Flammen und Stein

  • Sylvana atmete durch und sah ihn an.


    "Meine Brüder und Schwestern zweifeln an mir und an allem was ich derzeit sage, aber sie folgen mir."


    Sachte hob sie ihre Hände an und nickte ihren geschundenen Handgelenken entgegen.


    "Ein großer Teil meines Vokes betrachtet mich genau so. Mit Misstrauen. Ich kann nur stark aus dem was sich mir entgegenstellt erwachsen, wenn ich alle Aspekte verstehen lerne. Ganz gleich ob gut, böse oder jenseits davon. Die Entscheidung ob ich dem was man mir unterbreitet trauen kann, darin Sinn erkenne und es jenen die es tun wollen zumuten kann, stellt sich mir jeden Tag. Ich bin zwar ein Mensch der an jene die ihm folgen glaubt, Vorn, aber es gibt niemandem dem ich blind vertraue. Nicht hier in Mythodea wo es jederzeit sein kann das fremde Mächte sich des Geistes bemächtigtt haben, nicht in der Heimat in der man lieber in den Brunnen hineinseiht, statt sich zu bemühen über den Rand hinaus zu schauen."


    Sie legte die Hände in den Schoß und musterte ihn ruhig.


    "Was für eine Aufgabe wäre das?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

    Edited once, last by Sylvana ().

  • Er Seufzte: "Das was ich über die Menschen gelernt habe, habe ich gelernt um zu überleben. Die 13 Jahre habe ich Menschen gedient und vieles über das Volk gelernt was jetzt die Oberfläche beherrscht. Aber währe ich nicht zurückgelassen worden, es währe dazu nie gekommen. Ich aktzeptiere das was ich gelernt habe als Teil meines Weges, der mich zu dem macht was ich bin, aber es war nie ein bewußte Entscheidung. Das unterscheidet uns." Er Lächelte :"Diese Aufgabe wird euch gefallen, es gibt über den Fall meines Volkes viele Geschichten. Die wie sie uns gelehrt wird, die der Elfen und dann eine die zwischen diesen Wahrheiten liegt. Ich möchte das ihr alle drei Geschichten lernt und für euch selbst entscheidet welche der Wahrheit am nächsten ist. Um mehr zu erfahren, werdet ihr Schwester Katharina vom Orden der Achenar, Tiara die Nyame des Ostens und einen Drow aufsuchen." Vorn schmunzelte:"Dieser Drow darf auch ich sein, aber ihr werdet von mir nur erfahren wie sich diese Geschichte aus der Sicht der Drow zugetragen hat. Ihr erfahrt das was ich von Kindesbeinen an gelernt habe. Wollt ihr das tun?"

  • Sylvana schmunzelte. Diese Aufgabe war ganz nach ihrem Geschmack.


    "Ihr fragt eine Wissensbewahrerin ob sie lernen will, ich werde deinem Wunsch nachkommen, wenn du meiner Bitte daraufhin nachkommst."


    Sie schlug ein Bein über das andere und setzte sich bequemer hin.


    "Dann beginnen wir."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Auf seinem Weg zwischen den bereits abgebauten Lagern sah er eine bekannt Gestalt in Richtung eines Feuers gehen. Leise schlich er näher und versteckte sich im Schatten eines Baumes, außerhalb des Feuerscheins beobachtete und lauschte. 'Das dürfte interessant werden....' dachte sich der Priester und wartete, nicht ohne die Wachen der Seraphim zu beobachten.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

    Edited once, last by Tarabas Nightshadow ().

