Auf der Durchreise

  • Ich weiß, aber auch damit wäre ich zurecht gekommen.


    Er zeigt mit dem Kinn zu dem Griff an seinem Oberarm.


    Blut ist es nicht, was hier das Wichtiste ist. Du hattest fast vollständig die Kontrolle verloren, da haben die paar Spritzer auch nichts mehr ausgemacht.


    Er zögerte, konnte er es verantworten? Er schloss kurz die Augen.


    Du kannst dir bis zum Feldzug soviel Zeit lassen, wie du brauchst, aber dann müssen wir anderen dir helfen. Ein schwaches Glied zerstört die Kette. Niemand weiß das besser als ich. Du kannst von mir lernen oder du gehst zu einem Anwender der Künste, der eher deiner Weltanschauung entspricht. Die Kriegerin kann sich nicht heilen, du musst wenigsts ein Stück auf einem anderen Weg gehen. Ich weiß nicht was die Runen bedeuten, aber wenn sie entwas mit dem Problem zu tun haben, solltest du sie entfernen lasse.

    Er nahm noch einen Schluck Tee.


    Aber von einem Heiler, nicht mit einem Messer doer Feuer.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Was genau meinst du mit " Ich kann von Dir lernen? Wovon sprechen wir hier?" da lag ein Hauch mißtrauen in der Stimme.
    Schlechte Erfahrungen?


    "Es hat seit dem Fest zu Ehren von Walays niemanden interessiert, ob ich die Kontrolle verliere!!"kam es hart und barsch zurück und das lebedinge Grün der Augen schien einzufrieren, kalt und unnahbar zu werden. Es lag also alles länger zurück.


    Dann jedoch verzog sie das Maul leicht, amüsiert oder etwas wissend, was Ernst vielleicht nicht aufgefallen war.
    Hatte er am Ende nicht richtig hingeschaut.


    "Es wundert mich, dass du nicht begreifst was du vor Dir hast, obwohl du ausreichend zugriff hattest.....Ich werde mit Sicherheit nichts entfernen lassen oder "Heilen" lassen , dass zu mir gehört...."
    "Abgesehen vielleicht von dem kleinen Teil, den er vmtl. nicht mal registriert hat" dachte sie sich.


    Und ich habe auch nicht abgelehnt Hilfe anzunehmen, ich habe die Art der Hilfe abgelehnt..... JA, es gibt Dinge die die Kriegerin nicht kann. Aber sie bleibt was sie ist - Kriegerin. Und darüber wird es gehen, eine Herausforderung eine Art Kampf...man wird es sehen. Vielleicht..."
    sie schaute etwas nachdenklich
    "Vielleicht wird es Zeit , dass du mehr über Uruks lernst...und du verrätst mir auch gleich mal, wer "wir" ist - hast du die Mitglieder der Familie im Sinn?"

  • Du musst lernen mit der mystischen Seite in dir klar zu kommen, was auch immer mit dir gemacht wurde, wird trotz aller Besserung nciht verschwinden und ist ein Teil von dir. Aslo musst du lernen es zu kontrollieren. Kontrolle ist das erste was jeder Novice lernt, bevor er sich Lehrling schimpfen darf. Es geht nicht darum zaubern zu lernen, sondern nur darum die Mächte, die in einem wohnen zu kontrollieren.


    Er brummelte die nächsten Sätze in seinen Tee.


    Ich war nicht auf dem Fest. Ich war zu dem Zeitpunkt ein Gefangener. Auf dem Konvent habe ich es nicht bemerkt, weil ich dir nie nahe genug war, oder zu sehr mit lästigen Nichtigkeiten beschäftigt. Hier hat es nicht mal fünf Augenblicke gedauert.


    Dann fiel im etwas wichtiges ein.


    Und nur um das klar zustellen, bevor ich hier gegen das Nordgesetzt verstoße, ich habe dich nicht beeinflusst noch war ich in deinem Geist, du warst in meiner Seele und nichts davon war Illusion. Ich hatte auf nichts zugriff, das du mir nicht freiwillig enthüllt hast.

    Wenn diese Male zu dir gehören, musst du wissen, dass dein Körper sie im Moment nicht behalten will und sie nicht mehr richtig funktioniere, was auch immer sie erzählen oder bewirken sollen.

    Er zögerte.


