• Diese Überlegung wird davon abhängig sein, ob meine nyame entscheidet mich mit nach As'shan zu schicken, oder andere Dinge für mich im Auge hat. Sollte ich mich den Truppen anschließen kann ich Euch auf dem Weg dorthin für einen Abstecher nach Quroi Uqe begleiten. Der Aufenthalt würde aber dementsprechend kurz ausfallen. Allerdings käme mir das sehr gelegen, da ich dort noch das ein oder andere erledigen könnte was abzuarbeiten wäre.


    Sylvana legte sich die Hand ans Kinn und schien nachzudenken. Kurz fiel ihr Blick auf Creo... ihre Gedanken ordnend fügte sie ihrem Bericht gedanklich etwas hinzu und atmete dann ruhig aus.

    Ich würde im Grunde die Gelegenheit der Rückreise und vielleicht auch die Zeit auf dem Weg nach As'shan nutzen Euch noch einw enig näher kennen zu lernen... oder... mich in der ein oder anderen Angelegenheit noch einmal mit Euch zu unterhalten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Maya sah durch die Runde und atmete tief durch. Wie lange war es her, dass sie mit einer größeren Gruppe gereist war? Einem ganzen Tross wie es aussah? Lange. Zu lange? Ob es zu lange gewesen ist, würde wohl erst die Zeit zeigen können. Sie nahm noch einen Zug von dem seltsam süßlich riechenden, schwarzen Rauchkraut, die roten, schwarzen und goldenen Runen waren noch immer auf der Haut ihres linken Unterarms präsent, schienen aber.. anders zu liegen und andere Formen zu haben als die Tage zuvor.
    "Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte zusammen zu reisen, wenn wir so oder so alle zunächst nach Paolos Trutz wollen. Wie die Wege von dort aus weiter gehen, wird sich wohl unterwegs oder vor Ort entscheiden. Und was Quroi Uqe angeht, so denke ich nicht, dass das geplante Treffen dort länger als zwei oder drei Tage gehen wird. Zumindest die wichtigen Dinge sollten in der Zeit geklärt sein."
    Noch ein weiterer Zug an dem Rauchkraut und die Magierin schien sich wieder mehr zu entspannen, ihre freie Hand wanderte allerdings in die schwarze Umhängetasche, die sie wie meist bei sich trug und blieb dort ruhen. Dann sah sie ein wenig überrascht auf und zu Sylvana. Sie wusste nicht, ob die Neches'Re Creo oder sie gemeint hatte. "Meintet ihr damit mich? Mit dem... Unterhalten und Kennenlernen?" Der Kopf neigte sich etwas zur Seite und man konnte den fragenden Blick sicherlich erahnen, auch wenn er nicht zu sehen war.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Sie nickte wieder stumm bei den Worten die gewechselt wurden.
    "Dá..godôv...dann werden wir uns wohl anschließen bis nach die Hauptstadt. Es scheinen njet jemand etwas dagegen zu haben.
    Dann ich werden noch erledigen die Dinge wo sind noch zu tun und dann fir Abreise bereit sein."


    Sie nickte noch einmal jedem einzelnen zu, verschwand dann kurz in ihrem Zelt um etwas zu holen, und schritt dann in Richtung des Lagers von Glabius.

  • Roy stand auf und gin in Richtung der Pferde.Sein Pferd stand neben dem von Creo. Er streichelte es sanft ehe Roy sich seinem zu wand und begann die Satteltaschen und Gepäckrolle an seinem Pferd zu befestigen.Er schien Grade zu die ruhe welche die Pferde aus strahlten zu genießen.Er holte aus seinem weißen Brotbeutel ein paar möhren hervor und fütterte die Tiere.
    Dabei fing er leise ein lied an zu singen welches fast gesprochen wurde.

    tuppence i got for selling my clothes, tuppence i got for selling my blankets
    if i ever 'list for a soilder again the devil shall be my sergeant
    poor old soilder, poor old soidler
    if i ever list for a soilder again...... Well the devil shall be my sergeant!


    Er schien ncoh eine ganze weile nach dem das Lied endete bei den Pferden stehen. Im ging einfach nicht aus dem Kopf warum sich dieses Junge mädel freiwillig dem Untot anschloß und damit freiwillig ihr leben weg warf nur um aus dem Dorfleben zu entfliehen.

  • Ernst nickte Langsam als im Creo antwortete und verneigte sich dann kurz vor den Anwesenden.


    Gut ich bereite dann noch die letzten Sachen vor und gebe Gorathiel bescheid. Wir sehen uns bei den Pferden.


    Er drehte sich um und ging zurück ins Lager, sein roter Umhang verschwand bald im Gewusel.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Maya sah den Gehenden hinterher. So blieben wohl erst mal nur Sylvana und sie, die noch auf der Wiede standen. Erneut hob sie die Hand und rückte die Augenbinde zurecht, genauso wie die Kapuze.
    "Nun, wie es aussieht sind alle zum Aufbruch bereit. Bis Paolos Trutz reise ich mit, danach werden sich die Wege wohl teilen. Oder auch nicht, wir werden es wohl sehen." Die Magierin wirkte nachdenklich. In Paolos Trutz würde sie sich wahrscheinlich wieder zwei oder drei Tage in einer Gaststätte einmieten.. danach zum Hafen Talos abholen und anschließend nach Quroi Uqe.. und von dort aus vermutlich zum Feldzug. Sie seufzte leise. Wie lange der Plan der Wirklichkeit stand hielt, würde sich zeigen. Sie nahm den letzten Zug von ihrem Rauchkraut und richtete sich wieder mehr auf.
    "Nun dann wollen wir mal.. " Wenn sonst niemand etwas von ihr wollte, würde sie auch zu ihrem Pferd gehen, nochmal den Sitz der Satteltaschen überprüfen und sich schließlich in den Sattel schwingen. Wieder ein Weile auf dem Pferderücken. Sie strich dem Tier über das Fell, dass einen Moment unruhig auf der Stelle tänzelte, als sie die Zügel aufnahm und beruhigte es so.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]