Lektionen der Vier

  • Urquart zuckte mit den Schultern


    Ich kann es nicht beantworten, ich kenne Ihn nur seit er im Norden ist...und ich bin eher die falsche Person
    um Gesinnungsfragen zu beantworten, deswegen frage ich euch, Ihr seid doch der "Wahrheit" verpflichtet, richtig?

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Die Wahrheit hat herzlich wenig mit dem seelischen Zustand einer Person zu tun sondern ist vielmehr ein sehr nüchterner Umstand den viele nicht akzeptieren können, wollen und obendrein in den Augen eines jeden anders wahrgenommen wird. Auch wenn es eine faktische Wahrheit gibt, wird dennoch jeder stets seine eigene Wahrheit haben...


    Sylvana schwieg einen Moment und schien ins Leere zu blicken, dann sah sie ihn wieder an.

    Walays war stets ein Mann der viel mit sich selbst ausgemacht hat. Ich habe zu wenig Kontakt zu ihm um euch eine entsprechende Antwort zu geben... allerdings denke ich, dass die Dinge die geschehen sind ihre Spuren hinterlassen haben.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Urquart lächelte, scheinbar zufrieden mit der Antwort - und klatschte sogar 1-2 mal in die Hände.


    Wahrlich, Ihr habt bereits viel gelernt vom Herren des Schicksals - oder von wem auch immer...Ihr versteht es der Wahrheit zu dienen und doch noch immer die Worte zu finden, die das ganze nett und schön verpacken.


    Danach wurde sein Ausdruck wieder ernster


    Nun zu eurem weiteren Aufenthalt hier...was führte euch WIRKLICH hierher?


    Die bisherige aufgebaute "freundlichkeit" auch wenn sie durchaus zum Teil nur aufgesetzt war - zu Teilen aber auch natürlich wirkte war mit einem mal gewichen und der ernsthaften Frage gewichen.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Sylvana antwortete ruhig, ohne Umschweife und fast ein wenig trocken.


    Der Erzhexer.


    Dann hob sie die Schultern.


    Und das was ich bereits mehrfach versicherte. Ich will das Chaos und Euch besser verstehen lernen, nur wenn mir dies in den unterschiedlichen Völkern und Gruppierungen gelingt kann ich entsprechend Dienst in Eurem Sinne und im Sinne des Reiches tun. Auch in meiner Heimat war das meine Aufgabe... ich gedenke dies hier fortzuführen... es ist etwas das ich kann und etwas, dass Wissen und Erkenntnisse verspricht denen nur wenige habhaft werden können.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Urquart nickte, offenbar reichte Ihm bereits die Antwort, dass es Hauptsächlich um den Erzhexer ging.
    Er würde mehr und mehr acht geben müssen mit wem sich der Erzhexer sonst noch traf - und was er vor hatte denn eines war für den
    Champion klar: Melekh war niemand der etwas ohne Sinn und Zweck tat - und diese Zwecke dienten selten denen des Kultes oder denen des Champions.


    Wer wäre in euren Augen jemand, der das ungeteilte Chaos - diesen Kult - am besten führen könnte? Gesetz dem Fall das Ich nicht mehr hier verweile


    der weitere Themenwechsel schien sprunghaft, aber in Urquart zeigte sich lediglich ein Ausdruck von Neugier

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Sie runzelte die Stirn.

    Ich glaube nicht, dass ich Euch diese Frage beantworten kann, dafür kenne ich die Euren nicht gut genug. Mal ganz davon ab, dass ich bezweifle, dass es möglich ist sie einzuschätzen, wäre dies selbst für mich derzeit nicht möglich. Aber ist diese Frage nicht auch recht... belanglos? Korrigiert mich in meinem Unwissen falls ich mich irre, aber wird ein solcher Umstand nicht durch Stärke, Gefolgschaft und/oder einen Kampf entschieden?