    Ich weiß nicht viel über dein Volk, außer wie man es bekämpft. Das bringen sie einem auf Samar bei.


    Er schaute sie unsicher an, ob sie diese Ehrlichkeit wütend machte.

    Ja, ich rede von der Familie. Das war doch der Sinn dieser Garde. Wir passen untereinader auf uns auf, damit wir alle auf Walays und den Norden aufpassen können.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Bei Ernst´s Hinweis auf das Nordgesetz konnte er deutlich zwei irritiert hochgezogene Augenhöcker erkennen.


    "Pfff...natürlich muß ich lernen. Glaubst du das ist mir nicht schon lange klar? Allerdings habe ich nicht die Zeit die ein , wie nennst du das Novize, hat - ich habe auch andere Aufgaben. Und man hat es nie für nötig befunden, mich etwas zu lehren was dabei Hilfreich sein könnte."
    Sie biß sich mißmutig auf die Lippen. Selbst ihre eigenen Vorstöße wurden immer wieder abgeblockt, es gab halbherzige Beschäftigung mit dem Thema....Unwillkürlich mußte sie an die Flasche denken und ihr Blick glitt zu einem Regal im RAum.
    Dort lag allerlei herum, unter anderem eine schlanke, in blauschwarzes Fell und Lederriemen gearbeitete Flasche.
    Der Korken hing an einer Schnurr daneben, das Siegelwachs oder besser die Bruchstücke daran sah aus, als wäre es von innen aus der Flasche weggedrückt worden mit großer Kraft.


    "Woher willst du wissen, dass die Male nicht mehr richtig funktionieren oder der Körper sie abstößt? Du hast sie nicht untersucht und es gibt Meinungen, die sagen man kann sie nicht entfernen - nicht ohne mich völlig zu verändern oder ...umzubringen."


    Das Ernst gelernt hatte wie man Orks tötete, überraschte sie kein bisschen.
    Solche Anworten bekam sie schon seit einigen Sommern auf diesem Kontinent.


    "Sobald ich mir im klaren bin, was passieren muß, werde ich der Familie bescheid geben. Sie sollten sich nur darauf einstellen, dass es anders sein könnte, als sie es erwarten."

  • Dann frag mich was du wissen willst. Die Kontrolle eines MAgiers unterscheidet sich nicht in sehr von der Diziplin eines Kämpfers.
    Es geht meist einfach nur darumn auf welchem Schlachtfeld man kämpft. Aber es gibt Meditationstechniken und Möglichkeiten, das du dich deiner Kraft stellen kannst. Sie sind leicht zu erlernen, wenn auchs chwer zu meistern. Eigetlich ist das die Aufgabe jedes Magiermeister. Er darf nie, nicht mal im angesicht des Todes die Kontrolle über seine Magie verlieren. In den Mittellande gibt es Wüsten und tiefe Seen, die davon zeugen, wenn das nciht gelingt.

    Er folgte zwar ihrem Blick, wusste aber mit der Flasche oder dem anderen Kram nichts anzufangen.


    Die Male reagieren auf deine Gefühle, doch solange dud ie nicht unter kontrolle hast, brechen die Bindungen zwischen dir udn den Siegeln. Was auch immer sie vollbringen sollen, das ist spätestens dann vorbei, wenn du dich dem Wahnsinn ergibst.


    Er stellte den Becher ab und betrachtete, die heilende Haut, auf seinen Händen. Mist das wird noch einen Tag dauern, bis sie voll einsatz bereit sind. Er bewegte vorsichtig die Finger um wenigstens die Steifheit etwas zu vertreiben.


    Das ist gut, die Familie sollte es wissen, nur dann kann sie dir helfen. Wenigsten bei den Dingen im umfeld. Der eigetliche KAmpf sit wie du schon erkannt ahst deiner. Aber ich will verdammt sein, wenn ich dir dazu nciht die besten Waffen und Rüstungen an die Hand gebe.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Ernst konnte sehen, dass seine Worte die Uruk mehr verwirrten als ihr zu helfen.


    Ihre Augenbrauen zogen sich immer weiter in die Höhe und ein "Oh" kam ihr über die Lippen.


    Nachdenklich kratzte sie sich hinter dem einen spitzen Ohr.
    "Irgendwie ..beschleicht mich das Gefühl, als hätten andere die mir "Helfen" wollten...mir nicht wirklich geholfen...sie haben was von "Barrieren bauen" erzählt....das ich "zu laut" sei...."


