Stimmen der Zeit 1 - 13. bis 15. Mai 2011

  • Hallo ihr Lieben,


    manchmal führen lange Telefonate und anstrengende Cons zu seltsamen Ideen. So auch in unserem Fall... haben wir doch kurzerhand entschlossen zwei Orgas zusammen zu legen und an einem Gemeinschaftsprojekt zu basteln.


    Doch was kommt bei einer engen Zusammenarbeit zwischen der Orga der Seraphim und der Orga der Val Shianna heraus? Richtig! Gefährlicher Spaß *händereib*


    Weil wir aber bis *auf Kalender schiel* Mai gar nicht mehr so viel Zeit haben und uns etwaige Engelchen (nein, nicht meine!), der Weihnachtsmann und Familienzusammenkünfte dazwischen kommen, wollen wir hier schonmal eine Vorankündigung posten bevor dann alle weiteren wichtigen Infos im Laufe der nächsten Tage folgen werden.


    Denn so könnt ihr euch zumindest den Con schonmal fett im neu gekauften oder geschenkten Kalender markieren <!-- s;) -->;)<!-- s;) -->


    Anders als bisher von uns gewohnt wird es bei dieser Veranstaltung nicht darum gehen sein diplomatisches Ego zu streicheln oder sich gekonnt aus dieser und nächster Intrige herauszuwinden, ich befürchte fast, man wird gar nicht so viel zum herumstehen oder herumsitzen kommen <!-- s;) -->;)<!-- s;) --> aber man will ja nicht zu viel verraten.
    Sagen wir einfach, frei nach dem Motto:


    Nicht reden, sondern handeln!


    Interesse geweckt? Plotgeil? Aufs Maul?


    Dann freut euch auf Infos zum Con


    "Stimmen der Zeit 1 vom 13.05. bis 15.05.2011"


    auf dem Gelände des:


    Kinder- und Jugendcamp
    Haardgrenzweg 200
    45739 Oer-Erkenschwick


    Wir bieten Platz für 100 Spieler und 55 NSC!


    EDIT:


    IT – Text: Teil 1


    Ein Späher des nördlichen Siegels...


    Kälte kriecht durch seine Glieder wie ein schleichender Tod dessen er sich ob seines Auftrages durchaus bewusst ist. Welch Ironie es doch ist, dass er in hingebungsvoller Bereitschaft und voller Pflichtgefühl den Elementen und seinen Herren gegenüber durch schlafende Wälder, eisige Nächte und feindüberwuchertes Land zieht. Viel zu lange schon hatte seltsame Ruhe innerhalb der Ländereien geherrscht die eine Zeit lang in den Händen der Perfektion gewesen waren. Seine Nahrung geht zur Neige, die Nächte werden unruhig und sind von langer schmeichelnder Dunkelheit. Für einen Augenblick wandert sein Blick hinauf zum Mond. Sein Licht taucht die Lichtung der er sich nähert in silbernen Glanz. Kurz nur erlaubst er sich mit seinen Gedanken fort zu schweben, zu seiner Familie und den warmen Feuern seines Heimes. Doch ein rhythmisches Geräusch, dumpf und ungnädig, erweckt ihn aus dem schlaftrunkenen Zustand seines Verstandes. Macht ihn aufmerksam und vorsichtig. Gekonnt verbirgt er sich in den Schatten immergrüner Nadelbäume, während ein wohl vertrautes Geräusch immer näher kommt.


    Gesichtslos marschiert der kleine Trupp totbringender Perfektion durch den noch nahezu unberührten Schnee. Den Atem anhaltend drückt er sich an den Baum in seinem Rücken und wartet wie ihre Schritte, einem sich entfernenden Herzschlag gleich, immer leiser werden.


    Wieder von nächtlicher Stille umhüllt wirbelt sein Atem sachten Dunst in die eisige Luft und sein Blick gleitet erneut auf jene Lichtung nur wenige Meter entfernt. Es zieht ihn dort hin. Langsam, beständig. Die Kälte vergessend erreichst er den Waldrand und erkennt wie das Mondlicht sich an einem Ort mit jener Welt, die ihm vertraut erscheint, verbindet. Ein Schrein... unberührt von Zeit und Krieg, verziert mit fremden Symbolen... Magie liegt in der Luft.


