Rotte im Hafen

  • [...fing hier an, wer die ganze Geschichte will... Ich schreib mal ins Blaue, von dem, was ich jetzt so erfahren hab, wenn was nicht passt einfach ändern!!]


    So stand die Rotte jetzt da, umzingelt von unendlich vielen Eindrücken: Gerüche, Geräusche, wildes Treiben. Hätten sie sich nicht vorher so vorzüglich am Proviant der Dunkelzwerge gelabt, hätten sie sich für eine der vielen Köstlichkeiten, die ihnen hier in die Nase stiegen entscheiden müssen. So sogen sie es ein und konnten genießen, was sich geruchlich darbot.


    In der Luft hing Schweiz, der Geruch von Dunkelzwergen, Drow und Menschen, Angst, Lust und Wut aber vor allem Korn, Brot, Fleisch und allerlei Gewürzen. Fisch, Muscheln und der salzige Geruch, der vom Meer hervorsprudelte rundeten die Eindrücke ab.


    Innerhalb der Höhle hallten die vielen Stimmen zurück, formten ein monotones Gebrabbel, was nur ab und zu von feilbietenden Marktschreiern und den bellenden Befehlen am Kai unterbrochen wurde.


    Die acht Rattenwesen wirkten wie ein Fels, um den sich das Treiben wie ein Felsbrecher teilte. Der Strom an Karawanen, geschäftigten Zwergen und Drow umschloss sie. Ab und an wurden sie angerempelt oder mit murrischen Kommentaren zur Seite geschoben.


    Zeit sich hier zu integrieren. Zeit sich ein stilles Plätzchen zu suchen, in das man sich zurückziehen konnte.


    Sei streunten los, und obwohl es ab und an den Anschein machte, dass sie sich verloren hatten, kamen sie doch immer wieder zusammen.


    Schnatz sammelte einen vom Korb runtergefallenen Apfel ein, wischte ihn nichtmals ab, bevor sie ihn abbiss. Knarz hatte ein Stück Seil, dass sich um seine Pfoten gewickelt hatte, verfolgt und einfach nach ein paar Metern abgebissen, nachdem er kein Ende gefunden hatte... es mochte irgendwo am Schiff enden. Es dauerte nur eine kurze Weile, bis sich alle acht an einer abgelegenen Häuserreihe zusammenfanden.


    Jeder hatte mehr oder minder sinnvolle Dinge erbeutet, darunter ein jetzt noch halber Apfel, ein Fisch, dessen Schuppen auf einer Seite abgerissen waren, ein Stück Seil, ein paar Meter dreckiges Tuch und was alle begeisterte; Schmatz hatte es geschafft ein mit Stroh gefülltes Kissen zu erhaschen. Wo, blieb sein Geheimnis.


    Es dauerte nicht lange, bis sie einen Keller fanden, der neben ein paar alten Kartoffeln und einem Stapel morschen Holz nichts mehr beinhaltete. Dies sollte erst einmal ihr Unterschlupf sein. Von hier aus konnte man zwei Wege wählen um herauszukommen. Entweder über die schmale Treppe durch den Vordereingang oder -und das war direkt der beliebtere Weg- durch das verrottete Fenster auf die Hinterseite des Hauses.

  • Gek stapfte müde in Richtung des unterschlupfes seiner Bande. Gut das sagte er natürlicht nicht alzu oft laut wen die anderen anwesend wahren aber Gek fand da er die meiste zeit sagte was sie machen wahr es durchaus "seine" Bande.


    Ansich lief es gut für sie; die meisten Arbeitetn als Padler oder Lenker für die Pierteilstücke und hatten dadruch hin und wieder das glück neben ihrem mikriegem Sold unvorsichtigen neuankömligen etwas zu stibitzen. Heute wahr hatte er aber kein glück gehabt und wollte sich erst nach mehren Stunden wieder bewegen.


    Nach und nach schlossen sich andere siener Band die auch Schichtende hatten ihm auf dem heimweg an und während sie so in richtung des Arbeiterviertel trotten stelten sich heraus das die Gruppe auser müden Knochen noch etwas gemeinsam hatte... großen Hunger.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Die Rotte baute sich ein kleines Nest. das Tuch wurde zwischen die Regale geschlagen, das Kissen wurde drapiert und die anderen erdiepten Dinge darunter versteckt.


