Wann: Gegen Herbstende/Anfang Winter
Wer: Uruks und wer da vielleicht zufällig hingestolpert ist <!-- s;-) -->;-)<!-- s;-) -->
Wo: In der Siedlung Barach´nar
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Über den Anfang des Jahres entstanden und gereift wird in der Zeit des Feuers alles
verschlungen und geht in die Zeit der Asche über.
Das Land beginnt seine Ruhe.
Den Übergang in diese Jahreszeit vollzieht manche Clans oder Stämme mit einem großen
Fest, bei dem sie übergroße Scheiterhaufen errichtet. In einem langen Fackelzug
durch die Dunkelheit der Nacht winden sich die Lebenden zu den
Scheiterhaufen, um sie zu entzünden und das vergangene dem Feuer
anzuvertrauen. Oft singen sie dabei ihre Form der Worte: Leben bringt Tod, Tod
bringt Leben.
Anschließend folgen meist rauschende Festivitäten um die Scheiterhaufen, werden Geschichten erzählt, Fließt Bolog ebenso reichlich wie gegessen wird.
Die Schamanen zeigen ebenso zu diesem Fest deutlicher Präsenz,so mancher Welpe wird gesegnet oder junge Krieger erhalten Weihen.
War im Jahr zuvor das Fest überschattet gewesen durch den hektischen Zug fort aus dem Süden und die Feuer nur symbolisch angezündet worden, so fieberten diesmal die Uruks dem Ereigniss mehr entgegen - ihre Siedlung war im Aufbau begriffen, an der Festung ging es vorran.
Viele Welpen waren in diesem neuen Land geboren worden, die Ernte und Jagd gut.
Und so verbreiteten die Schwestern und Brüder der Djschhabuk Maah das wissen über dieses Fest weiter und all den anderen Clans, Stämmen oder jenen, die nirgends zugehörig waren unter den Goblinoiden.
Den Feiern, das taten auch Uruks gerne, viel und lange....