    Sylvana beobachtete Urquart genauer. Er war keineswegs einfältig, die Frage hatte ihr Ziel, dessen war sie sich sicher.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Durchaus...in der Alten Welt wird ein Champion zum Champion einzig und allein nur durch diese Dinge...Stärke, Gefolgschaft, Kämpfe, Raubzüge...
    Doch wir sind nicht mehr in der Alten Welt.


    stellte er trocken - und fast mit einem Anflug von Bedauern fest


    Stattdessen...Kompromisse, Diplomatie und die ewig prädigenden Gutmenschen die "Frieden" haben wollen...Frieden zwischen alten, natürlichen Feinden, Frieden
    in den Siegeln, Frieden zwischen den 9 Elementen...


    Urquart nahm einen Schluck aus dem Pokal


    Wenn dieser Kampf über die Führung entbrennt, wird es nicht so sein, wie bei unseren vorigen internen Konflikten - wie die Verfolgung der Anhänger Nurgles durch die Tzeentchgläubigen oder wie der Kampf den wir stets untereinander führen. Es wird sich ausdehnen in den Norden und Ihn schwächen - und entweder muss der Norden geeint gegen das Chaos streiten oder
    das Chaos wird solange verschlingen bis erneut ein würdiger Erwählter der Götter gefunden wurde...oder man formt bereits vorher einen Nachfolger der legitimiert wird, fähig ist - und verstößt
    damit gegen die wohl einzige Gesetzmäßigkeit, der wir jemals gefolgt sind.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Nun und was erwartet Ihr nun von mir, dass ich Euch sage? Ihr wisst vermutlich selbst sehr gut zu welchem Weg ich Euch raten würde. Die Gründe dafür sind offensichtlich ob meiner Stellung im Norden und ob meiner eigenen Weltanschauung. Auch wenn ich damit riskiere von einem Chaoten für Kleingeistig gehalten zu werden steht für mcih die Sicherheit des Reiches an erster Stelle. In dieser Hinsicht haben für mich völkische Dispute keinen wirklichen Belang. Zum Einen ist es vermessen zu glauben, dass das Chaos, welches hier ansässig ist gegen das Nordreich ziehen könnte denn so viele sind auch von Euch nicht hier. Zum Anderen ist euch ein Bürgerkrieg ebenso wenig von Nutzen wie dem gesamten Reich.


    Weiterhin sind die Gesetzmäßigkeiten von denen Ihr sprecht ein Argument des Gewohnheitsrechtes. Ihr sagtet selbst "Wir sind nicht mehr in der Alten Welt". Wenn Ihr auf dieser Grundlage das Eine ändert, das andere aber bestehen lasst, dann wird sich das Chaos als logische Schlussvolgerung irgendwann selbst ein Bein stellen. Das einzige was das Chaos dahingehend von anderen Völkern unterscheidet ist vermutlich die Tatsache, dass sie auf Grund ihrer Art und ihres Glaubens nicht zwingend gänzlich untergehen werden. Denn so engstirnig und festgefahren das Chaos auch sein mag, so wandelbar und flexibel habe ich es kennen lernen dürfen.

    Sie strich sich eine Strähne zurück hinter das Ohr, während sie sprach war ihre Stimme ein wenig monotoner analytischer geworden.


    Wenn Ihr mir solche Fragen stellt, Urquart, dann beschleicht ein Wesen wie mich der Verdacht, dass Ihr entweder an Euch selbst zweifelt, Euch der Sicherheit Eures Volkes versichern wollt gemäß dem Fall, dass Euch etwas geschieht, sei es innerhalb oder außerhalb Eurer eigenen Reihen, oder Ihr seht inzwischene ine so große Möglichkeit für einen solchen "Zusammenstoß", dass ihr die Meinung eines Außenstehenden wünscht um Euch der gefährlichsten Konkurrenten zu entledigen.


    Dann blinzelte sie.


