Ein Wiedersehen

  • Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Aus einer anderen Ecke des Gartens näherte sich eine weitere Gestalt, gehüllt in ein grünes Kleid, das im warmen Sonnenlicht des Herbstes schillerte. Sie schien auch nur zu schlendern, doch als sie Violante entdeckte, wurde ihr Schritt schneller und zielgerichteter.


    "Vio!" begrüßte sie die Königin simpel und korrekt, als sie bei ihr angelangt war. Violante, aus ihren Gedanken gerissen, schaute auf und sah Johanna vor sich stehen.

  • Johanna! Sagte sie mit einem ehrlichen Lächeln, erhob sich und nahm diese in ihre Arme. Ich freue mich, dich zu sehen, komm setzt dich doch! Schlug sie vor und nahm selbst wieder Platz. Erzähl mir, wie ist es dir ergangen, seit dem letzten Mal, als wir uns begeneten. Bat sie.

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  • Johanna erwiderte die Umarmung fest und lange, bevor sie sich setzte. Ihr Gesicht war blass und Schatten umspielten ihre Augen. Doch auch Violante sah anders aus, als die Edalphi sie kannte; dunkler von ihrer Kleidung, aber auch ihrer Aura.


    "Wie ist es mir ergangen..." wiederholte Johanna die Frage nachdenklich. "Schwierig. Es ist vieles passiert, und wenig davon war gut. Und jetzt..." sie zuckte mit den Schultern und schien es bei diesem abgebrochenen Satz belassen zu wollen.


    "Aber wie geht es dir? Man sieht dir deinen Schmerz an." ihre Hand legte sich auf Violantes und drückte sanft zu.

  • Violante nickte verständlich und akzeptierte, dass Johanna nur wenig davon preisgeben wollte, was ihr in der letzten Zeit widerfahren war. Dann seufzte sie und begann zu erzählen, wie es um sie selbst stand. Noch immer, spüre ich aufgrund Thalenas Tod, unsagbare Schmerzen. Und auch der Bruch mit dem Süden, hat seine Spuren hinterlassen. Sagte sie müde. Und es gibt so vieles, was ich einfach nicht begreifen kann! Fuhr sie fort.

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  • Ihre Augen, trafen die von Johanna und sie biss sich auf die Lippen. Ja, dass habe ich aber es macht mich nur noch stärker! Sagte sie entschlossen. Ich für meinen Teil, fühle mich hier sehr wohl. Ich habe Walays jetzt schon, eine Menge zu verdanken. Er war bereits auf dem Feldzug zum goldenen Wagen, immer zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Er tat das, was eigentlich Tuachals Aufgabe gewesen wäre. Und ohne ihn, wäre ich schon längst verzagt. Meinte sie verbittert und man konnte Violantes Wut, auf Tuachal deutlich spüren.

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  • Wie enttäuscht die Torstädter von Tuachal waren, hatte Johanna schon auf dem Feldzug gemerkt, deswegen traf sie die unterschwellige Wut nicht überraschend. "Das ist gut, dass Walays für euch da ist. Ich habe ihn auch als..." - sie suchte die richtigen Worte - "fürsorglich und integer kennengelernt. Ich habe ein Zimmer im Palast von ihm bekommen und er hat schon auf dem Feldzug klar gemacht, dass wir ihm sehr willkommen sind. Da verwundert es mich nicht, dass er auch für dich und die anderen da ist."


    "A propos die anderen," wechselte Johanna das Thema, "ich war auf der Suche nach Alexij und hörte, er sei nicht hier. Weißt du, wo er ist und wie es ihm geht?" In ihrer Stimme schwang Besorgnis mit und ihre Stirn hatte sich in Falten gelegt.