    Lange brauchte Schmatz, bis er das Kissen an wirklich jeder Stelle geschlagen, bis er genug mit dem Kopf drin gewühlt hatte und das Stroh darin so in die beste Form gepresst wurde um sich seinem Körper anzuschmiegen. Genüßlich ließ er sich darin nieder, rollte seinen Schwanz um sich und schien simultan eingeschlafen zu sein.
    Die anderen schmiegten sich in weniger bequem aussehenden Positionen um ihn herum und formten so einen haarigen, schnarchenden Haufen.


    Zwischendurch zuckten neben immer wieder schnüffelnden Nasen nur ab und an ein paar Pfoten, wohl im Traum.

  • Gek´s Bande hatte sich um die Leiter zum eingang der fast schon wieder eingefallenen Hütte eingefunden, wie fast alle Wohnungen im Arbeitervirtel wahren es in einem ständigen Verfall und wiederaufbau kreislauf gefangen. Xeg der neuste in der Bande porte unschlüssig im Ohr. "ääh Gek´s?? Wam´a kommt´n was zu´m ess´n?"

    Klapp´e Xeg.. wia wart´n etz auf Zatub das´a aus der kneip´e kommt..dea findet imm´a was zum essen..
    Missmutig klettere Gek als erster die Leiter hoch und blieb ruckartig auf der leiter stehn als ihm ein seltsamer geruch und nicht gerade vertraute geräusch in ohren und nase stieg. Hecktisch winkt er den rest der bande zu sich während er sich flach auf den boden preste und zur keller treppe schlich die anderen fünf der gruppe dicht auf den fersen. Vorsichtig lugte Gek über den rand in den dunklen keller hinunter, lauschte, guckte lauschte nochmals sah sich dan zu den anderen fünf um seine besorgte mine hatte sich in ein grinsen gewandelt. hmm Xeg.. geh mal nachgucken...

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  • Die Rotte schien ihre Eindrücke in einem genüßlichen Schlaf zu verarbeiten. Ihre lange Reise aus dem Süden forderte ihren körperlichen Tribut. Ihre Pfoten freuten sich endlich einfach nur in der Luft zu hängen.
    Ihr Geist befreite sich vom Drang wahrzunehmen.


    Sie schnarchten monoton, lediglich kurze unverständlich gebrabbelte Worte im Schlaf und das zufriedene Schmatzen waren zu vernehmen.


    Je näher sich die Bande näherte, umso stärker war jedoch das Schnüffeln zu vernehmen.

  • Vier köpfe lugten gespannt über den rand der Treppe in den Keller während Xeg unter gemaultem protest zum teil die treppenstuffen hinuntergeschoben wurde. Auf der hälfte blich er schliesich stehen und weigerte sich weiter zu gehen.
    da schlaf’n mehre dinga unt’n, da seh’n komisch auz un’ hab’n ’nen schwanz! da geh ich nich’ runta da kannste vergess’n Gek Qängelte Xep halblaut. Gek grummelt in die steinplatte auf der flachgedrückt lag. Das ganze gefiel ihm nicht im Hafen kusierten immer wieder die wildesten gerüchte über die verschiedenen Monster die aus dem Unterreich Karawanen und reisende anfallen sollen, jedenfals hat das meistens der bruder eines freundes von seinem Schwager erfahren der jemanden gekannt hatte der nicht daran gelaubt haben sollte und ddem dan etwas ganz schrekliches zu gestossen ist. Tiefe stirnfalten bildeten sich auf Gek´s stirn während er fieberhaft nach einer lösung suchte um vor den andren auftrupfen zukönnen.

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  • Knarz schien die Witterung der Bande aufgenommen zu haben. Seine Schnurrhaare spreizten sichz wie ausgestreckte Finger zu ihnen und seine Nase schien ihren Duft förmlich aufsaugen zu wollen.


    Es dauerte wenige Augenblicke, bis er ihnen entgegenblinzelte...

  • Xep zog sich vorsichtig zurück und die Fünf Bandenmitglieder diskutieren halblaut was sie als nächstes machen sollten als eine durch einen verstopften Mund hervorgerufene Stimme frage. Ähm waz is’ da hier loz? Warum liegt ihr alle auf dem Bod’n herum? Fünf Köpfe schossen ruckartig zu Zatuba herum der sich gerade den Rest eines Fisches in den Mund stopfte.
    Psst sei leise! Wir hab’n irgentwaz im Kella da sich da eingenistet hat... auserdem biste zu spät.. Grollte Gek um sich etwas frust abzubauen. Zatuba zuckte mit den Schultern und blickte über die andren gebeut nach unten. Hm hey du da unt’n.. haste hunga willste etwaz zu ess’n hab’n?...
    Gek, Xeg, Nut, Kebarm und Kubens sahen ihn mit weitaufgerissenen augen und offenen mündern an. Was? Was´n ?

