er blieb. Aber wozu, wenn ihre Stimme doch auch so laut genug war, um ihn zu rufen? Und siehe da, er schien es gehört zu haben, denn nur kurze Zeit später kommt er wieder herein. "Mal kuluz?", will sie von ihm wissen, und Harkon antwortet: "Meinen Horizont erweitern." Zarrâk starrt ihn verständnislos an. Harkon kann froh sein, dass ihre Laune heute einigermaßen gut war. Und dass er zur Truppe gehört. Das war wieder typisch Mensch. Redet ein wirres Zeug daher...
    Zarrâk widmet sich ihrem bereits fast leeren Krug.
    "Nar-ghashn pushdug! Ashbazg thrak rau agh akr!"

  • Brom beobachtet wie ein Aushang angeheftet wird, sieht wie jemand sich den Aushang durchließt und tritt ein paar Augenblicke später etwas dichter heran um selber die Buchstaben zu erkennen. Er schüttelt leicht den Kopf, da sie nicht von der Person stammte, wie er es gehofft hatte! Er las die Worte und lies sie kurz auf sich wirken, kurz darauf zwang er seinen Gedanken dann wieder seinen Willen auf und ging lang langsam wieder in Richtung seines Lagers.

    Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.<br /><br />Fallen ist keine Schande, nur liegen bleiben!

  • Lessa schlenderte durch die Stadt. Sie nahm den Aushang nur aus dem Augenwinkel wahr, doch das Wort "Chaos" stach ihr ins Auge. Mit einem Stirnrunzeln blieb sie stehen und las den Text.
    'Nanu ...' dachte sie. 'Was ... soll das wohl bewirken ... und wer mag das verfasst haben?'
    Der Text wirkte etwas arg verkopft auf sie, der Inhalt nicht so einfach zugänglich, trotzdem berührten sie die Worte auf eine schwer zu fassende Weise.
    'Ur-Essenz.... Gefühle... hm... Namen sind Schall und Rauch?' Sie lächelte kurz in sich hinein und erwog, den Text einem bestimmten Wolfswandler zukommen zu lassen, der daraus vielleicht noch etwas lernen mochte, doch sie hatte dem Protektor versprochen, den Mann nicht mehr zu provozieren.
    Mit einem leichten Kopfschütteln ging die Heilerin weiter.
    Tief in ihrem Inneren brachten die Worte jedoch etwas zum Klingen und nährten einen Zweifel, der in ihrem Herzen wuchs.

    Ob Drow, Hobbit oder Hochelb - Knochen und Blut haben sie alle, irgendwann schreien sie alle, und irgendwann sind sie alle still. Und dann kann ich endlich anfangen, richtig zu arbeiten.

  • Die schlanke Gestalt hatte ob des erlösenden Regens die Kapuze über den Kopf gezogen. Ihre Züge lagen im Schatten als sie sich die Zeit nahm und den Aushang las.

    Denn Sie ist die Essenz allen Seins...
    ging es ihr durch den Kopf.


    Nachdenklich verlagerte sie das Gewicht vom einen auf das andere Bein. Still fragte sie sich, ob die anderen einer solchen Erkenntnis folgen würden, oder sich nur weiter an Worte klammerten, deren Inhalt sie nicht verstanden.
    Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie konnte es nur hoffen. Mit neuen interessanten Gedanken lenkte sie ihre Schritte zurück zu jener Seele der sie sich verschworen hatte, bis dieses Land ihre Seele verschlingen würde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Faun las aufmerksam den Inhalt des Aushangs und musste schmunzeln.
    Als ob uns Fae mal einer zu gehört hätte und das auf seine Götter umgemünzt hat. Ich sollte mir einen dieser Aushänge mitnehmen. Ich kenne da wen der dies lesen sollte., sagte Cupa zu sich selbst, nahm den Zettel ab und faltete ihn sorgsam zusammen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Still dem Boten gefolgt, beobachtete eine Dame, gehüllt in einen Mantel um sich dem Regen zu erwehren, das Geschehen aus sicherer Distanz. oO Interessante Informationen gewollt oder ungewollt sprechen sich schnell herum Oo
    Ihr Blick wandte sich ab und kehre in sich selbst, eigentlich war sie hier um die Gedanken zu vertreiben, aber wie aus Zufall kreuzte sie die richtigen Wege zur richtigen Zeit. Ihr Blick schweifte erneut ab und da sah sie etwas mit dem sich nicht gerechnet hatte. Einen Faun … denn Faun! Unangenehme Erinnerungen durchfuhren sie, und ließen einen Schauder auf ihren Rücken zurück. „Was für ein glücklicher Zufall!“, murmelte sie zu sich selbst bevor sie den Schatten verließ um sich langsam dem Wesen zu nähern.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Sie wusste selbst nicht mehr genau zu sagen, weshalb sie bei den Aushängen eigentlich stehen geblieben war. Üblicherweise kümmerte sie sich eher weniger um all die Propaganda, die Aufrufe und sonstigen Papiere, die dort aufgehängt waren. Und noch weniger vermochte sie hinterher zu sagen, weshalb sich ihre Augen fast unverzüglich auf dieses eine Pergament gerichtet hatten, schien es sich doch durch nicht Ungewöhnliches von den anderen hervorzuheben.


    Nichtsdesto trotz begann sie zu lesen.


    Bei den ersten Zeilen runzelte sich ihre Stirn ein wenig und nachdenklich neigte sie ihren Kopf bei dem Versuch, die Fragen, die dort gestellt worden, mit ihrem Inneren zu klären.


    ... Ur-Essenz... Namen sind Schall und Rauch... Ur-Emotion... gemeinsamer Grundgedanke... gleiche Wurzeln... getrieben sind wir alle von unseren Wünschen und Bedürfnissen. Unsere Emotionen leiten uns, geben uns Kraft und Macht und fließen in die Ur-Essenz... Denn tatsächlich ist es nicht das Chaos das ihr fürchtet. Vielmehr sind es die Ausprägungen eurer Emotionen die euch in Furcht versetzen...


    Da schien sich aber jemand sehr weit aus geöffneten Fenstern zu lehnen, dachte sie bei sich, während ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht erschienen war.


    Nach einer Weile griff sie dann zu dem Pergament, löste es vorsichtig von der Wand und begab sich zu den in der Nähe befindlichen Bänken. Dieser Text würde mehr Aufmerksamkeit benötigen und sicherlich großartige Kontroversen beginnen können. Mit einem leichten Lächeln griff sie in eine ihrer Taschen und förderte tatsächlich ihre eigenen Schreibutensilien hervor, um den Text für sich selbst nierderzuschreiben.


    ...An uns ist es zu entscheiden was wir wollen... Wir alle sind frei unseren Weg zu wählen, uns Götter zu schaffen um Unbegreifliches begreiflich zu machen...


    Diese Götter-Sache war immer noch eine relative Merkwürdigkeit für sie. Aber nun gut, die meisten, denen sie von den Engeln erzählte, bezeichneten diese auch sofort als Götter. Vielleicht auch alles nur Wortklaubereien.


    ...Eine Kerze oder die Brandrodung, eine Schale Wasser oder die Springflut. Es ist an uns zu wählen...


    Fertig.
    Kurz betrachtete sie ihre Arbeit, faltete das Pergament sorgfälltig zusammen und verstaute es wieder in ihrer Tasche.
    Anschließend begab sie sich zurück zu den Aushängen, um das Original wieder an seinen ursprünglichen Platz zu hängen, auf dass es von weiteren Augen gefunden werden konnte.


    Immer noch lächelnd verließ sie dann den Platz. Das dürfte noch interessant werden...