  • Alexij verweilt immer noch im Süden. Er hat von mir den Auftrag erhalten, die Torstädter aus Assansol abzuziehen. Soweit ich gehört habe, ist er aber wohlauf. Ihre Antwort klang sehr monoton und Johanna konnte deutlich spüren, dass Verhältnis der Beiden, war lägst nicht mehr so, wie es einmal war. Irgendwie, scheinen sich gerade alle Wege zu trennen. Die Veränderungen, die im Süden stattgefunden haben, zwingen jeden sich neu zu orientieren und viele, scheinen nun nicht mehr einer Meinung zu sein. Sagte sie bitter.

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  • Während Violante von Alexijs Aufenthaltsort sprach, nickte Johanna langsam. Es wäre ihr weit lieber gewesen, den jungen Ritter an einem sichereren Ort zu wissen, jetzt, da sie so beunruhigend geträumt hatte. Aber jetzt nach Assansol aufzubrechen, nur um nach dem Rechten zu sehen, wäre unsinnig und unnötig gefährlich.
    "Es herrschte schon vorher sehr viel Uneinigkeit zwischen allen Siedlern," erwiderte sie, als Violante geendet hatte, "nur ist jetzt noch ein weiteres Streitthema hinzugekommen." Ein Hauch von Verachtung schwang in ihrer Stimme mit, doch hauptsächlich hörte man Verbitterung. Zu oft hatte sie mitangesehen, wie alte Fehden und Vorurteile, Verbohrtheit und Ignoranz, Selbstsüchtigkeit und Gier einen Keil zwischen die Reihen der Siedler getrieben hatten. Zu lange schon wurde der gemeinsame Feind nicht von allen mit völliger Hingabe bekämpft, da nicht jeder Seite an Seite mit jedem zu kämpfen bereit war. "Ich würde mich gerne aus allem heraushalten und jeden als einen Freund und Kämpfer für die erste Schöpfung sehen. Wenn wir die Ratio aufhalten wollen, dürfen wir uns nicht von Streitigkeiten aufhalten lassen." Im letzten Satz lag etwas bittendes und Johanna blickte Violante feste in die Augen.

  • Violantes Augen wirkten müde und dennoch.......dort loderte etwas, irgendwo, tief im Verborgenen. Es gibt nur wenige, die mit genügend Weisheit gesegnet sind, um das zu begreifen. Sagte sie verachtend. Wie hoch die Tolleranzgrenze der Wesen auf Mitraspera ist, habe ich gerade wieder auf dem Feldzug zum goldenen Wagen erlebt. Und ehrlich gesagt, ich bin das Gejammer und Geseiere allmählich leid. Der Eine, wollte die Streiter des Chaos nicht versorgen, sollten sie auf dem Schlachtfeld verletzt werden, der Andere, jammerte weil eine Drow zugegen war und er sie nicht in seiner Gegenwart erdulden wollte, der Nächste, weigerte sich einen Ork in das Lager des Magieavatars passieren zu lassen und so weiter und immer so weiter. Das Lodern in ihren Augen wurde stärker. Weißt du Johanna, es hat mich wirklich alle Mühe gekostet, als Heerführerin des Magielagers nicht auszurasten. Meinte sie.

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  • "Ich verstehe sehr gut, was du meinst," antwortete Johanna, "wie oft war ich allein zugegen, wenn Vorn oder Vel'Inthul angefeindet wurden. Und nur in der einen Stunde, als ich mit S'Ley bei Walays wartete, kamen zwei Gruppen mit Streitigkeiten zu ihm, die wohl aufgrund von alten Vorurteilen entstanden waren. Als stünde der Feind nicht direkt vor den Toren, musste man sie davon abhalten, untereinander Blut zu vergießen." Der rothaarige Edalphi-Mischling schüttelte den Kopf. "Mal macht es mich traurig, dann wieder wütend. Aber immer verstärkt es meine Angst, dass nicht wir als die Sieger aus diesem Krieg kommen werden." Kurz hielt sie inne, ließ ihre Gedanken wandern an einen anderen Ort, einen anderen Zeitpunkt. "Ich kann Malakin gut verstehen, dass er es hier nicht mehr ertragen konnte." Sie wandte ihren Blick ab und atmete tief ein in dem Versuch, die hochkommenden Tränen abzuwehren.

