Wie sehen die Viertel aus?

  • Die Armen und Handwerkerviertel in Paolos Trutz sind der nicht so Rühmliche teil der beeindruckenden Stadt, hier Leben die einfachen Bürger fernab von den "Hohen Herren"
    wie sie immer Spotten, hier ist die Heimat der verschiedensten Gangs und Banden.


    Die Größte Bande in den Vierteln heisst Kollegium, sie schaltet und waltet in diesen bereichen der Stadt, jeder zahlt seinen Teil die Bettler die Händler, die Taglöhner, Huren und Halsabschneider.


    Die Strassen sind sehr belebt bis oft in die Nacht hört man die Händler an ihren ständen die sachen des alltäglichen Lebens anpreisen, und Elementprediger jeglicher art versuchen die Leute für ihre Reden zu begeistern.



    Das Leben währe eigentlich schön wenn nicht alle so verdammt Arm währen, und ihr dasein fernab jeglichen Epos und Heldentaten verbringen müssten.



    Eines der bekanntesten Gebäude ist wahrscheinlich das die Taverne/Handelshaus/Bordell "Zur Erhobenen Faust"




    Wer dort einkehrt kann sicher sein, das er dannach wirklich alles gesehen hatt.

  • Unterhalb des Armenviertels gibt es verschlungene Wege und Pfade, die in fast vergessene Keller und teilweise verschüttete Tunnelabschnitte der alten Kanalisation führen. Wer die Zeichen erkennt, kann die Eingänge finden, doch den mutigen Abenteurern sei eine Warnung mit auf den Weg gegeben. Wer sich von den Schlägern der Banden in diesen Gängen entdecken lässt, der hat sein Leben meist verwirkt. Ohne Führer in der Finsterniss ist man schnell nur noch Beute der hier lebenden Raubtiere. Egal ob derer mit zwei oder mehr Beinen.

  • Einige der bekannteren Gruppierungen auf den Straßen sind folgende:


    • Die "Blutfäuste": Sie sind nach dem "Kollegium" die zweitgrößte Gruppierung auf den Straßen und haben sich auf Schutzgelderpressung, Raub und auch Schlimmeres spezialisiert, was mit körperlicher Gewalt umzusetzen ist. Ihr Wappen ist die Faust mit blutigen, aufgeschalgenen Knöcheln. Man sieht es oft in der Nähe der Händler an den Wänden, wo es mit bunter Kreide auf den Stein gemalt worden ist.

    • Die "Gossenratten": Eine Truppe junger Kinder, die sich unter Führung von Karem (die Ratte) auf Bettelei, Diebstähle aller Art und sogenannter Botengänge spezialisiert haben. Die Kinder finden bei Karem Schutz, bis sie 16 Jahre alt werden. Dann wechseln sie meist in eine der größeren Banden, die diebe, Mörder oder Schläger benötigen. Ihr Zeichen ist ein Bündel toter Ratten, die sie hoch Oben an Pfeiler und Straßenlaternen anbinden. Das Fangen und Töten der Nagetiere ist immer ein ganz besonderer Spaß für diesen Haufen.

    • Die "Brennenden Räder": Sie sind für viele der Schmugglertransporte innerhalb und außerhalb der Armenviertel von Paolos Trutz verantwortlich. Was sie nicht beschaffen können, kann meist auch nicht in der Hauptstadt gefunden werden. Ihre geheimen Verstecke und Transportwege schützen sie mit allen Mitteln vor den Augen anderer Banden und neugieriger Fremden. Offiziell besitzt diese Gruppe kein erkennbares zeichen, um ihr Revier abzustecken. Inoffiziell munkelt man aber, dass die defekten Wagenräder, die hier und da schon mal in den Straßen liegen oder in unbeleuchteten Gassen an den Wänden lehnen etwas mit ihnen zu tun hat.