    Verzeiht, jetzt bin ich in eine Gewohnheit abgeglitten... Wie eingangs erwähnt, ich denke, Ihr wisst zu welchem Weg ich Euch raten würde. Der Schutz des Reiches mit all seinen Bewohnern ist eine meiner Pflichten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • An einigen Stellen von Sylvana's Ausführungen konnte man ein leichtes schmunzeln im Gesicht des Champions erkennen,
    etwa als Sylvana sagen, dass sie soviele nun auch wieder nicht wären, oder das es keinen Nutzen hätte oder man sich selbst ein Bein stellen würde.
    Doch er folgte den Ausführungen sehr genau und blieb dem Anschein nach interessiert an Ihrer Meinung


    ...man könnte diese Gründe durchaus annehmen, nicht wahr?
    Ja - Ich habe Zweifel...doch nicht gegenüber mir selbst, vielmehr gegenüber den wahren Absichten dieses Spiels hier - die wahren Absichten von Argus oder der Ratio oder den Sigmariten etwa...
    Was die Konkurrenten angeht, ist dies ein dauerhafter Zustand, das haben die Ereignisse auf dem Treffen in Yunalesc wohl am besten deutlich gemacht, auch mir selbst.
    "Meines Volkes Sicherheit"...Ich muss euch enttäuschen, diese "Sicherheit" würde ich Ihnen nicht antun wollen...es wäre genau das Gegenteil von dem was wir sind und woran wir glauben.


    Ihr seht also es geht tiefer...sagen wir der einfachheit halber Ich vertraue meinen Gaben und meinen Göttern und deren Worte...


    Er atmete tief durch


    Was bedeutet euch "euer" Volk eigentlich? Was wäret Ihr bereit zu geben um Ihnen zu geben, was für sie erstrebenswert ist...ist es diese "Sicherheit" von der Ihr spracht?

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Diese Frage kann ich Euch nicht zufriedenstellend beantworten befürchte ich.
    Meine Person gibt gewiss sehr vielen Sicherheit, ebenso wie meine Existenz von gleichsam vielen gefürchtet wird. Wobei dies hier in Mythodea inzwischen anders geworden ist.


    Außerdem müsste ich, um diese Frage ergebnisgerecht beantworten zu können eine Verständnisfrage stellen. Wenn ihr von meinem Volk sprecht, meint ihr dann jenes mit dem ich hergekommen bin und welches ich geistig zu führen bestimmt wurde, oder jenes aus der meine Blutlinie stammt?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Urquart überlegte


    Sowohl für das eine - als auch für das andere....wobei Ich das Wort für eine Blutlinie nicht gebrauchen würde..

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Sylvana dachte über die Frage nach und schwieg einige Augenblicke.


    Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Frage beantworten kann. Mein erster Impuls wäre zu sagen "vieles". Vermutlich sogar mein Leben... denn das Wohl vieler steht immer über dem eines Einzelnen...


    Erneut schwieg sie.


    Warum stellt ihr mir diese Frage?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Neugier?
    Vielleicht möchte Ich auch einfach nur eine Konversation betreiben.
    Vielleicht versuche Ich herauszufinden wo genau Ihr steht oder habe meine eigenen, düsteren Pläne bezüglich euch...einer dieser Gründe wird vermutlich zutreffen


    Er lächelte sie Vielsagend an mit seinen schwarzen Zähnen


    Der Grund sollte nicht von Belang sein - in der Tat sollte es soetwas wie Ursache-Wirkung nicht geben - das wäre Wahrhaft dem Chaos zugetan.
    Das Problem dabei ist, dass ungläubige und vorallem Menschen gerne in solche Dinge unterteilen - etwas ist passiert - dafür muss es einen Grund geben und eine Reaktion folgen...
    und die schlimmsten von Ihnen wollen dann am liebsten noch angeben welche Reaktion angemessen ist und welche nicht.


    Er schüttelte den Kopf


    Es ist so trivial und getrieben von niederem Verständniss das es mich anwidert - ein gutes Beispiel für soetwas sind Feste...
    Tanzbälle, große Festessen - euch wird auffallen das dort überall "normen" gelten, festgeschriebene Regeln - der Unterschied hier im Norden ist,
    das man zwar ein wenig "Toleranz" zeigt wenn etwas nicht so gemacht wird - doch im Grunde existiert diese Regel nach wie vor in den Köpfen.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Es handelt sich doch aber bei diesen Normen, Werten, Regeln... vielmehr um Gewohnheiten und Richtlinien. Die einen halten diese strikter ein, andere wiederum nicht. Es ist ein gesellschaftliches Problem, dass in manchen Kulturen ebenso nötig wie unnötig ist. Auch das Chaos ist gewissen Dingen unterworfen, auch wenn es dies weder wahrhaben noch zugeben würde. Der einzige Unterschied zum vermeintlich kleingeistigen Rest der Welt ist jener, dass eure Werte, Normen, Richtlinien und Regeln einen eher ungewohnten Rahmen für Außenstehende beschreiben.