  • Sie nahm die Hand der Rothaarigen. Johanna, es ist nicht gut, Schmerz und Zorn zu unterdrücken! Sagte Violante, als würde sie genau wissen, wovon sie sprach. Lass dich nicht von deinen Ängsten übermannen, denn sie benebeln deinen Verstand! Fuhr sie fort. Denn eben genau das ist es, was sich der Fein zu nutze macht. Meinte sie, wobei sie Johannas Hand, fest drückte.

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  • Johanna musste grinsen, auch wenn es verzweifelt wirkte. "Du sagst jetzt, Schmerz zu unterdrücken sei nicht gut. Aber genau das habe ich die letzten Monate gelernt und geübt: All diese Gefühle, die mich verwundbar machen und meine Sinne trüben, zu unterbinden. Selbst als Thalenas..." ihre Stimme brach ab und sie schien sich kurz zu sammeln. "Ich weiß, du standest ihm so nahe. Ich hoffe, du hattest treue Freunde um dich, die dich auffangen konnten. Ich war nicht für ihn da, nicht für euch alle. Ich habe euch auf dem Feldzug immer nur kurz gesehen, aber mich nicht gekümmert. Ich habe Thalenas nicht geholfen, weil ich dachte, ich kann ihm nicht helfen." Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ihre Stimme wurde ruhiger, weniger gebrochen. "Ihr wart so oft für mich da. Und ich habe das Gefühl, ich habe nur genommen, aber nie gegeben. Ich sah immer nur meinen eigenen Schmerz, meinen eigenen Verlust: Assansol, meine Oma, meine Mutter. Und immer war da jemand, der mich auffing. So wie Thalenas und später Malakin. Und nun sind beide tot und ich war im Gegenzug nicht für sie da. Das kann ich mir nie verzeihen... ich kann nur versuchen, aus diesen Fehlern zu lernen und für meine Freunde da zu sein, so wie ihr auch immer für mich da wart."

  • Die ehemalige Königin blickte kurz in den Himmel, dann wieder zu Johanna. Weißt du, ich war ein ganzes Bündel, gefüllt mit Schmerz und Zorn, weil ich sie nicht gewähren ließ. Ich war völlig verzagt, einmal vor den Toren Assansols, dort war es Tuachal, der mich packte und mir sagte, ich solle mir genaus "DAS" zunutze machen, ich solle es sinnvoll einsetzen und schon wenige Atemzüge später, spürte ich, wie das Feuer Ignis durch meine Adern ströhmte. Sie machte eine kurze Pause. Das andere Mal, nachdem Thalenas gefallen war, packte und schüttelte mich Walays und seine Worte, waren genau die gleichen. Sie lachte kurz, als sie an die Begebenheit dachte, wie auch durch ihn, dass Feuer Ignis in ihre Adern geflossen war. Ich habe mir das zu Herzen genommen und richte meinen Zorn nun gegen Jene, die all das Übel über dieses Land bringen. Dann wurde sie ganz ruhig, dass Lodern in ihren Augen hielt kurz inne und ein Funke von Frieden war dort zu erkennen. Thalenas wußte um sein Schicksal, niemand konnte ihm helfen, denn er hat sich für uns alle geopfert. Er selbst, hat mich getröstet und niemandem anderen sonst, wäre das besser gelungen. Sie machte eine rethorische Pause. An dem Tag, als er starb, kurz nach den Krönungen, saßen wir Torstädter in unserem Lager und trauerten. Wir alle, fielen in eine Art Trance. Als wir völlig verwirrt die Augen öffneten, trat aus der Dunkelheit eine Gestalt auf uns zu. Erst wenige Momente später, konnten wir im Fackelschein erkennen, dass es Thale war. Sie lächelte. Er schüttelte Hände, klopfte Schultern und nahm mich, die vor ihm kniete, in seine Arme. Er sagte, er wolle sich von uns verabschieden und wir sollen nicht verzagen. Er sah mir in die Augen und meinte, er sei immer bei uns, IMMER! Das Letzte, was er sagte war, "HABT MUT, MEINE FREUNDE!" Wieder machte sie eine kurze Pause. Aus der Dunkelheit, aus der auch er gekommen war, erschien Aysa. Sie sagte ihm, es wäre Zeit. Er gab mir zum letzten Mal einen Kuss auf die Stirn, dann schritt er auf sie zu, nahm ihre Hand und gemeinsam, gingen sie dorthin, woher sie gekommen waren. Lange sah sie Johanna an. Vorwürfe, ist das Letzte, was sie hören wollen, sowohl Thalenas, als auch Aysa und Malakin. Wer, wen wie oft aufgefangen hat und wer nicht, spielt keine Rolle. Wichtig ist, was hier ist! Sagte sie und fasste sich an ih Herz.