    Abrupt stand sie auf und ging zum Regal, zögerte dann aber die Flasche zu ergreifen...
    "Vor einigen Jahren war etwas dunkles in diesem Gefäß...." sprach sie dann doch und packte zügig zu, als würde sie eine SChlange am Kopf packen und so am zubeißen hindern.


    "So dunkel, dass es verschlossen wurde...eine Zeitlang. Und nicht von mir. Als es wieder ausbrach, veränderte der Kampf...vieles."Sie schüttelte leicht den Kopf bei der Erinnerung an diese Zeiten.
    Ihre erste Tochter..wo auch immer sie war...war weit entfernt von ihr.


    "Seitdem die Male da sind, hat man vermieden mir zu sagen wozu sie sind, was sie vielleicht..bewirken. Sagte lediglich, dass sie das Zeichen sind, wer und was ich bin.....manches..habe ich herausgefunden, anderes nicht."
    Ein Schulterzucken folgte.


    War es wichtig was passiert war? Was sie wußte?

  • Barrieren sind das, was zu immer zu deinem Schutz durch andere bekommen hast. Kann man machen, Barrieren helfen für eine Zeit, doch irgendwann muss man sich den Dingen dahinter stellen. Manchen Dinge kann und soll man nicht entrinnen.


    Er seufzte und rieb sich doppeltvorsichtig die Augen.

    Du hast mir gesagt was du willst. Dabei und genau dabei kann ich dir helfen, wenn du mich lässt.

    Er betrachtete die Flasche, sagte aber nichts sondern bate mit einer Geste, das sie die FLasche zu ihm brächte. Er schaute sie eine Zeit einfach nur an schloss dann die Augen und murmelte wieder länger Worte in der fremden Sprache.


    Wer hat da was drin versiegelt, Maru?


    Als sie Auf ihre Runen einging, nahm er das zur Kentniss, allerdings immer eine Sache nach der anderen.


    Er klang müde und es war auch das erste mal das er sie nciht beim vollen Namen nannte.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Das habe ich wohl bemerkt, dass Barrieren nicht wirklich immer helfen..." sie schien dabei eine Spur blasser zu werden.
    Fing sich aber wieder. Ernst konnte sich denken was sie damit meinte.


    "Ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern an damals, vieles liegt unter dunklem Schleier verborgen....ich weiß, dass mehrere Personen bei mir waren damals.....Thyrion...er hat mir damals etwas gegeben und mir gleichzeitig erklärt, dass die Goldene Hexe nicht mein Weg wäre.Thalenas war auch damals dabei...und Creo und Alexij. Damals war Alexij noch ein Frischling hier auf diesem Land. ....und."
    sie zögerte wieder


    "..das Wesen ,das ein Mal Sambar war und jetzt Zerahl heißt."


    "Es war ja nicht nur das Dunkle...die goldene Hexe hatte damals die Uruks mit einem Fluch belegt, der es zusäzlich schwer machte einen klaren Kopf zu behalten. Ewiger ,unlöschbarer Durst, keine Wärme und Leidenschaft im Brustkorb....und das erste Mal in meinem LEben Blindheit ...das vertraute Gefühl von IHNEN fehlte einfach, war abgetrennt."
    Sie hatte kurz auf Runen gedeutet.
    Nackt, das war das Wort ,wie sie sich damals gefühlt hatte.


    "Du weißt schon, dass ich aufgrund meines Wesens nicht als Schüler tauge?!"
    maunze sie leise und mußte unwillkürlich bei dem Gedanken etwas grinsen.

  • Als Marukkaa Zerahl erwähte lies Ernst den Kopf hängen. Leise sprach er jetzt und mit einer Erschöpfung die nichts mit seinem momentanen Zustand zu tun hatte.

    Bei all seiner Mscht und den guten Vorsätzen, verliert der gute Zerahl oft den Überblick über Dinge , die er angenfangen hat. Dann ist es immer an uns, die Sachen zu Ende zu bringen.

    Hast du die Runen empfangen, als der Fluch eingesperrt wurde, oder als er wieder frei kahm?
    Hat Magica euch mitlerweile von dem Fluch befreit?


