• Nachdenklich sah Ravi zu dem Faun hoch.
    "Meistens."
    Antwortete sie dann schlicht und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
    "Noch weiß und kann ich viel zu wenig... aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg."
    Sie bekräftigte ihre Worte mit einem Nicken, allerdings konnte Cupa sehen und spüren, dass sie dmait nicht nur ihn, sondern auch sich selbst überzeugen wollte.

  • Sie brachte mir bei eigenständig zu denken und zu handeln, zitierte Cupa Ravi mit nachdenklicher Stimme.
    Wenn ich das so höre wird sie dann mit dir zufrieden sein wenn du es auch bist. Egal wieviel du kannst, egal wie viel du weißt.. Wenn ich eins von euch Träumern, das erste Mal benutzt er nicht das Wort Staubling in diesem Zusammenhang, gelernt habe, dann ist es das ihr mehr als die Summe eures Wissens und eurer Macht seid.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Ravi begann zu lächeln.
    "Vermutlich hast du recht."
    Sie wandte sich wieder dem Horizont zu.
    "Manchmal frage ich mich, was es bedeutet, dass ich nach ihrem Tod einfach fliehen konnte... Würde jemand Sylvana... so etwas antun, dann könnte ich nicht gehen."
    Der Faun spürte, wie sich die Stimmung der jungen Frau wieder verdüsterte.

  • Vielleich weil es ein Teil des Weges ist dem du folgen musstest um zu diesem Punkt zu kommen... Manche Wege sind voll Schmerz und Leid, aber wir alle gehen gestärkt daraus hervor oder vergehen. , der fasste sich an die silberne Amsel! Auch das hatte er schmerzlich erfahren musste.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Noch ehe das Gefühl die junge Frau zu übermannen droht, setzen die empathischen Fähigkeiten des Fauns wieder ein und nahmen Ravi diese Last.


    Lasse dieses Gefühl nicht zu! Du bist nicht hilflos. Du hast bei Kel'nozz gelernt und weißt dich zu verteidigen, du bist eine von Zerahls Hexen und du bist an Sylvanas Seite und unterstütz sie wie sie dich unterstütz. Du hast mir geholfen, auch wenn du es vielleicht nicht weißt. Wenn du eins nicht bist Ravi, dann hilflos. Du kannst die Vergangenheit nicht verändern. Aber aus Ihr lernen und alles schöne und gute das dort passierte in deinem Herzen mit in die Zukunft tragen.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Ravi schüttelte sich leicht und wischte energisch eine Träne weg, die ihr übers Gesicht zu laufen drohte.
    Danke des Fauns fiel die Last, die sie zu erdrücken drohte wieder von ihr ab.
    Sie atmete tief durch und suchte Cupas Blick.
    "Danke Cupa."
    In ihrer Stimme lag pure Ehrlichkeit und Wärme.

  • Die Sinne von Ravi hatten viel gelernt in den letzten Tagen, so das sie es doch gespührt hatte, dass Cupa leicht eingriff.
    Ein nahm sie fest in den Arm und ein schelmenhaftes Schmunzeln war in seinem Gesicht zu erkennen


    Ich habe so gut wie nichts gemacht, kleine Träumerin, sagte er mit leiser ruhiger Stimme und zwinkerte Ravi zu.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Sacht legte Ravi ihre Hand an die Wange des Fauns.
    "Nicht nur dafür, Cupa...."
    Sagte sie leise und sah ihn ernst an.
    "Für alles. Dafür, dass du bei uns bist, zuhörst... für Faes Geschenk... alles eben."
    Ein Lächeln breitete sich über ihrem Gesicht aus.
    "Ich bin froh, dass du bei uns bist."