    Er zückt Papier und Feder...


    Teil 2


    Immer wieder. Immer wieder kostet dieses Land Leben und Blut. Wie viele Seelen mochten sich in den letzten Jahren gefragt haben welchen Sinn all dieses Sterben hatte, wie viele Seelen mochten sich abgewandt, wie viele... verstanden haben...
    Wer sich nach Frieden und Ruhe sehnte, der hatte das falsche Schiff betreten. Dies war auch ihm, dem Späher des nördlichen Siegels, erneut schmerzlich bewusst geworden. Müde und abgezehrt hatte er die Pforten der Hauptstadt durchquert. Das Glanzstück des Nordens. Paolos Trutz. Langsam, aber stetig setzt er nun Fuß vor Fuß, den Blick ins Leere gerichtet. Man spricht ihn an, er antwortet nicht. Man berührt ihn an der Schulter, er lässt sich nicht beirren. Sein Auftrag war und ist klar und er, der Letzte, muss die Nachricht zu ihnen bringen, denn sonst war alles vergebens. Jeder Tod ein verlorener Kampf ohne jeglichen Sinn. Mit dem Wind wird der Geruch von klammer Kleidung, Schweiß und Blut fort getragen und eingefasst in das Meer stummer Geschichten. Jene Geschichten vergangener Helden deren Namen in jeder Fackel brennen, in jedem Fluss geflüstert werden, vom Wind getragen, die toten Leiber der Erde überlassen.
    Irgendwann stolpert er und zwei Wachen greifen ihm unter die schmerzenden Arme. Erschöpft murmelt er die immer wieder die Worte die ihn verfolgten, seit er seine Kameraden verlassen hatte und die Bitte zu eben jenen gebracht zu werden, für die die Nachricht in seiner Tasche bestimmt war. Das Zeitgefühl ein schon längst verloren geglaubtes Gut, öffnet sich bald darauf eine der großen Flügeltüren und eine junge Frau kommt auf ihn zu. Man sah sie stets an der Seite des Archons, bewaffnet mit Schild und Schwert. Kimberley von Falkenhöh tritt dem völlig entkräfteten Mann entgegen.


    „Ihr wünscht seine Exzellenz zu sprechen? Was ist Euer Begehr?“ ihr Blick mustert den Mann kritisch, erkennt sie doch erst auf den zweiten Blick, dass sich unter all dem Schmutz und der Erschöpfung ein Späher des Reiches verbirgt.
    Kraftlos zieht dieser eine blutverschmierte Schriftrolle aus seinem Umhang. Seine Stimme bebt. Endlich ist er zu Hause, endlich kann er sein Versprechen einlösen.
    Ein Augenblick vergeht, ein paar geflüsterte Worte voller Schmerz und Stolz, dann schließt sich die Tür und nur die Mauern kennen die Wahrheit. Bis jetzt...


    Die Anmeldung findet ihr hier: <!-- m -->http://mythnet.zerahl.de/index.php?opti ... Itemid=102<!-- m -->

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Sylvana ()

  • Ich liebe euch!!!!
    Das lasse ich mir nicht entgehen und wenn ich Freitagnacht nachkommen muss (solange die Entfernung nicht über die letzte con hinaus geht <!-- s:oops: -->:oops:<!-- s:oops: --> )

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • um der Mutter Konfessor mal vorweg zu greifen und in eigenen Worten:


    @ Odette


    STIRB!!!!!!!


    und Ja!!!! Satzzeichen sind Rudeltiere.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Okay... Ich muss da hin. Ich muss dahin. Ich MUSS dahin!


    Also, der Yunalesceigene Nöcker meldet sich zur Jagd! (Was gejagt wird ergibt sich noch.)

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • *händereib*
    eine Jagd... da kommen alte gefühle hoch *die ketten, das schloss und jede menge pervertiertes Hexenjägerequipment einpackt* ... ich brauch ein Brandeisen... mit Chaosstern-kopf!

  • hmmm.


