Murdo nickte.
"Danke."
Er ordnete seine Gedanken ienen Moment.
"Gut, dann will ich deine Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen."
Er setzte sich auf.
Das richtige tun
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Wie du meinst...
Sagte sie mit belegter Stimme. -
Sie schloss ihre Hände zu Fäusten.
Murdo...
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Der junge Priester seufzte müde und wandte sich ab.
Gerade als er etwas zum Abschied sagen wollte nannte Sylvana seinen Namen.
"Ja?" -
Geh nicht selbst nach Samar...
Etwas in ihrer Stimme ließ diesen kleinen Satz durchaus beunruhigend wirken.
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Murdo zögerte kurz dann wandte er sich erneut Sylvana zu.
"Warum nicht?
Ein Blick gemischt aus Verwirrung und einer bösen Vorahnung musterte seine Lehrmeisterin.
"Was glaubst du denn wird passieren? -
Nicht das was du vielleicht erhoffst oder erwartest und vor allem...
Das erste Mal in diesem Gespräch blickte sie ihn an. Sie wirkte blass...
... nichts was deine Sicherheit gewährleistet...
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Sie so zu seien füllte ihm mit dem Gefühl der Schuld. Und das zurecht wie er sich eingestand.
"Du weißt das ich selten Wert auf meine eigene Sicherheit lege.
Und wie kann ich sicher gehen das meine Nachricht die Richtigen erreicht und nicht missverstanden wird wenn ich nicht selbst gehe?" -
Das kannst du auch nicht wenn du selbst gehst... soweit wird man dich nicht vorlassen... außerdem... ist es mir gleich ob Du wert auf deine Sicherheit legst oder nicht, ich tue es und noch bist du immer noch mein Schüler.
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"Und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Ich werde es mir noch einmal überlegen."Sprach er ruhig.
In dieser Gewandung und mit solch blassen Zügen glich sie so garnich der Kriegerin auf dem gestrigen Schlachtfeld.Ein Schmerz den er lange vergessen glaubte stach in Murdos Brust.
"Es tut mir leid...
Das ich es soweit hab kommen lassen."Sprach er fast wie zu sich selbst, ehe er sich abwand und ging.
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Sylvana schluckte. Sie hätte ihm auch einfach verbieten können zu gehen, aber dies war eine Lektion in die sie sich auf diese Weise nicht einmischen durfte...
Sie biss sich auf die Unterlippe und wandte ihr Gesicht ab, damit der Schüler nicht sehen konnte wie sich eine Träne den Weg über ihre Wange bahnte. Die Angst wohin all das führen und was es anrichten würde schnürte ihr die Kehle zu. Im grunde wollte sie, dass er blieb... hier und jetzt. Einfach da saß und schwieg, aber eben da war...In diesem Moment fühlte sie sich das erste Mal seit langer Zeit wieder nicht als Teil dieser Familie und floh sich in Erinnerungen an den Westen zurück.
Vergieb, dann wird auch dir Vergebung zuteil...
Innerlich zerriss es sie... eine tiefe Wunde in ihrem Inneren blutete still vor sich hin... und die Heilung... ging davon.
