Teekränzchen

  • Wann: Ende Februar
    Wer: Kaa-Ash und Vio ( wer noch mag, kurz Anfragen bitte :-) )
    Wo: Violantes Wohnsitz


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    Der Winter wollte und wollte nicht weichen, als ein Reiter mit zwei Beipferden sich den Weg zum Wohnsitz Violantes durchgefragt hatte.
    Große, schwere Tiere mit ledernen Überwürfen über den Kruppen, in grau-brau-schwarztönen, wallenden Mähnen und Schweifen.
    So stapften sie gelassen durch den Schnee und setzten Huf vor Huf.


    Der Reiter selber trug einen Dicken, fellverbrämten Mantel, der gut zum Reiten geeignet war.
    Filzige Haare lagen in Strähnen über die Schulter und violette Augen musterten das Haus, auf das er grade zuritt.

  • Genau in dem Moment, als der Reiter das Haus musterte, sauste ein Schneeball an ihm vorbei, gefolgt von einem lauten "Tschuldigung!" Ein kleiner Junge flitzte heran, blieb direkt vor dem Pferd des Reiters stehen und stemmte die Hände in die Hüften. Haste was abgekriegt? Der sollte eigentlich das Fenster da treffen. Der Junge zeigte hinter sich und es handelte sich scheinbar um genau das gleiche Haus, welches die violetten Augen des Reiters zuvor gemustert hatten. Ich wollte damit die alte Wachtel erschrecken, dieses blöde Kuh! Meinte der Bengel. Stell dir mal vor, ich mußte heute morgen ihren Nachttopf ausleeren! Zur Strafe und dabei hab ich GAR NICHTS verbrochen! Er schaute kurz nach links, dann nach rechts. Aber ich bin ja nicht blöde, nix hab ich ausgeleert, ich hab ihr einfach immer mal wieder was davon in den Tee gekippt! Der Junge grinste über beide Backen.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Langsam schwenkte der Uruk-Kopf zu dem jungen Welpen vor sich am Boden herab.
    Violette Augen musterten das Kerlchen, das sich da provozierend aufgebaut hatte....ein Welpe, offenbar in dem Alter in welchem man alles und jeden herausforderte...oder Dummheiten machte.


    Der Pferdekopf senkte sich, schnoberte an dem Jungen interessiert herum, die Ohren spielten aufmerksam.
    Noch immer sprach der Uruk kein Wort, sondern stieg dann von seinem Pferd ab.


    "Ist das das Pablan von Dom-Ota Violante?" grollte eine rauhe Stimme.
    Offenbar schienen der Schneeball und das geplapper des Jungen nicht von Interesse zu sein.....

  • Hä? Machte der Junge und kratzte sich am Kopf, denn außer "Violante", hatte er nichts von dem verstanden, was sein Gegenüber gerade gesagt hatte. Was ist ein Pablandomota? Fragte er mit gerunzelter Stirn, während er zugleich darüber nachdachte, ob der Reiter vielleicht ein wenig schwachsinnig sei.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Wie in Zeitlupe hatte der Uruk sich weiter auf den Jungen zubewegt , den Kopf gesenkt und schnoberte geräuschvoll durch die Nüstern.
    Setzte dazu an, um das Menschending herum zu gehen, so das dieses Kerlchen den geräuschvollen Atem nicht nur hören, sondern auch an den Nackenhaaren fühlen konnte.
    Fast wie ein Niesen traf ihn der letzte schnuppernde Atemzug, dann schmatzte etwas hinter ihm.


    Unvermittelt faßte eine der Klauen das Bürschchen, klemmte ihn sich unter den Arm.
    "Dom-Ota Violante wird nicht erfreut sein, dass ihr Welpe Unsinn macht!"
    Die Stimme klang recht zufrieden...ja der Junge roch deutlich nach Violante, also mußte sie hier sein und da blieb nur noch das Haus über....


    ....mit der zweibeinigen Beute unter dem Arm stapfte also ein Uruk mit violettem Hautstich auf das Haus zu, um dort dann mit der Faust gegen die Tür zu hämmern...laut und deutlich.