    Lust schon, aber das ist bei mir auch immer das kleinste Problem...
    Ich hoffe mal da sind länger Plätze frei als beim Yuna 1,5 <!-- s:roll: -->:roll:<!-- s:roll: -->

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Termin ist machbar... Finanzen... wird sich zeigen... Fahrt... nur wenn jemand Platz in Zelt und/oder Auto hat. Hab weder noch. Dafür isses immerhin NRW, also mit kleinem Gepäck kostenfrei per Bahn machbar. *ggg*


    Gesetz dem Falle, dass das alles regelbar ist, habter nen "Bluthund" dabei. *harhar* <!-- s:twisted: -->:twisted:<!-- s:twisted: -->

    Mac Sgíthanach <br />Occupations:<br />Former Ambassador of the Freyenmark to the Northern Realm<br />Now: Private Citizen and Advisor<br /><br />Ah, yes, Mac... A known Connoisseur of faerie weeds and various supernatural intoxicants, aswell as of any creature, large and small, alive, dead or undead...

  • OH GOTT! In Oer-Erkenschwick!


    Ähm.. mal sehen was so geht...

    Wenn ein Mächtiger teilt, beträgt seine Hälfte mindestens sechzig Prozent. Georges Clemenceau
    <br />&quot;Die Ouai mit ihren Neuen! Das ist toal dumm. Das ist wie eine einzelne Kirsche in einen Apfelkuchen rein zu tun!&quot; unbekannt

  • bin denk ich mit dabei...will auf jedenfall
    muss nur noch schauen obs zeitlich klappt...bin aber sehr zuversichtlich <!-- s:D -->:D<!-- s:D -->
    freu mich schon voll <!-- s:mrgreen: -->:mrgreen:<!-- s:mrgreen: -->

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Yeah!!
    Ist ja total toll.
    *grins*


    Freu mich schon, euch wieder zu sehen.^^
    *hoffe, dass es jetzt noch Uni-mäßig und geldtechnisch packe*


    Ist zum Glück noch was hin.

    Blicke ich gen Himmel, erblicke ich die Grenzenlosigkeit der Ewigkeit.<br />Sehe ich erneut nach vorn, so sehe ich die Freiheit, der ich als Lebender folgen werde.

  • IT – Text: Teil 1


    Ein Späher des nördlichen Siegels...


    Kälte kriecht durch seine Glieder wie ein schleichender Tod dessen er sich ob seines Auftrages durchaus bewusst ist. Welch Ironie es doch ist, dass er in hingebungsvoller Bereitschaft und voller Pflichtgefühl den Elementen und seinen Herren gegenüber durch schlafende Wälder, eisige Nächte und feindüberwuchertes Land zieht. Viel zu lange schon hatte seltsame Ruhe innerhalb der Ländereien geherrscht die eine Zeit lang in den Händen der Perfektion gewesen waren. Seine Nahrung geht zur Neige, die Nächte werden unruhig und sind von langer schmeichelnder Dunkelheit. Für einen Augenblick wandert sein Blick hinauf zum Mond. Sein Licht taucht die Lichtung der er sich nähert in silbernen Glanz. Kurz nur erlaubst er sich mit seinen Gedanken fort zu schweben, zu seiner Familie und den warmen Feuern seines Heimes. Doch ein rhythmisches Geräusch, dumpf und ungnädig, erweckt ihn aus dem schlaftrunkenen Zustand seines Verstandes. Macht ihn aufmerksam und vorsichtig. Gekonnt verbirgt er sich in den Schatten immergrüner Nadelbäume, während ein wohl vertrautes Geräusch immer näher kommt.


    Gesichtslos marschiert der kleine Trupp totbringender Perfektion durch den noch nahezu unberührten Schnee. Den Atem anhaltend drückt er sich an den Baum in seinem Rücken und wartet wie ihre Schritte, einem sich entfernenden Herzschlag gleich, immer leiser werden.


    Wieder von nächtlicher Stille umhüllt wirbelt sein Atem sachten Dunst in die eisige Luft und sein Blick gleitet erneut auf jene Lichtung nur wenige Meter entfernt. Es zieht ihn dort hin. Langsam, beständig. Die Kälte vergessend erreichst er den Waldrand und erkennt wie das Mondlicht sich an einem Ort mit jener Welt, die ihm vertraut erscheint, verbindet. Ein Schrein... unberührt von Zeit und Krieg, verziert mit fremden Symbolen... Magie liegt in der Luft.


    Er zückt Papier und Feder...


    Anmeldung + OT Infos: Stimmen der Zeit 1