Auch wenn sie behauptet immer nur die Wahrheit zu sprechen... habe ich bei Ihr immer das ungute Gefuehl von Geheimnisskrämerei...
Er seufzte.
Am nächsten Tag...
-
-
Befrei dich davon... ich weiß, sowas geht nicht sofort heute. Das erwarte ich auch nicht, keine Sorge. Mir würde es umgekehrt sicher auch so gehen.
Sie sah zu dem Haus das sich vor ihnen auftat und stoppte. Langsam wandte sie sich zu ihm
Ich bin in Gedanken bei dir..... wir... sehen uns später. -
Er nahm Ihre rechte Hande in seine und küsste sie, so wie sie es Ihm in der Taverne vorgemacht hatte... dann wurde er etwas rot.
-
Sie kannte ihn so verlegen kaum, was sie überraschte. Sie beobachtete zwar, doch nicht skeptisch oder amüsiert sondern... erfreut. Diese kleine Geste, die für sie jedoch so viel ausagte und von der sie das Gefühl hatte es noch Sekunden danach zu spüren.
-
Du... Du sagtest... das sei in Ordnung...ja?
Er war immer noch rot... -
Ja. Ich kenne keine Richtlinien die das verbieten.
Lächelte sie ihn an.
Solange es keinen von uns unglücklich macht, gibt es keinen Grund, das dies verboten ist. -
Er grinste schelmisch.
Ich wüsste da schon etwas das ich jetzt gerne tun würde... aber das ganz bestimmt zu weit gehen würde... auch wenn ich sicher bin das es Dich glücklich machen würde...
Er lächte wieder verlegen. -
Nun war sie es die rot wurde und das nicht zu knapp.
Wie sie solche Andeutungen hasste.
Na wir werden noch sehen, wie gut du mich kennst... neckte sie ihn -
Ich werde jetzt besser... gehen.
Trauer war auf seinem Gesicht erkennbar.
Bis... hoffentlich gleich. -
Oh je, dass der Scherz genau anders herum gemeint war, hatte er wohl in den falschen Hals bekommen
Ich freu mich auf später...
sie schenkte ihm ein Lächeln, ehe er ging