  • Er grinste: "Ich gehe davon aus das ihr den Drow den ihr fragen wollt bereits vor euch habt. Nun gut." Er setzte sich auf sein Gesicht wurde härter, als er sich gedanklich an den Ort zurückversetzte an dem er sie das erste mal gehört hatte: "Stellt euch folgende Situation vor, ihr habt den ganzen Tag gekämpft, euer Körper schmerzt ihr seit hungrig und ersschöpft. Um euch herrum sitzen 60 andere Drow, eure Leidensgefährten, ihr habt den ganzen Tag nichts anderes gemacht als mit ihnen zu trainieren. Auch wenn einige bereits nicht mehr können und an Ort und Stelle einschlafen ist der Tag noch lange nicht vorbei. Denn jetzt kommt de Lektion die ihr am Ende eines jeden Tages zu hören bekommt." Er machte eine Lange Pause als er wieder sprch war seine Stimme seltsam hart geworden, seien Augen glühtenim Licht der Flammen. Denn auch nach all diesen Jahren konnte er sich der Wirkung von dem was er erzählte nicht entziehen:
    " Wir sind die Drow das Volk der Ilythiiri. Wir sind die Herrscher über den Underdark und seine Höhlen und Tunnel. Aber das war nicht immer so, es gag eine Zeit wo wir neben den Darthiir an der Oberfläche lebten. Schon immer waren die Ilythiiri die kunstfertigsten unter den ersten Völkern. Unsere Städte waren einzigartig und unsere macht unangefochten. Araushnee war unsere Göttin und nach ihrem ebenbild wurden wir geschaffen. Glücklich waren diese Tage und frei von Sorge. Aber es gab Neid und Missgunst unter denen die uns unterlegen waren. Die Sonnenelfen und ihre Günstlinge schauten voller hass auf das was wir schufen und schmiedeten Pläne wie sie uns schaden konnten.
    Wir waren zu dieser Zeit frei von Hass und Neid und so kam ihr erster Angriff für uns überraschend und wir hatten viel Opfer zu beklagen. Aber wir sind die Ilythiiri und wir lernen schnell. Wir schlugen zurück und die Sonnenelfen und ihre Verbündten wurden geschlagen und lagen vor uns im Staub. Wir ließen ihnen ihr leben, denn wir kannten keine Rache." Er machte eine Pause, noch jetzt hörte er die wütenden Rufe seiner Kameraden, als ihr Ausbilder weitersprach. "Wir führten lange und erfolgreich Krieg gegen die Darthiir uns sie musten erkennen das sie gegen uns nicht bestehen konnten. In ihrer Verzweiflung wanten sie sich an die höchste Gottheit der Elfen und vergifteten sein Ohr. So lange wirkte ihr Gift, bis er beschloss uns zu bestrafen. Diese Strafe war so ungerecht und Bösartig, das sich Araushnee für ihr Volk einsetzte und ihrem Gatten die Falschheit seines Tuns aufzeigte. Aber er war nicht zu erweichen und stellte sie vor die Wahl uns zu verstoßen oder unser Schicksal zu Teilen. Aber wie kann eine Mutter ihr Kind verstoßen, wie hätte sie ihren Blick von uns abwenden können? Sie tat es nicht sonder bot ihrem Gatten die Stirn und erst jetzt wurde seine wahrer Charakter offenbar. Denn er packte unsere Mutter und schleuderte sie in die Finsterniss des Abyss auf das die Dämonen sie zerreißen. Er ließ sie dort zurück, dem Tode nah und ohne jede Hoffnung
    ." Er machte wieder eine Pause, an dieser Stelle waren jedes mal fast tumulte ausgebrochen rufe des Hasses und der Wut hatten die Halle erfüllt. Solange bis Schlägen und Tritten die Schüler wieder zur Ruhe gebracht hatten. Vorn Augen brannten während er zum Höhepunkt der Geschichte kam, in seinen Gesicht spiegelte sich Hass und Zorn wieder.
    "Wie in den Himmel so auf der Erde heißt es und der Fall unserer Mutter ging unserer Verbannung vorraus. Wir hatten gesiegt die Sonnenelfen und ihre Verbündeten unter unseren Stiefeln zertreten, als uns der Fluch traf. Plötzlich brannte die Sonne in unseren Augen, unsere Haut wurde schwarz und die Haare weiß. Der der ungerecht Zorn eines falschen Gottes traf uns und wir wurde gezwungen zu fliehen. In die Tiefen des Underarks wo uns die brennende Scheibe nichts mehr anhaben konnte. Wir traten die lange Wanderschaft durch die Tiefen an, ein Volk ohne Hoffnung zum sterben verdammt. Aber in dieser unserer dunkelsten Stunde fand uns Araushnee. Sie die zum sterben zurückgelassen wurde, griff nach dem einzigen was ihr geblieben war Hass und Wut, diese Gefühle machten sie stark. Sie zerriß die Dämonen die drohten sie zu vernichten, in ihrem Hass fand sie neue Stärke und aus ihrer Wut erschuf sie sich neue Form. Sie war nicht mehr Araushnee sonder von diesem Moment an hieß sie Lolth, sie war nun die Spinnenkönigin und als solche trat sie vor uns. Sie gab uns die Kraft uns wieder zu erheben, ein Schrei nach Rache und Vergeltung erfüllte die Tunnel. Wir Maschierten unserem Schicksal entgegen mit Lolth an unserer Seite. Sie wacht über uns, unsere Mutter, unser Schicksal. Vergesst nie was uns angetan wurde, denn jedes Leid welches euch zugefügt wird, entstammt dem Verrat der Darthirr an uns. Keine Gande für die Darthirr, keinen Frieden bis die Schuld gesühnt wurde." Seine Stimme hatte an Kraft und Stärke dazugewonnen und es war als würde er in diesem Moment jedes Wort das er sagte glauben den Hass wirklich leben.