  • Ehe der Bursche wußte wie ihm geschah, war er auch schon gepackt worden. Ich bin ein MENSCH!!! Protestierte er lautstark, weil die Fremde anscheinend der Meinung war, er sein ein "Welpe". Violante hat keinen Hund und auch kein Domota! Fügte er noch hinzu, während er zappelnder Weise versuchte, sich aus dem Griff der Uruk zu berfreien, ohne dabei zu bemerken, dass sie bereits an der Tür zum Haus angekommen waren. Was zum Henker ist das hier für ein Lärm? Fragte ein junger Mann, der soeben hinter der Tür hervor getreten war.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Kurz legte sich der Kopf von Kaa-ASh schief, sie musterte den Menschen hinter der Tür auf und ab.
    Anschließend schwang sie den Burschen, welcher grad bequem unter ihrem massigen Arm gezappelt hatte, vor sich und stellte ihn vor den anderen Menschen.
    Das Gezeter ignorierte sie einfach.


    "Ut´gosh Najorim...Der hier...riecht nach Dom-Ota Violante. Wo findet Vai die Dom-Ota?" knurrt sie kurz, machte eine Pause und fügte an:
    " Ah ud der Welpe hier scheint sich auf den Weg der Lehren der Nok-Utaar begeben zu wollen!"
    wer oder was das war erklärte sie nicht.


    Sie ließ den Jungen einfach los und verschränkte abwartend die Klauen vor der Brust.

  • Der junge Mann hob die Brauen. Hä? Machte er, weil er zunächst auch nicht verstand, was die Uruk von ihm wollte. Der Bengel, der nun endlich wieder seine Freiheit gewonnen hatte, mischte sich ein. Ich glaube, sie will zu Violante. Der Mann nickte. Ah! Machte er. Natürlich, wenn ihr so freundlich sein würdet, einen Augenblick hier zu warten? Sagte er an Kaa-Ash gerichtet. Und DU.....kommst mit! Meinte er an den Bengel gewandt, der ohne Protest tat, was man ihm sagte. Nach einigen Atemzügen kehrte der junge Mann dann wieder zurück und bedeutete der Fremden ihm zu folgen. Hier herein, bitte! Sagte er, nachdem er Kaa-Ash durch einen langen Flur, bis hin zu einer verschlossen Tür geführt hatte, die er soeben für sie öffnete. Dies war scheinbar ein Arbeitszimmer, Violante saß an einem großen Schreibtisch und beugte sich gerade über einen Stapel Pergamente.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Ein knappes Nicken der Uruk deutete an, dass sie warten würde bis der Bedienstete zurück kehren würde.


    Als er sie anschließend, der Junge war irgendwo verschwunden, zu einem Zimmer brachte, hinter dem sie Violante über Bergen von Pergament sitzen sah - da schlich sich ein winziges Schmunzeln auf und um ihre Hauer.


    "Dom-Ota Violante...Urrotugosh!" kam es ihr gewohnt zur Begrüßung über die Lippen - wie schon damals im Feldlager vor Assansol.
    Die Torstädterin war noch immer eine der wenigen Blaßhäute, die den Respekt der Uruk besaßen.


    So wartete sie ab, den Blick unverwandt auf dem Grund ihres Besuches gerichtet und auch wenn die Freude über das Wiedersehen ehrlich war, der Blick der Augen sagte, der BEsuch war nicht einfach nur für Plaudereien gedacht.

  • Der junge Torstädter, der die Uruk zuvor angekündigt hatte, drückte sich so unverständlich aus, dass Violante nicht wußte, wenn oder was sie gleich empfangen würde. Als Kaa-Ash nun in der Tür stand und Violante von ihrem Schreibtisch aufblickte, fing sie laut an zu lachen. Kaa-Ash! Begrüßte sie ihr Gegenüber, immer noch lachend und erhob sich von ihrem Platz. Hast du die Tür eingetreten oder warum war Alfarinn eben nicht in der Lage dazu, ein verständliches Wort zu sprechen? Fragte sie ihren Gast. Komm, setz dich! Bat sie die Uruk und wies auf den freien Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Die Augenbraue von Kaa-Ash wanderte nach oben, fragend?
    "Tür eingetreten? Vai? Nar... " sie schüttelte leicht die verfilzte Haarpracht.