    Du hast auch gelernt zu kämpfen, Spuren zu lesen, zu laufen und deine Sinne zu benutzen. Das hier ist nichts anderes. Du hattest bis jetzt vielleicht nur noch nicht den oder die richtigen Lehrer gefunden. Ich zeige dir, was ich dir bieten kann. Du nimmst was du brauchst.


    leiser:


    ....und wenn ich dir helfen darf, bekommst du für jeden Fehler einen Hinweis wie es besser geht und für jede Unverschämtheit eins auf die Nase.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Zerahl hatte mir ein Angebot gemacht...das ich abgelehnt habe - es war interessant sicherlich...aber denoch besser so für afal beide." neigte die Uruk leicht das Haupt.


    Dann beugte sie sich vor und leise Worte verließen ihr Maul:
    ...(PN)
    Ernste merkte die unterschiedlichsten Emotionen die dabei ins Spiel kamen.
    Am deutlichsten war ein sich steigerndes Zittern, das auf hohe Anspannung deutete und das erneute erleben des berichteten....


    Die Uruk brach ab in der Erzählung, fing sich und sprach weiter.


    "Der Fluch ist gelöst, es ist mir gelungen ihn wie in streifen geschnittenes Fleisch stück für stück abzulegen."
    schloß sie.

  • Ernst beugte sich ein Stück vor und flüsterne eben so leise ihr eineige Worte zu. (Pn)


    Das kommt später erstmal kommt die Kontrolle. Wir sollten mit den Übungen so schnell wie möglich anfangen. Am besten schon Morgen. wir sollten an einen Ort gehen, der abgeschieden ist und an dem du dich wohl fühlst. Ich kann mir nciht vorstellen, das der innerhalb der Stadtmauern liegt.


    Er nahm vorsichtig den Becher zur Hand und lejrte ihn. Boor, verdammt brennt dieser Orkschnapps.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Der Schnaps war scharf, schmeckte nach Pilz und allem, was man wohl eher unterirdisch vermuten würde...und nach dem ersten brennen, breitete sich wohlige Wärme in Ernsts Bauch aus, die die Glieder schwer machte.


    Die geflüsterten Worte Ernst´s ließen die Uruk erstarren.
    Sie versuchte das gehörte mit dem gefühlten, erlebten in Einklang zu bringen....es gelang ihr nicht.


    Unwillkürlich begannen die Klauen zu zittern und um das abzustellen , stand sie auf...Faßte sich an die Stirn.


    "Wa...Warum...?"flüsterte sie....
    Mit einem plumps saß sie plötzlich am Boden, es hatte ihr die Beine regelrecht weggezogen...brabbelte... (PN)


    "Völlig..normal...machen Uruks doch immer. Deswegen haben ..Probleme mit ..Knochenhexe."

  • Ernst stand auf und zog sie wieder auf ihren Stuhl. Er kam ihr dabei sehr nahe. Sobald sie wieder sahs, löste er sich wieder von ihr hielt aber ihre Hände fest. Die dünne Haut war an einigen Stellen wieder eingerissen und er blutete etwas. Sein Stimme hatte jetzt einen ruhigen, freundlichen aber auch eindringlichen Ton angenommen.


    Deswegen müsse wir schnell anfangen dir zu helfen, dich selber kennen zu lernen, damit dich Wissen und Gefühle nicht mehr so beeinträchtigt und aus der Bahn werfen.
    Du musst dich jetzt erstmal beruhigen. Dann gehen wir an einen Ort an dem wir uns ganz in Ruhe unterhalten können. Nur diesmal gehen wir langsam dahin, ohne jemanden zu verletzten und ohne das danach wieder jemand geheilt werden muss.


    Er schloss mit beiden Händen den Kreis und suchte ihren Blick.


    Wir machen das nur, wenn du das auch willst. Du darfst nicht gegen mich kämpfen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Mahrukkaa legte den Kopf schief, fixierte Ernst.
    Die Pupillen öffneten und schlossen sich, je nachdem welchem Gedanken sie gade zu folgen schien...


    "Warum?"


    In dieser Frage lag spürbar so alles....angenfangen von der Frage, wieso Ernst es als wichtig ansah schneller zu sein, gleichzeitig die Frage nach dem "Was passiert, wenn wir nicht schneller sind"..fortgeführt zu der Frage, warum grade alles passiert war, wie es passiert war....im Grunde hinterfragte sie fast 7 Jahre ihres Seins auf diesem Kontinent.
    Ebenso wie die Motivation und das Handeln derer , mit denen sie zu tun gehabt hatte, denen sie vertraut hatte.