    Viele der genannten und auch nicht genannten Dinge variieren, ganz nach Ermessen des betroffenen Volkes. Wenn es in der einen Kultur normal ist Frauen zu schänden, Sklaven zu halten, Menschenopfer dar zu bringen ist es in einer anderen verrufen. Aus der Sicht des jeweiligen Volkes ist es eine Wahrheit die gelebt wird und die nicht weniger wahr ist. Wenn wir nun anfangen zu definieren werden wir uns früher oder später im Kreis drehen, denn die einzig und unumschränkte Wahrheit ist... die Wesen dieser Welt tun Dinge, diese Dinge sind dem angemessen was sie glauben und gelernt haben, was man ihnen eingibt und was sie anerkennen.


    Auch die jeweilige Toleranzspanne ist davon abhängig...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Urquart wirkt verzog kurz das Gesicht


    Ich schreibe eure naive Aussage dem Fakt zu, dass Ihr damit mehr die Kultur bzw. die Anhänger des Chaos meint und deren Zivilisation.
    Ihr werdet hoffentlich nicht so verblendet sein und wirklich glauben, dass das Chaos solchen Dingen unterworfen ist...


    Er nahm einen Schluck aus seinem Pokal und atmete tief durch


    Wie dem auch sei - die Aussage von euch bezüglich Kultur bedingten Differenzen hat durchaus etwas, dass wahr ist.
    Auch die Kultur des Chaos pflegt gewisse Riten und diese Feste - Ihr seid jederzeit eingeladen diesen beizuwohnen um den Unterschied
    zu sehen - und Ihn natürlich in eure Kultur miteinzubringen.


    die Worte Riten und Feste sprach Urquart dabei mit einem merkwürdigen Unterton aus - so als würde er selbst diese nicht mögen oder sogar verabscheuen.
    Während er bei den letzten Worten wieder normal wurde.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Das sagtet ihr schon einmal... ich komme gerne bei Gelegenheit darauf zurück.


    Ob es ihr etwas ausmachte, dass er ihre Aussage für naiv hielt oder nicht war ihr nicht anzumerken. Fakt war, es war ihr gänzlich gleich wie er die Sache sah.


    Sofern sich eine solche denn auch bietet...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Oh, wir werden sicherlich ein Fest finden bei dem auch Ihr zugegen sein könnt...
    Ich denke das nächste zu dem auch Ihr anwesend sein könntet und bei dem Außenstehende erlaubt sind
    wird die Nacht des dunklen Prinzen sein...das könnte euch durchaus gefallen.


    sagte er vielsagend

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Könnte es das? sie hob sachte eine Augenbraue.


    Wann wäre dies und worum handelt es sich dabei? fragte sie hörbar interessiert, wobei nicht klar war ob dieses Interesse nicht doch nur geheuchelt war.


    Da sie ungefähr wusste wer mit dem "dunklen Prinzen" gemeint war hatte sie eine vage Ahnung wie die Antwort ausfallen konnte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Urquart nickte


    Ihr wart im vergangenen Jahr nicht zugegen, richtig...
    nun um es einfach zu erklären: es ist ein Abend der ganz dem Chaosgott Slaanesh gehuldigt wird.
    Vergnügen in jeder existierenden Form wird gefröhnt und neue Formen des Vergnügens erforscht.


    "Freude und Schmerz" wird das hervorstehende Motto dieses Abends sein, die wichtigen Zeugen des Lebens und des Seins...

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Die Augenbraue blieb dort wo sie war.


    Bin ich mit einer Reilnahme am Fest gezwungen an etwaigen... "Erforschungen" teilzunehmen? Versteht mich nicht falsch, ich bin durchaus neugierig und interessiert an den Sitten und Gebräuchen anderer Völker, immerhin ist das eine meiner Aufgaben innerhalb meines Ordens, aber ich weiß gerne in welchen Toleranzbereichen ich mich bewege ohne jemanden zu beleidigen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.