    Ein Schubs ließ die Tür hinter der Uruk zufallen, dann nahm sie auf dem angeboteten Stuhl platz.
    Sie hatte sich grob im Zimmer orientiert und richtete dann wieder den Blick auf Violante.


    Wieder war da dieses raubvogelartige zucken, als die violett-schwarze den Kopf etwas seitlich schräg legte , die großen violetten Augen fixierten den Menschen vor sich.


    " Hm..Vai scheint es als..würde hier nicht oft Besuch empfangen werden...dein Welpe scheint viel Dummheiten im Kopf zu haben!" sie fletschte leicht die Hauer, dezent grinsend.
    Das ihre Nüstern den Geruch an den Händen des Jungen deutlich wahrgenommen hatten, brauchte er ja nicht zu wissen....er wäre nicht der erste , der derlei "unsinn" trieb.

  • Sie lächelte süffisant. Der junge Torstädter war total eingeschüchtert, als er dich angekündigt hat, darum dachte ich, du hättest die Tür eingetreten. Erklärte sie der Uruk, deren Augenbraue gerade fragen nach oben gewandert war. Und was den Bengel betrifft, der ist absolut renitent gegen jegliche Erziehungsmaßnamen. Sie schüttelte kurz den Kopf, um den Gedanken beseite zu schieben und blicke Kaa-Ash an. Aber nun spann mich nicht länger auf die Folter, was gibt es für Neuigkeiten? Fragte sie ernst, denn sie wußte, so ganz ohne Grund, würde die Uruk sie nich aufsuchen.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • "Vai kann ihn in die Welpenhöhlen der Uruks mitnehmen, vielleicht lernt er dort Respekt!" kommentierte Kaa-Ash das verhalten des vorlauten Jungens.


    "Neuigkeiten....hm...nun die Aru´s gedeihen prächtig , ebenso die Gärten von Atani Naira. Und na sollte erst die Pferde sehen - die weiten Ebenen des Nordens tun ihnen gut und lassen sie kräftig und ausdauernd werden!"
    Um die Hauer der Uruk lag ein zufriedener Zug.


    "Der Handel läuft ebenfalls gut, Bara´nar und Pir´tanu´saar wachsen und es trauen sich sogar Menschen dort hin - zumal die Straße so gut wie fertig ist. Es scheint also, als wären die Uruks endlich angekommen...wie ist es mit na´s Volk? Was ist mit den Siedlern von der Insel und jene die man festhielt?"


    "Und als letztes wollte vaieinfach der alten Zeiten wegen bei Violante vorbei schauen....der Norden ist nicht Assansol." grollte sie leicht düster.


    Mit einer Klaue griff sie in den Beutel am Gürtel und holte eine schmale Tonflasche hervor , stellte sie vor Violante auf den Tisch:
    "Neue Pilzzüchtung von Naira - gutes Gebräu! Pilzschnaps!!"
    jetzt grinste die Uruk breit.

