Die Botschaft der ehemaligen Nyame des Ostens

  • Zitat

    Zeit: Mitte Januar
    Teilnehmer: Ka'Shalee, Kimberley, Vorn, Elion (andere bitte nur auf Anfrage an mich)


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    Es war ein bitterkalter Morgen und Paolos Trutz wirkte wie ein malerisch und wie von einem leichten Zuckeguß überzogen. In den Strassen war sogar etwas Schnee liegengeblieben. Der Himmel war wie schon in der vorigen Nacht wolkenfrei und der Wind der böenweise kam war, immer noch genauso schneidend. Aeris selbst schien mit dem pfeifenden Wind die arbeitsamen Bürger ermahnen zu wollen, lieber hinter verschlossenen Türen zu bleiben und sich dort eine Beschäftigung zu suchen. Es war zwar hell, aber von der Sonne selbst war nichts zu sehen.
    Elion war frühst morgens aus dem Bett gefallen und in den Keller gegangen um aus einer alten Truhe seinen dunkelroten Mantel zu holen... seinen alten Dienstmantel. Eigentlich gab es keinen Grund ihn jemals wieder anzulegen - immerhin musste er sich nicht mehr an die Bekleidungsvorschrift halten, aber er hatte es für sich selbst als passend erachtet um die erhaltenen Botschaften zu überbringen... Dazu trug er der Vorschrift entsprechend die blaue Schärpe und das blaue Barett. Der eiskalte Wind... schlug Ihm entgegen und er entsann sich eines passenden Liedes um seine Stimmung zu heben, bevor er aufs Pferd stieg. Er pfiff es und sang es im Geiste mit. Ob's stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht. Der Tag glühend heiß oder eiskalt die Nacht. Verstaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn, ja unser Sinn. Es braust unser Herold im Sturmwind dahin!
    Er war den Weg hoch zum Palast hochgeritten und hatte sich um eine Audienz beim Thul-Heen bemüht. Er hatte weder den Grund für die Wichtigkeit, noch sein Anliegen beim Hofmeister vorgetragen, sondern allein auf seinen Namen verwiesen...
    Nun wartete er darauf vorgelassen zu werden.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Kimberley war schon länger durch die Gänge des Palastes unterwegs. Ging im Kopf noch einmal die Punkte der neuen Hausordnung durch, besonders an den Stellen, die sie spezieller betrafen. Strich hier und da etwas auf den Unterlagen die sie bei sich führte durch und machte sich dann wieder eine ganze Weile weiter auf den Weg ohne das etwas geschah.


    Auf dem Flur vor dem Arbeitszimmer sah sie beim Laufen kurz auf als dieser in einen größeren Vorraum mündete. Überraschung trat in ihr Gesicht, als sie Elion dort sitzen sah.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Er sah kurz auf als er das Geräusch nahender Schritte vernahm und sah Kimberley. Er stand grinsend auf und glättete Seinen Mantel und den weissen Wimpel den er von Kimberley erhalten hatte. Er schaute sich kurz zu den anderen Bittstellern und Wachen im Raum um und sein Lächeln wurde gedämpfter.
    Er verbeugte sich leicht vor Ihr.
    Kimberley... oder sollte ich lieber sagen Frau Kommandantin?

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Ein leichtes Schmunzeln konnte sie nur schwer verstecken.
    Den Elementen zum Gruße Elion... leicht neigte sie den Kopf.
    sie fragte sich, wann sich das "Kommandantin eingebürgert hatte in Paolos Trutz und gesellte sich zu ihm, die Dokumente wieder ordnend in einander schiebend.
    welch Überraschung. wenn ich fragen darf, was führt dich hierher?

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Er grinste füchsisch.
    Erinnere Dich doch bitte kurz an Vorgestern...
    Er lächelte immer noch schelmisch.
    ... in meiner Stube.
    Er wartete ganz bewusst zwei drei Herzschläge bevor er weitersprach.
    Du weist doch, das ich gestern Abend eine... Verabredung hatte. Das Ganze führte mich nunmehr hierher... zu einer Audienz beimThul-Heen... also hoffentlich bald.

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  • Er wirkte etwas angespannt.
    Tja... Sagen wir es war ein Ehemaligentreffen... irgendwie.

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  • Ich... schwierig... es...
    Er schaute sich kurz um und beugte sich dann vor zu Ihrem Ohr...
    Flüsternd sprach er weiter.
    ...war draconisch...

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  • Nun war ihr gesichtsausdruck wirklich für einen moment verwirrt. allerdings nicht sonderlich auffällig.
    Hmm... später... erwiederte sie knapp blätterte kurz in ihren Unterlagen, schien etwas für sich zu überlegen und sah wieder auf
    wenn du später noch Zeit haben solltest können wir dann ja noch mal reden.

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  • Er grinste und sprach bevor er nachgedacht hatte.
    Bei mir oder bei Dir?
    Er biss sich auf die Zunge und sah sich nervös um.

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  • Elion.. alles gut. der Raum ist groß, die leute weiter weg. ich kenn den schall des palastes inzwischen
    irgendwie war seine nervosität ja schon süss
    Bei mir. ich muss noch einiges aufarbeiten.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Er schmollte ... offensichtlich gespielt.
    Das stellt mich allerdings vor gewisse Probleme. Ich kann mich hier nicht frei bewegen und kenne den Weg nicht. Das widerum bedeutet jemand wird mich zu Dir eskortieren müssen... und vor der Tür warten... bis ich wieder gehe...

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  • Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass dein Name noch nicht gemeldet wäre, dass du zu meinem Arbeitszimmer vorgelassen wirst. Und wieder rausführen werde ich dich sicherlich auch noch selbst können.

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  • Er mimte den Überaschten.
    Wirst Du das?
    Er kicherte.
    Sicher?

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  • Er verdrehte die Augen.
    Hab Dich nicht so! Es war doch nur ein Scherz. Ich bin indes tatsächlich gespannt auf Deine Unterkunft...

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  • Sie versuchte ernst zu bleiben, doch das leichte zucken ihres linken mundwinkelns verriet sie.
    sie gab es schließlich auf.
    Alles gut...
    kam als erwiederung. einen blick zurück in richtung von vorns arbeitszimmer, dann sah sie ihn wieder an
    musst du noch lange warten? und hat man dir auch mitgetetilt, dass er auch da ist?
    sie dachte an das letzte recht.. hitzige ereignis zurück, als jemand eigentlich zum thul'heen wollte

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Er wirkte etwas ruhiger als zuvor.
    Ich habe keine Ahnung wie lange es noch dauert.
    Er zuckte mit den Schultern.
    Ich warte solange es eben sein muss.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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