  • Dormen erreichte die Wachen und sprach einen Augenblick mit ihnen, um die kurze Nachricht zu überbringen, wie es ihr angetragen war.
    Sie stockte, als sie einige wenige Gesprächsfetzen der Unterhaltung vernahm.
    Ein paar Worte verwirrten sie und als sie sich umdrehte, um weiterzugehen, war sie nicht sicher, was sie denken sollte.


    >Ich werde oft unterschätzt und gemocht, wegen meiner entgegenkommenden, offenen Art, das ist auch gut so... Zu wissen was man wem erzählen muss und zu welchem Zeitpunkt um ein Bild zu wahren, dass einem von Nutzen ist, ist das erste was jeder Konfessor lernt...<


    Manipulation...


    Der Zusammenhang war ihr nicht ganz klar, die Wortwahl schon.


    >...bin zwar ein Mensch der an jene die ihm folgen glaubt, Vorn, aber es gibt niemandem dem ich blind vertraue. Nicht hier in Mythodea... nicht in der Heimat...<


    Vertrauen ist die Grundfeste unserer Gesellschaft, Sylvana.
    Wenn wir aufhören zu vertrauen, tun wir nur noch Dinge zum Selbstzweck. Ein Mensch, der nicht vertraut, wird manipulativ. Wieviel Vertrauen verdienen Menschen, die manipulieren?


    Sie senkte den Kopf, schüttelte sich und zog ihren Umhang enger um die Schultern. Ein kurzer Kälteschub durchfuhr sie, als sie wieder umherschlich, um ihre Gedanken zu ordnen.


    Wenn du es nicht schaffst, deinen eigenen Leuten zu vertrauen, wem willst du dann vertrauen.


    Sie unterdrückte eine Träne.
    Für den Moment war sie noch zu verwirrt, um enttäuscht zu sein. Langsam ging sie weiter.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Sylvana hatte die junge Priesterin sehrwohl bemerkt, hatte aber Vorn weiterhin zugehört. Um Dormen konnte sie sich später kümmern. Ihre Fingerspitzen kribbelten erneut, aber anders als zuvor.


    Kurz nachdem Vorn geendet hatte und seine Worte in der Stille an Wirkung gewannen, hauchte sie leise, nur für Vorns Ohren, dass sie nicht mehr alleine waren.


    Die Wache hatte ihren Griff um die Lanze die sie bei sich trug gefestigt. Auch er hatte einen Teil der Geschichte mitbekommen. Es waren weniger Sylvanas harte Worte die ihn unruhig machten, als die Nähe von Vorn der Sylvana so nah kam.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das wiederrum fand die Wache jetzt keineswegs berauschend. Ihr sowieso schon angekratztes Nervenkostüm riss wie die überlastete Seite einer Laute. Unerwartet rasch war er an die Seite der Mutter Konfessor geeilt, bereit für Ärger, vermied es aber sie zu berühren.


    "Ob stellvertrender Archon oder nicht..." raunte er bedrohlich und warf einen Blick auf Vorns Dolch. Die Waffe war zwar gesenkt, doch gerade soweit, dass er sich auf dem schmalen Grat der Höflichkeit bewegte ohne seine Aufgabe zu vernachlässigen.