  • Es ist schön, dass ihr eine Heimat gefunden habt, die ihr auch als solches bezeichnet. Entgegnete sie der Uruk, nachdem sie ihr von den Aru´s, Nairas Gärten, den Pferden und den anderen Dingen berichtet hatte. Die Meinen haben sich hier ebenfalls gut eingelebt, die einen früher, die anderen später. Sagte sie augenzwinkernd und spielte dabei auf die Siedler an, die zunächst auf Soleyar festgezetzt waren, ehe man auch ihnen endlich gestattet hatte, den Süden zu verlassen.
    Dann, als Kaa-Ash sagte, der Norden sei nicht Assansol, huschte ein dunkler Schatten über das Gesicht der Menschenfrau. Nein! Sagte sie leise. Der Norden ist nicht Assansol und ich hoffe, dass er niemals so eine Hölle erleben wird, wie diese Stadt! Ihr Gegenüber konnte spüren, dass sie mit diesem Thema anscheinend noch nicht abgeschlossen hatte. Als die Uruk anschließend die Tonflasche auf den Tisch stellte, hoben sich Violantes Brauen. Pilzzüchtung von Naira? Pilzschnaps? Fragte sie skeptisch und atmete tief durch. Also gut, ich habe bereits aus Vitus Flasche getrunken, den Soldatenfusel der Ulumulus probiert, dann kann das jetzt auch nicht schlimmer sein! Sie erhob sich, holte zwei Gläser aus einem umstehenden Regal und setzte sich wieder. Dann schenk uns mal ein! Meinte sie.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Statt einer Antwort auf das düstere Gesicht von Violante was ihre gemeinsame Vergangenheit vor Assansol anging, schenkte die Uruk beiden großzügig rauchigfarbenen Pilzschnaps in die Gläser. Es machte sich ein scharfer Geruch breit, der auf das schließen ließ was da kommen würde.
    Ein Zug machte sich um die Hauer der Uruk breit, wölfisch oder schakalgleich, die leftzen etwas gerafft - man könnte es für soetwas wie ein Lächeln halten, doch es erreichte die ernst schauenden Augen nicht.
    "Eok, hier wird anders gekämpft und man hört auf jene die sich auf ihr Handwerk verstehen...dies ist nicht das verlorene Land."
    Kaa-Ash hob ihr Glas:
    "Auf die Toten und jene die überlebt haben!"


    Damit prostete sie Violante zu und ließ sich reichlich des Gesöffs ins Maul laufen.


    Violante würde feststellen, es brannte gut machte aber auch ein wohliges ,warmes Gefühl im Bauch und schmeckte deutlich nach mehr.


    Die Uruk ließ Violante Zeit den Pilzschnaps zu kosten und zu prüfen, erst nach einiger Zeit sprach sie wieder.


    "Hat na etwas von all den anderen gehört..jene die damals den Süden verließen..in letzter Zeit?"
    Und da war er wieder, dieser forschende lauernde Ausdruck unter den sich etwas suchendes mischte.

  • Mit Argusaugen beobachtete sie, wie Kaa-Ash ihnen eingoss und dabei rümpfte sie die Nase, der Schnaps hatte sowohl eine bedenkliche Farbe, als auch einen dubiosen Geruch. Ihr ging ein merkwürdiger Gedanke durch den Kopf, warum hatte sie eigentlich nie ein Testament gemacht? Sie zuckte mit den Schultern, hob ihr Glas und prostete ihrem Gegenüber zu. Auf die Toten und jene, die überlebten! Sagte sie und trank.
    Kurz, weiteten sich ihre Augen, denn wäre sie zu diesem Zeitpunkt erkältet gewesen, das Gesöff hätte alle Krankeitskeime restlos vernichtet. Als das Brennen in ihrer Kehle nachließ, mußte sie sich eingestehen, dass der Schnaps gar nicht mal so übel war. Sie nickte zufrieden und stellte ihr Glas wieder ab. Mahrukkaa hat mich vor einiger Zeit besucht, ansonsten hatte ich weniger Kontakt zu jenen, die damals den Süden verließen. Meinte sie mit einer Spur von Traurigkeit in ihrer Stimme. Und wo hast du dich so rumgetrieben? Fragte sie augenzwinkernd.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • "Hm..die Winde welche Veränderung brachten, scheinen beständig geweht zu haben , wenn das so ist , Dom-Ota Vioante." erwiederte die Uruk auf den traurigen Unterton in der Stimme ihres Gegenübers.
    Kurz konnte Violante das verengen der Augen sehen, als sie den Namen "Mahrukkaa" nannte


    Der Tonbehälter klirrte leise auf den Gläserrändern, als erneut Pilzschnaps in dieselben gespült wurde.


    "Das Lehen rauf und runter, für Naira Dinge tun, Pferde umtreiben, die Augen offen haltend....Vai vermißt manchmal das Gebirge des Südens, das Sah´tubaah der Felsen...aber die Ebenen hier sind ebenso weitläufig, wie wunderbar und genauso tödlich wie schön...."


    Kurz änderte sich die Haltung der Uruk, bevor sie das Glas griff und dann wie beiläufig fragte:
    "Hat na etwas von der Maah´toch gehört oder gesehen in letzter Zeit?"