  • Ernst erkannte einen Teil der Gründe, die sie zögern ließen, doch darauf konnte er keine Rücksicht nehmen. Er hielt ihrem blick stand.

    Weil die Anfälle sonst schlimmer werden und häufiger durchbrechen. bist du ihrgendawnn etwas tust, was du dir selber nicht vergeben kannst. Du must jetzt anfangen zu lernen. Also fangen wir an?


    Er wartete nur auf ein Nicken oder eine Abfallen ihrer Anspannung.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Als hätte sie ihr nachdenken beendet , zog die Uruk ihre Klauen von Ernst weg.


    "Gut"
    Sie reagierte erstmal nicht sichtbar auf seine anderen Worte.
    Und so konnte er auch nicht wirklich erkennen, ob und wenn ja, was das zur Reaktion haben könnte.


    "Dann lass mal hören,wie du Dir das vorstellst...vor allem ohne das das gleich die ganze Stadt mitbekommt."

  • In Ordnung. Das erste was du lernen musst ist deiner Seele ein Zuhause zu bauen. Deine Gefühlen Erinnerungen Stimmungen und deiner Macht eine Form zu geben. Damit du darin umhergehen kannst und Fehler findest und nur da Sachen reparierst wo es auch notwenig ist. Meine Welt hast dus chon gesehen. Ich ahbe mich dafür entschieden etwas zu erbauen was der Schöpfung entspricht. Das muss nciht so sein. Es kann auch etwas sehr einfaches sein, etwas was du kennst, wo du dich sicher fühlst und mit den Dingen gefüllt ist, die dir wichtig sind.

    Er ließ die Worte erstmal wirken.


    Der erste Schritt dazu ist einfach. Wir werden Meditieren und wenn ich merke das du dazu bereit gebe ich dir anweisungen, wie du den ersten Baustein für deinen Seelenhort legen kannst. Also am besten setzten wir uns gegenüber und du schließt die Augen.


    Ernst wartete daruaf, ob sie seinen Anweisungen folgen würde.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Die Nüstern der Uruk blähten sich leicht.


    "Hm.... Meditation funktioniert bei uns Uruks anders. Nicht so wie ihr Najorim das macht...glaube ich."


    Sie deutete um sich
    "Das ist alles zu eng hier..."
    Sie blickte Ernst an, wartete ab was er dazu zu sagen haben würde.


    Aber auch so verstand sie nicht so ganz wohin der Magier wollte. Es war anders als das was sie vormals erzählt bekommen hatte.

  • Ich kann verstehen, das das hier in diesem Haus schwer ist. Als ich mit der Ausbildung angefangen habe bin ich mit..... Ich bin zu meinem Lieblingsplatz auf der Insel gegeangen. Eine hohe Klippe direkt über einem Wasserfall. Man konnte fast immer einen Regenbogen sehen. Dort habe ich mich völlig frei gefühlt und stark.

    Er schaute sich im Raum um.


    Such dir die Sachen zusammen, die du für zwei Tage im Wald brauchst. Aber keinen Proviant und kein Wasser. Melde dich bei den Stellen ab, die du unbedingt informieren musst. Wir suchen den passenden Ort für dich, müssen da aber unsere Ruhe haben.


    Er rappelte sich auf und richtete seine Ausrüstung


    Ich muss jetzt zum Palast. Dannach hole ich dich ab. In zwei Stunden bin ich weider hier. Wir brauchen keine Pferde, aber du solltest einen Umhang mitnehmen, muss ja keiner wissen, dass wir gehen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Später im Wald....


    Die Uruk hatte Ernst gezeigt auf welche Art sie Meditierte und welche Wege Uruks dafür nutzten.


    Es hatte gedauert, aber Ernst hatte sehen können wie sie sich ausglich, freimachte und versuchte seinen Anweiseungen zu folgen.
    Die Schwierigkeit bestand offenbar darin, dass zwei sehr unterschiedliche Arten des Umgangs mit Fähigkeiten, Potential und Kultur hier aufeinander trafen und dazu noch die Zeit knapp wurde.


    Jetzt war es an Ernst mit dem zu arbeiten was angeboten wurde.