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  • Johannas Blick folgte der Hand Violantes. "Ja," murmelte sie leise. Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie etwas sagen, doch es käme nicht heraus. Einen Moment dauerte es, bis sie anfing zu sprechen. "Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass euch Thalenas noch einmal erschienen ist. Ihr wisst jetzt, es geht ihm gut. Und meine Oma scheint ja auch einigen noch erschienen zu sein. Mir nicht." Ein wenig traurig blickte sie hernein.
    "Ich habe auch von Thalenas geträumt. Ich weiß aber nicht, ob er es war, so wie er euch erschienen ist, oder nur ein Traum. Vielleicht waren es nur meine Schuldgefühle, die sich durch mein Unterbewusstsein in einem Traum manifestierten..." Sie blickte Vio an und zuckte mit den Schultern.
    "Er sagte mir auch nur, dass ich auf Alexij achtgeben solle, weil er sich in Gefahr begäbe. Deswegen hoffte ich, mit Alexij sprechen zu können. Zu wissen, dass er an der Front ist, macht mir nach diesem Traum schon ein wenig Gedanken. Aber es war bestimmt nur mein von Schuldgefühlen geplagtes Unterbewusstsein und keine prophetische Warnung," fügte sie noch schnell beschwichtigend hinzu.

  • Hmmmmm.....machte Violante. Ich selbst, mache mir schon länger Sorgen um Alexij. Sagte sie. Er ist zeitweilig übermütig und unvernünftig. Außerdem habe ich in der letzten Zeit Seiten an ihm erlebt, die mich sehr beunruhigt haben. Ich glaube, es ist nicht verkehrt, wenn wir doch ein wenig auf ihn Acht geben. Meinte sie zu Johanna.

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  • Probleme, nein! Ich würde eher sagen, unsere Ansichten sind nicht mehr die Selben! Unsere Wege haben sich getrennt! Beschrieb sie kurz und knapp, die Situation zwischen ihr und Alexij. Schon auf dem Feldzug gen Assansol, gab es mehrere Streitereien. Er stellte meine Befehle in Frage und auch sein Handeln als befehlshabender Kommandant, war sehr bedenklich, denn er brachte viele in Gefahr. Sie seufzte. Und auf dem letzten Konvent, schrie er mich in aller Öffentlichkeit an, weil er mein Handel nicht nachvollziehen konnte und dabei war er alkoholisiert und aggresiv. Sie lächelte schief. Später dann, weil ich sein Verhalten nicht dulden konnte, habe ich ihn zurechtgewiesen und ihm gesagt, er sollte mir erst dann wieder unter die Augen treten, wenn er wieder bei Sinnen sei. Und seit dem ist unsere Verbindung getrennt, Johanna. Sagte sie. Er wandelt nun auf seinen Pfaden, ich auf meinen.

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