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  • Es kam zögerlich, und die Bande hatte nicht damit gerechnet, dass aus dem Keller eine Antwort kam.
    Knarz war aufgestanden, hatte sich zu erst übers Gesicht, dann über die Ohren geputzt, den schlafenden Haufen Rotte beschnüffelt und dann der Frage Bechtung geschenkt.


    "Ja, wollens" sagte er, völlig nüchtern und machte ein paar tapsende Schritte auf die Treppe zu.
    Sein schwartiges Schwert und der kleine Dolch waren griffbereit an seiner Seite.

  • Als Knarz langsam ins licht tapste sah er 6 verschieden gründliche Gesichter neugierig ihn anstarten.
    Ha da sieht aba nich’ so gefährlich auz wie’s auseh’n sollte oda? Flüsterte Xep den anderen zu was ihm gleich mehre leichte Schläge auf dem hinterkopf einbrachte; er wahr nicht gerade der am reichsten mit interlekt beschenkte in der Bande.
    Gek wurde sich seiner Haltung bewusst und richtet sich zu seiner vollen größe auf und versuchte Autorität auszustrahlen. Ich bin Gek, un’ da hier sin’ meine Jungz wir ähm beanspruch’n diesez Hauz aba ich denk wir könn’ unz darauf einig’n euch da kella zu überlass’n.. Man konnte regelrecht die Zahnräder in seinem hinterkopf rattenr hören während er sich eine passende lösung versuchte aus den Fingern zu ziehen. Ähm zuersteinmal bevor wir euch etwaz von unserem ess’n abgeb’n... we...waz seid ihr?

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  • Knarz hatte sie förmlich mit seiner Nase abgetastet. Er war ihnen so nahe gekommen, dass ein Schwertarm ihn nicht treffen konnte. Dann sog er tief jeden einzelnen Duft von ihnen ein, als könne er dadurch Absichten abklären.


    Er hörte sich an, was sie sagten, grinste schief und wusste, dass dies hier keine Gefahr war. Es war eine Möglichkeit. Und zwar eine sehr gute.


    Er ließ seinen Schwanz hinter sich hin und herpendeln, richtete sich wie ein Spiegelbild von Gek auf und schaute ihn durchdringend, aber neugierig an.


    "Knarz" sagte er, während er sich auf die Brust klopfte. "Rotte."


    Seine Blicke wechselten von einem zum anderen.

  • Gek´s geischtsausdruck verreit er hatte bisher noch nie etwas von einer Rotte gehört, gerade als er versuchte "erhaben" sich zu erkundigen was die Rotte sei meldete sich Zatuba hinter ihm mampfend zu wort. Rottä hab ich schonmal gehört,... ein paar da Mänsch’n hab’n da waz erzählt da solln rgent ein Tor bewach’n..glaub ich... Gek seuftze inerlich.. mussten gerade jetzt die anderen bandenmitglieder Gribs beweisen.. Un’ warum haste da nich’ gleich gesagt? Idiot, gib... gib ihn’ zu ess’n un’ seid nett zu ihn’ ich.. ich bin gleich wieda da.. muss nachdenk’n.. ja nachdenk’n! Das sollte gessen haben, mit einer schwunghaften drehung wand sich Gek ab und eilte aus dem Haus während Zatuba die schultern zuckte und übernahm kurzerhand da er gerade der kräftigste der anwesenden Goblins wahr die führung und hollte etwas Schinken den er aus der Taverne stibitzt hatte hervor den er Knarz nachdem er sich auf die oebrste Stufe gesetzt hatte hinhielt. Ich bin Zatuba, un’ du.. bist Knarz richtig? Willste länga hier bleib’n? Die anderen vier goblins setzt sich ebenfals einer lies sogar die beine vom treppenrand herabbaumeln.

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  • Den Schinken riss Knarz dem Goblin förmlich aus der Hand, blieb stehen, beäugte sie immer wieder und knabberte das Stück, was er mit beiden Pfoten festhielt, ab.