    Sylvana legte der Wache eine Hand auf den Arm, um diese zu beschwichtigen, jedoch zuckte der junge Mann bei der Berührung einen Augenblick zusammen. Ohne den Blick von Vorn zu lassen trat er wieder inen Schritt beiseite, damit er nicht weiter zwischen Vorn und Sylvana stand, doch wich er ihr jetzt nicht mehr von der Seite.


    Die Mutter Konfessor jedoch blieb ruhig, der Blick aufmerksam in die Dunkelheit hinter Vorn gerichtet.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Eure... Aufmerksamkeit in allen Ehren, aber dann stellt euch dorthin wo ich keine Augen habe. Zum Beispiel in meinem Rücken, Gardist."


    Der Mann gehorchte, konnte sich einen skeptischen, fast abfälligen Blick auf Vorn nicht verkneifen als er sich in Sylvanas Rücken bewegte und dort stramm stand.


    "Ich würde fast einen... ruhigeren Ort bevorzugen." sie bewegte kurz die Schultern und wartete, nebenbei fragte sie sich ob der Herr in den Schatten nicht langsam bemerkt hatte, dass sie bereits wussten, dass sie nicht alleine waren und sich zu verstecken mit jeder Sekunde die verstrich an Sinn verlor.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Lasst Euch durch mich nicht stören, ich war nur neugierig. Und ich bin doch sehr gespannt wie Vorn euch zeigen will was es heisst ein Drow zu sein."


    Tarabas trat aus dem Schatten. Der Drow war groß und kräftig für die Rasse, er schien nicht gerüstet, trug aber 2 Langschwerter. Am Auffälligsten waren vielleicht das Wappen auf seinem Wappenrock, eine 6-beinige Spinne unter der ein Streitkolben und ein Schwert gekreuzt waren, und die gelbliche Gesichtsmaske die er trug. Im Schein des Feuers strahlte der weisse Bart darunter hervor.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Vorn war nicht aufgestanden sonder blieb mit dem Rücken zu Tarabas sitzen, nur seine Hand bewegte sich weider vom Dolch weg. "Jabukk, nicht jeder von uns das Glück ein Kind beider Welten zu sein. Die Erkenntnis kommt nicht jedem allein durch die Geburt." Er schmunzelte: "Aber ich hoffe die Geschichte war so erzählt wie ihr sie kennt und ich habe mich ihr als würdig erwiesen. Ich habe wenig Übung darin sie zu rezitieren.."

  • Sylvana musterte den Mann eine Weile, wirkte nicht überrascht und hatte auch nicht das Bedürfnis sich zu erheben.


    Sie wartete einfach ab und ließ das, was geschah auf sich wirken.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich seh keinen Grund sie zu korrigieren Vorn." Tarabas lächelte, "aber auch ich kenne zwei verscheidene Geschichten."Dann wandte er sich wieder zum gehen, hielt aber noch kurz inne.
    "Wie kommt ihr auf die Idee, das es Glück ist, so zu sein wie ich?"

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Tarabas nickte nur. "Ich würde es nicht Glück nennen mit meinem Aussehen an der Oberfläche aufzuwachsen."
    Dann richtete er seinen Blick auf Sylvana. "Bei uns gibt es eine Redensart. Nindyn vel'uss kyorl nind ratha thalra elghinn dal lil alust. Beherzigt das. Es trifft nicht nur auf Drow zu. Man erwartet es lediglich von uns."
    Dann verschwand er wieder in der Dunkelheit.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sylvana hob eine Augenbraue und sah Vorn dann fragend an. Sie räusperte sich.


    "Ich lerne noch, was hat er gesagt? Und dann sollten wir vielleicht einen anderen Ort für unser Gespräch wählen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana schmunzelte.


    "Ich weiß es zu schätzen, aber wenn ich meinen Gardisten auch meinen Rücken verwehre, dann habe ich bald ein viel größeres Problem, als die Verfehmten. Darf ich dich bitten mir in das Audienzzelt zu folgen? Hier ist mir dann doch allmählich ein wenig zu viel Verkehr."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.