    "Rotte musstens gehen aus Tunnel aus Süden... lieber wolltens sein in Höhle.. nicht wolltens gehen in Stadt wo Menschens ohne Tunnel." Er grinste.


    "Ja, Rotte findens gutes Nest hier!"

  • Während Zatuba sich mit Knaunterhielt hetze Gek´s durch die Arbeiterbaraken am Hafenbecken entlang in irchtung des neu entstanden Steinrbruches. Von dort konnte man scho nvon weiten das rythmische schlagen von Hämmern auf stein vernehmen.
    Rosgur stapfte mürisch durch die schuftenden reihen von Orks, Menschen und einigen wenigen Grottenschraten, besah sich die geschlagenen Steinquater und gab dabei komentare wie mhm..., nochmal die seite ist ja nciht zu gebrauchen..., faules pack von sich. Seit der Steinbruch direkt nebem seinem Zuständigkeitsbereich dem Arbeitervirtel errichtet wurde hatte er ihn kurzerhand über seine nVetter zugesprochen bekommen, nur machten die die für ihn arbeiteten das was sie sollten.. gerade jetzt kamm ein schmächtiger Goblin auf ihn zu gerannt und blickte unterwürfig zu dem Duergar auf. Mhm... was wilste? groltle er ihm entgegen.
    Der Gobblin machte reflexartig sich noch etwas kleiner Chef, es sin’ neulinge im arbeiterviert’l, ich hab se mit mein’ jungz endeckt. Ich bin sofort zu euch gekomm’n um euch da zu bericht’n.. angeblich heis’n se ...Rottä...

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  • wieso habt ihr da auz da Tunn’ln im Süd’n weg gemust? Is’ez schön da? Zatuba hatte es sich bequemer auf der Treppe gemacht während bis auf Xep die anderen goblins sich in ihre bereiche des Gebäudes getrollt hatten und um die wette schnarchten. Weil wenz da schön wahr währ ich net so gern weggang’n.. Ja da Höhlä hier is’ klasse wen man weiz wie man an Nahrung kommt. Zatuba klopfte sich bekräftigend auf den Bauch. Seid ihr einzig’n von euch oda gibtz im süd’n mehr? Meldete sich Xeg leise von seinem Platz aus, das gesicht auf seine Knie gezogen.

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  • [sorry für die Verspätung...]


    "Müsstens weg, weil Untod vor Tunnel... Skarr habens macht zu... und nie gut habens nur ein Ausgang von Tunnel."
    Noch einmal biss er ein Stück vom Schinken ab.


    "Tunnels bestes, Tunnels von Terra... hattens viel Platz, viel Höhle und keines Feind.. naja.. fast kein Fein."


    Dann schaute er noch einmal von einem zum anderen.
    "Rest von Rotte gangens nach Westen, wo Skarr jetzt seins nicht wissen"

  • [hey kein ding ich bin die schule und baldigem Umzugsstress leider auch eher sporatisch zz da]


    hmm das ist bedauerlich
    Ertönt es im Türramen worauf die anwesenen Goblins entwerder erschreckt aus dem Schlaf hochschreckten bzw zusammenzuckten. Rosgur Betrat von seinen zwei Leibwächtern und Glek gefolgt ganz das Haus betrat und sich Knarz kurz besah, murmelte etwas von interesant und nicht geeignet für den Steinbruch.
    Ich darf im Namen der Hafenleitung von Ozam Har´ol euch wilkommen heißen, ihr .. werdet dürft hier weiter wohnen, ich habe nur zwei bitten... meldet euch bei den Torwachen ab wen ihr den Hafen verläst und.. bleibt in dieser Behausung das wir wissen wo wir euch finden .. könnten..
    Auf einen Wink hin lies einer der zwei Wachen zwei Wasserschläuche und etwas Brot auf den Boden fallen wonach sich Rosgur mit den zwein ohne ein weiteres Wort aus dem Haus entfernte.
    Gelk seinerseitz baute sich mit Stolzgeschwelter Brust vor den Anwesenden auf und versuchte eine erhabene Pose zu imetieren während er seine meisterleistung verkündete.
    Da hab ich für euch geregelt mit da Stump’n, wahrn klackz meine Jungz un’ Ich werd’n ab jetz’ etwaz auf euch aufpass’n wen wir da sin’ un’ wen ihr waz braucht sagt’s mir einfach weil ich bin hier ja da Bozz

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